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Täter Opfer Umkehr ich glaube das ist mir passiert Vorsicht Trigger

Hallo zusammen,

Ich habe Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, 1 Sexuellen Übergriff, 1 schwere Vergewaltigung mit Mord Androhung, 2 nachfolgende Vergewaltigungen und mehrere Sexuelle Übergriffe von weiteren 2 Tätern + Täter Opfer Umkehr Überlebt.
Ich glaube mir ist viel Unrecht Wiederfahren und möchte darüber reden.

Mein Arbeitgeber hat damals als ich ihm alles erzählte immer wieder gefragt ob ich mir sicher bin das es eine Vergewaltigung war und ich es nicht gewollt habe.
Die Frau am Telefon für Gewalt Opfer fragte mich auch immer wieder warum ich den Kontakt zum Täter nicht abgebrochen habe.
Als ich zur Polizei ging um Anzeige zu erstatten, sagte die Polizistin mir das es nicht vor Gericht kommen wird und das er nicht bestraft werden wird, noch bevor ich überhaupt was erzählt hatte. Ich habe lediglich die Tür geöffnet und gesagt wer ich bin und was ich möchte.
Die Polizistin fragte mich auch ob ich denke das der Täter verstanden hat das ich nein gesagt habe.
Ich durfte die ganzen Vorfälle nur einzelt anzeigen so daß es kein Gesamtbild ergab.
Die letzte Aussage dauerte 4 Std ich sollte mir danach alles durchlesen und unterschreiben. Ich bat darum weil ich fertig war das an einem anderen Tag zu machen, dies wurde mir nicht erlaubt, mir wurde gesagt wenn ich das jetzt nicht mache machen sie keine Anzeige.
Mein Anwalt den ich aus eigener Tasche bezahlt habe sagte meine Aussage lese sich wie ein schlechter Porno und ich solle es abhacken und wieder arbeiten gehen.
Der Mann vom weißen Ring ich habe sein Geld für den Anwalt nicht genommen. Meinte bei meinem Verhalten könnte man auch darauf schließen das ich eine Nutte wäre.
Immer wieder wurde ich gefragt warum ich dieses oder jenes getan haben.
Als die Staatsanwaltschaft mir das Schreiben über die Einstellung geschickt hat standen da nicht meine Worte, von wem diese Worte waren weiß ich bis heute nicht.

Ich glaube nicht daß das alles richtig gelaufen ist. Ich möchte wissen wie eure Erfahrungen sind ob ich die einzige bin oder ob es noch mehr gibt. Ich war so Verletzlich und ich war diesen Menschen alle hilflos ausgeliefert die Taten an sich sind schon schwer zu verarbeiten gewesen, was danach war noch um so schwerer.

Ihr dürft eure Meinung schreiben und auch Fragen stellen.
 
Das ist schrecklich, was dir passiert ist. Tut mir sehr leid.

Ich möchte wissen wie eure Erfahrungen sind ob ich die einzige bin oder ob es noch mehr gibt.

Ich selber habe keine Erfahrung damit, aber schon genug gehört und gelesen. Du bist sicher nicht die Einzige.

Grade wenn die Täter gut vernetzt und gesellschaftlich anerkannt sind, werden oft die Opfer diffamiert.

Meinte bei meinem Verhalten könnte man auch darauf schließen das ich eine Nutte wäre.

Das hat der Mann vom Weißen Ring gesagt? Das ist wirklich übel.

Vielleicht findest du andere Beratungsstellen, du solltest dir unbedingt Unterstützung suchen.
 
Hallo zusammen,

Ich habe Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, 1 Sexuellen Übergriff, 1 schwere Vergewaltigung mit Mord Androhung, 2 nachfolgende Vergewaltigungen und mehrere Sexuelle Übergriffe von weiteren 2 Tätern + Täter Opfer Umkehr Überlebt.
Ich glaube mir ist viel Unrecht Wiederfahren und möchte darüber reden.

