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Thema Glaube und alles was dazugehört!

Ja, es gibt Visionen. Das muss aber nicht die Wirklichkeit sein. Woher willst du wissen, dass dies echt war, was der Junge gesehen hat?

Die KI macht übrigens auch Fehler. Das habe ich selbst schon mehrmals erlebt.

Jeder kann doch glauben oder nicht glauben, was er will. Hauptsache er hält sich an die Gesetze und ist kein böser Mensch. Wenn mir jemand die absolute Wahrheit verkaufen will, nenne ich das Missionieren und da bin ich raus.
Es gibt natürlich auch Visionen oder Prophetien, was auch immer, die nicht in Ordnung sind.
Deshalb sagt uns Gott auch dass wir alles prüfen sollen.
Ich nehme auch nicht alles an und glaube nicht alles.
In dem Fall, oder in den zwei Fällen von denen ich erzählt habe bin ich mir aber hundertprozentig sicher.
Aber, das habe ich nur einfach mal erzählt, das würde ich hier sowieso nicht weitergeben.
 
Tod sind Kommapatienten auch nicht, doch in dem Zustand haben Menschen scheinbar eher eine Vision als in normalen Bewusstseinszustand.

Das fängt ja schon bei starken Fieber an.

Es gibt aber auch Menschen die eine Vision ohne Nahtoderfahrung oder hohem Fieber hatten.
So ist es. Oft haben Menschen die dem Tode nahe sind solche Erlebnisse.
Viele haben auch eine Lebensrückschau. Bei der bekommen sie viele Ausschnitte aus ihrem Leben gezeigt, und wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten haben.
Das können freudige Ereignisse sein, wo sie die Freude spüren die sie anderen bereitet haben, aber auch Auseinandersetzungen wo sie genau den Schmerz den der andere hatte in dem Moment mitfühlen können.
Das ist dann so als wenn sie in der Haut der anderen Person stecken.
Das z.b erzählen ganz viele die Nahtoderfahrungen gemacht haben.
Unabhängig jetzt davon wie man Nahtod auslegt.
Manche sind wie gesagt dem Tode nahe, andere waren schon klinisch tot.
 
Komapatienten sind übrigens nicht tot. Daher können sie auch nicht "oben" gewesen sein.
Mein Partner war ca. sechs Wochen lang im Koma gelegen. Hinterher hat er erzählt, dass er im Prinzip Träume gehabt hat, in denen sich z.T. die Realität (der Intensivstation) mit rein gemischt hat. Allerdings wusste er im Koma nicht, dass er im Koma war, und er wusste auch nichts von der Krankenhaus-Situation. Er hatte wohl eher das Gefühl, irgendwo auf Reisen zu sein, aber nicht in einem spirituellen Sinn.

Von Visionen, die mit dem "Jenseits" oder religiösen Dingen zu tun gehabt hätten, hat er nichts erzählt. Er ist allerdings auch nicht religiös.
 
Mein Partner war ca. sechs Wochen lang im Koma gelegen. Hinterher hat er erzählt, dass er im Prinzip Träume gehabt hat, in denen sich z.T. die Realität (der Intensivstation) mit rein gemischt hat. Allerdings wusste er im Koma nicht, dass er im Koma war, und er wusste auch nichts von der Krankenhaus-Situation. Er hatte wohl eher das Gefühl, irgendwo auf Reisen zu sein, aber nicht in einem spirituellen Sinn.

Von Visionen, die mit dem "Jenseits" oder religiösen Dingen zu tun gehabt hätten, hat er nichts erzählt. Er ist allerdings auch nicht religiös.
Das kann jemand anderes nicht beurteilen nur er selber wie realistisch ihm das alles vorkam.
Es kann sein dass es wie eine Art Traum war was er da im Koma sah.
Es ist aber nicht auszuschließen dass er in einer anderen Welt war. Ich drücke es mal so aus.
Ob dein Freund religiös ist oder nicht spielt keine Rolle. Für jeden geht das Leben wenn es hier zu Ende ist ja dort drüben weiter.
Und wie ich schon sagte, haben manche in besonderen Situationen diese Erlebnisse.
Eines jedoch sagen alle die auf der anderen Seite waren, nämlich dass das was sie erlebt haben extrem realistisch war.
Viele sagen sogar der Zustand in dem sie waren, und was sie alles gesehen und erlebt haben, wäre realistischer als das Leben hier.
Man fühlt also alles noch viel intensiver. Du kannst deinen Freund ja mal fragen ob das was er erlebt hat mehr wie ein Traum war oder ob es sich sehr realistisch angefühlt hat ?
Manche sehen auch Dinge die zur gleichen Zeit hier auf der Erde passieren. Also sie sehen z.b Angehörige wie sie weinen, oder beten , und geben genau wieder an welchem Ort sie waren und was sie gesagt haben.
 