Mein Arbeitgeber hat damals als ich ihm alles erzählte immer wieder gefragt ob ich mir sicher bin das es eine Vergewaltigung war und ich es nicht gewollt habe.
Die Frau am Telefon für Gewalt Opfer fragte mich auch immer wieder warum ich den Kontakt zum Täter nicht abgebrochen habe.
Als ich zur Polizei ging um Anzeige zu erstatten, sagte die Polizistin mir das es nicht vor Gericht kommen wird und das er nicht bestraft werden wird, noch bevor ich überhaupt was erzählt hatte. Ich habe lediglich die Tür geöffnet und gesagt wer ich bin und was ich möchte.
Die Polizistin fragte mich auch ob ich denke das der Täter verstanden hat das ich nein gesagt habe.
Ich durfte die ganzen Vorfälle nur einzelt anzeigen so daß es kein Gesamtbild ergab.
Die letzte Aussage dauerte 4 Std ich sollte mir danach alles durchlesen und unterschreiben. Ich bat darum weil ich fertig war das an einem anderen Tag zu machen, dies wurde mir nicht erlaubt, mir wurde gesagt wenn ich das jetzt nicht mache machen sie keine Anzeige.
Mein Anwalt den ich aus eigener Tasche bezahlt habe sagte meine Aussage lese sich wie ein schlechter Porno und ich solle es abhacken und wieder arbeiten gehen.
Der Mann vom weißen Ring ich habe sein Geld für den Anwalt nicht genommen. Meinte bei meinem Verhalten könnte man auch darauf schließen das ich eine Nutte wäre.
Immer wieder wurde ich gefragt warum ich dieses oder jenes getan haben.
Als die Staatsanwaltschaft mir das Schreiben über die Einstellung geschickt hat standen da nicht meine Worte, von wem diese Worte waren weiß ich bis heute nicht.

Ich glaube nicht daß das alles richtig gelaufen ist. Ich möchte wissen wie eure Erfahrungen sind ob ich die einzige bin oder ob es noch mehr gibt. Ich war so Verletzlich und ich war diesen Menschen alle hilflos ausgeliefert die Taten an sich sind schon schwer zu verarbeiten gewesen, was danach war noch um so schwerer.

Ihr dürft eure Meinung schreiben und auch Fragen stellen.

Es ist unglaublich wie eiskalt manche reagieren, ich kenne das auch sehr gut wenn auch in einem anderen Zusammenhang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist unglaublich wie eiskalt manche reagieren, ich kenne das auch sehr gut wenn auch in einem anderen Fall.
Ich habe mir damals gedacht nachdem ich für mich alles getan habe. Ich belasse es dabei den ich kenne die Wahrheit.
Ich habe dann einfach weiter gemacht, weil ich nicht wollte das alles zusammen bricht.
Das dieser Abschnitt meines Lebens mein ganzes Leben bestimmt und ich wollte mich diesen Menschen auch nicht mehr aussetzten.
Im Moment habe ich Problem und ich muss da oft dran denken.
Ich überlege ob ich einen LwL Antrag stellen oder den OEG Antrag, ich weiß nur gar nicht ob das nach alle dem etwas bringt. Der Vorfall war im November 2018.
Ich habe eine Therapie begonnen und bin noch lange nicht fertig meine Std werden aber irgendwann auslaufen und meine Therapie ist relativ weit weg, ich nehme Urlaub und Überstunden, das reicht nur nicht ewig.Ich würde gerne versuchen das über diesen Antrag gesichert zu bekommen, das ich keine Minusstunden mache und meine Therapie gesichert ist. Aber ich habe auch Angst, ich habe Angst mich diesen Stellen nochmal auszuliefern. Oder gewissen Psychologe.
Sollte ich das alles erwähnen, ich sage immer das hat nichts mit mir gemacht. Aber das ist nicht wahr.

Lg HerzSchweigStill
 
Das hat der Mann vom Weißen Ring gesagt? Das ist wirklich übel.
Ja, ich war danach auch irgendwie Baff, er war früher Polizist und ich habe im gesagt das ich das Vorgehen der Polizei in meinem Fall nicht richtig finde.
Es konnte keiner Verstehen das ich danach weiter Arbeiten gegangen bin bzw nochmal mit dem Täter mitgegangen bin.
Ich verstehe das die nicht verstehen was mein Kopf mir gesagt hat und wie fertig ich war und das ich das Gefühl hatte an allem Schuld zu sein und gar nicht wusste wie ich aus der Situation raus komme.
Aber ich glaube nicht daß das normal war was die mit mir gemacht haben.
Ich würde sagen es ist genauso schlimm gewesen wie die Vergewaltigung Ansicht.
Meine Akte wurde 10 Jahre gespeichert kann man da noch etwas tun.
Und wenn es einfach nur darum geht mal was gesagt zu haben?
 
Liebe TE,
hast du therapeutische Begleitung? Das würde ich dir sehr empfehlen.
Ich mache derzeit auch noch ein Verfahren durch, musste jetzt in Beschwerde gehen. Mir hilft es sehr, das hiesige Systemversagen von der Tat zu trennen. Hattest du denn eine engagierte Anwältin? Es gibt auch richtig schlechte leider... Auch Opferanwälte die Täter vertreten.

Viel Kraft.
 
Liebe TE,
hast du therapeutische Begleitung? Das würde ich dir sehr empfehlen.
Ich mache derzeit auch noch ein Verfahren durch, musste jetzt in Beschwerde gehen. Mir hilft es sehr, das hiesige Systemversagen von der Tat zu trennen. Hattest du denn eine engagierte Anwältin? Es gibt auch richtig schlechte leider... Auch Opferanwälte die Täter vertreten.

Viel Kraft.
Hallo du,
Ich hatte vor 1 Jahr und 6 Monaten einen. Zusammenbruch auf der Arbeit, irgendwann habe ich dann akzeptiert das es von der Psyche kommt. Ja ich habe eine Therapeutin.
Nein, ein guter Anwalt war er nicht,er hat meine Aussage als schlechten Porno bezeichnet. Und ich solle wieder Arbeiten gehen. Ansicht ist er ein guter Anwalt gewesen nur hat er mir nicht geglaubt und deshalb nichts getan.
Ich hatte mich auch bei der BG gemeldet, das war auch so ein Drama. Es wurde nicht als Arbeitsunfall anerkannt.

Ich verstehe das eigentlich Grade erst richtig Gefühle dazu kann ich nicht benennen. Weinen tue ich ununterbrochen.

Ich habe es auch so genannt wie du, Systemversagen und ich bin ein Opfer davon. Aber eigentlich bin ich auch kein Opfer weil ich Stark war und alles richtig gemacht habe, ich habe gekämpft.

LG und ich drück dir die Daumen das dein Weg leichter wird und du bekommst was dir zusteht. # kämpferin

LG HerzSchweigStill
 
Ich habe mir damals gedacht nachdem ich für mich alles getan habe. Ich belasse es dabei den ich kenne die Wahrheit.
Ich habe dann einfach weiter gemacht, weil ich nicht wollte das alles zusammen bricht.
Das dieser Abschnitt meines Lebens mein ganzes Leben bestimmt und ich wollte mich diesen Menschen auch nicht mehr aussetzten.
Im Moment habe ich Problem und ich muss da oft dran denken.
Ich überlege ob ich einen LwL Antrag stellen oder den OEG Antrag, ich weiß nur gar nicht ob das nach alle dem etwas bringt. Der Vorfall war im November 2018.
Ich habe eine Therapie begonnen und bin noch lange nicht fertig meine Std werden aber irgendwann auslaufen und meine Therapie ist relativ weit weg, ich nehme Urlaub und Überstunden, das reicht nur nicht ewig.Ich würde gerne versuchen das über diesen Antrag gesichert zu bekommen, das ich keine Minusstunden mache und meine Therapie gesichert ist. Aber ich habe auch Angst, ich habe Angst mich diesen Stellen nochmal auszuliefern. Oder gewissen Psychologe.
Sollte ich das alles erwähnen, ich sage immer das hat nichts mit mir gemacht. Aber das ist nicht wahr.

Lg HerzSchweigStill

Ich habe das ähnlich du erlebt, jedoch mit einem anderen Hintergrund. Nach zwei (2) Traumatherapien und 710 Tagen Psychiatrie (mit Pausen von mehreren Monaten bis hinunter von einem Tag) wurde ich berentet.

Die Wahrheit und auch das Eingestehen der an dir begangen Straftat(en) ist von enormer Wichtigkeit und hier lag mein Problem. Ich konnte nie darüber reden, nicht erzählen von dem was war. Beide Traumatherapien verliefen somit erfolglos. Hätte ich reden können hätte man mir vielleicht helfen können, aber so.

Zum OEG Antrag gibt es hier einen tollen Thread da solltest du dich einlesen, der TE hat Ahnung und weiß wie was und wo zu machen ist. Ich bin dir da leider eine ganz schlechte Hilfe.
Wie das mit dem Arbeitgeber zu regeln ist weiß ich auch nicht. Frage doch mal bei deiner KK nach und beim AG.

Ich würde dir ja gerne helfen aber bei mir war alles ein Selbstläufer und schnell geregelt dank einer Betreuerin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das ähnlich du erlebt, jedoch mit einem anderen Hintergrund. Nach zwei (2) Traumatherapien und 710 Tagen Psychiatrie (mit Pausen von mehreren Monaten bis hinunter von einem Tag) wurde ich berentet.

Die Wahrheit und auch das Eingestehen der an dir begangen Straftat(en) ist von enormer Wichtigkeit und hier lag min Problem. Ich konnte nie darüber reden, nicht erzählen vom was war. Beide Traumatherapien verliefen somit erfolglos. Hätte ich reden können hätte man mit vielleicht helfen können, aber so.

Zum OEG Antrag gibt es hier einen tollen Thread da solltest du dich einlesen, der TE hat Ahnung und weiß wie was und wo zu machen ist. Ich bin dir da leider eine ganz schlechte Hilfe.
Wie das mit dem Arbeitgeber zu regeln ist weiß ich auch nicht. Frage doch mal bei deiner KK nach und beim AG.

Ich würde dir ja gerne helfen aber bei mir war alles ein Selbstläufer und schnell geregelt dank einer Betreuerin.
Ich werde nie ein Opfer sein, ich bin und bleibe eine kämpferin. Das muss ich um mich zu schützen. Das bedeutet aber nicht das ich mittlerweile alles was da passiert in Frage stellen. Ich habe mir so sehr die Schuld gegeben und trotzdem wusste ich die Anzeige ist richtig heute weiß ich mir wurde durchweg Gewalt angetan. Doch brechen wird es mich nie. Ich weiß wie schön Freiheit ist, ich weiß das ich neben der ganzen scheiße auch geliebt wurde/werde. Ich sehe die Welt als etwas wunderschönes und trotzdem ist all das andere auch da, das gebrochen sein, das Leiden, die Scham, der Schmerz der Zweifel.
Aber brechen wird mich keiner, nie nie niemals. Das ist meine Superkraft habe ich in der Therapie herausgefunden, ich stehe immer wieder auf. Nur ist es auch schwerer aufzustehen. Wenn die Welt meint ich muss das ablegen, dann kann die Welt mich mal.

#Invictus

LG HerzSchweigStill
 
Ich habe vorher eine Sendung geschaut mit dem Titel "zum Glück". Es war eine Doku, was man darunter versteht, mit Beispielen.
Du könntest sie anschauen via ORF-Thek, Sendungen verpasst.
Da ging es um das, was du machst- was ich wiederum nicht mache.

Du ruhst nicht, bis du Recht kriegst. Es gäbe eine Alternative.

Wahrnehmen, dass du die Hölle durchmachst, WEIL du dich dauernd mit diesen schrecklichen Vorfällen beschäftigst, mit der Zeit, die du hast, so umgehen, das ist kein Vorteil für dich, das ist Selbstschädigend.
Du musst aussteigen können, mit dem Vorfall abschließen, auch wenn es dir schwer fällt.

Mir wurde der Hals zugedrückt bis kurz vor dem Exodus, durch Zufall kam Hilfe in letzter Sekunde, ich wurde stundenlang gequält, aber nicht nur von einem, das passierte mir mehrmals, ich habe so viel Gewalt erlebt, dass ich mir dachte, wie kann das nur sein, wieso passiert das mir dauernd?

Immer wieder frage ich mich auch, wieso ich heute nicht leide, nicht zurückdenke in diese Lebensphase, wo es so zuging. Heute ist das weit weg, es wurde auch nie geahndet, ich habe mich zu sehr geschämt, das jemanden zu melden.

In diesem Beitrag, bei dieser ORF-Sendung sagte ein Facharzt, jeder Gedanke löst Impulse aus im Körper. Es ist logisch, dass man deshalb drauf achten sollte, mit was man sich beschäftigt gedanklich- mit Wut, mit Verzweiflung? Oder sollte man doch lieber die Weichen stellen, dass man raus geht aus dieser Form von Leben, wo man immer nur an das denkt, immer nur deshalb heute noch leidet, was gestern einmal war. Heute könntest du fürsorglich zu dir sein, liebevoll, dich trösten, dir gut tun, dich mit etwas beschäftigen, das dich freut, das komplett gut tut.

Dafür ist nötig, dass du vergibst- darunter versteht man, dass du nicht mehr danach trachtest, Vergeltung zu bekommen, dauernd davon zu reden, dich ständig damit zu beschäftigen. Das zieht dich nur runter und macht dieses Grauen nicht rückgängig.

Mir ist gelungen, nicht länger drüber nachzudenken, es ist zum Glück alles gut ausgegangen, ich lebe noch, bin ganz wo anders heute, als zu jener Zeit. Um mich herum gibts so viel Schönes, das verderbe ich nicht durch dauernd zurückschauen.
Mir tuts leid, was du erfahren hast.
Jetzt würde ich dir gönnen, dass du Gutes erfährst, etwas, das froh macht und diese Kränkungen, dieses Leid wieder neutralisiert. Das ist nun mal an etwas anderes denken, dich mit diesem Abschnitt nicht mehr weiter lang und breit rumplagen.
 

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