Übrigens haben wir manchmal, also wenn man überhaupt daran glaubt dass es da drüben weitergeht, vielleicht eine zu abstrakte Vorstellung.
Also nach meiner Erkenntnis und nachdem was ich mittlerweile glaube, gibt es dort sehr viele unterschiedliche Bereiche.
Natürlich sieht es dort auch unterschiedlich aus.
In den höheren Bereichen erzählen viele z.b. das alles ähnlich wie hier auf der Erde aussieht nur viel viel schöner.
Es gäbe Farben die man hier nicht kennt. Alles wäre lebendig, auch das was wächst, die Blumen, das Gras.. und jeder sagt dass man es mit Worten ganz schwer beschreiben kann.
Alle die in diesem Lichtbereich waren, ich kann auch Himmel sagen, sprechen vor allen Dingen davon dass die Atmosphäre so voller Liebe ist dass man es nicht in Worte fassen kann.
Und im Himmel, also im dritten Himmel, sehen die Menschen natürlich alle Jesus.
Es gibt aber auch Bereiche wo die Menschen ihn nicht sehen aber irgendwie spüren.

Diese Nahtoderfahrung z.b ist ziemlich bekannt. Ich habe sie mir jetzt nicht noch mal angeschaut, weiß also nicht mehr jede Einzelheit.
Die junge Frau hatte einen Autounfall und war klinisch tot.
Sie hat davon auch schon öfters im Fernsehen z.b im Nachtcafé berichtet.
 
Interessant ist es wenn man von ehemaligen Moslems die zum Christentum konvertiert haben, etwas über ihren früheren Glauben hört, und was das Christentum für ein riesiger Unterschied ist.
Sie kennen keinen Gott der sie liebt. Sie haben immer Angst vor Allah und so etwas wie Heilsgewissheit, also die Gewissheit gerettet zu sein, und in den Himmel zu kommen gibt es bei ihnen auch nicht.
Es gibt auch sehr viele Nahtoderfahrungen von Moslems. Die Klingen ein bisschen anders als die von Christen.
Fast alle erzählen von einem schrecklichen Ort wo sie waren....
Die Nahtoderfahrungen werden offensichtlich davon geprägt, in welcher kulturell-religiösen Umgebung Leute aufwachsen. Wenn ein Kind von Jesus erzählt, dann ist es in einer christlich geprägten Umgebung aufgewachsen wo schon die Kinder viel mehr mitbekommen als Erwachsenen bewußt ist. Zumal die "kindgerecht zubereitete" Religion bewußt stark märchenhaft aufgearbeitet ist, um gezielt für Kinder attraktiv zu sein - Weihnachten, Osterfest, Arche Noah (wo die kritischen Fragen wie "was ist mit allen anderen Tieren passiert" immer ausgespart werden...), die "harte Materie" insbesondere des Alten Testaments mit Mord, Völkermord und Inzest ist für ältere Jahrgänge vorbehalten.
 
Mir ist es wichtiger, wie die Menschen sich vor dem Tod verhalten als sich zu fragen, wie es nach dem Tod aussieht.

Was ist so schlimm, an nichts zu glauben, aber ein guter Mensch zu sein?
Wie die Menschen sich hier in diesem Leben verhalten ist absolut wichtig, denn darüber werden wir dort drüben Rechenschaft abgeben müssen am Tage des Gerichts.
Genau aus dem Grund ist Jesus ja für die Schuld der Menschen gestorben. Dass wir die Strafe für unsere Schuld nicht mehr tragen müssen.
Aber dass das nicht passiert, müssen wir dieses Geschenk annehmen. Ansonsten werden wir für alle unsere Sünden zur Rechenschaft gezogen. Und es gibt keinen Menschen der ohne Sünde ist.
Auch wenn es da natürlich auch Unterschiede gibt. Wie diese junge Frau von der ich gestern die Nahtoderfahrung eingestellt habe. Sie war noch sehr jung, erst 19 Jahre alt, und man merkt ihr an dass sie auch ein lieber Mensch ist, und bis zu diesen Tag wohl auch noch nicht viel schlechtes getan hat. Sie kam in diesen Lichtbereich, obwohl sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht unbedingt eine entschiedene Christin war.
Da du direkt fragst ,was so schlimm daran ist, muss ich auch ehrlich darauf antworten.
Auch wenn es jeder wegschiebt und keiner daran glauben will, aber es gibt eine Hölle, und die ist so schrecklich wie der Himmel schön ist... Nur eben in die andere Richtung.
Auch da gibt es viele Nahtodberichte von Menschen die die Hölle gesehen haben.
Ich versuche dem ja offen gestanden gerne auszuweichen und spreche das nicht gerne an dieses Thema, aber auf der anderen Seite müssen es die Menschen wissen.
Gott möchte nicht dass ein Mensch an diesen Ort kommt.
Die Menschen entscheiden sich selbst dafür wenn sie das was Jesus aus Liebe für uns auf sich genommen hat, eben dass wir nicht an diesen Ort kommen, mit Füßen treten.
 
Vielleicht sind solche Komaerfahrungen auch kleine Fenster zu dem, was uns nach der Wiedergeburt erwartet und dadurch entsteht später eine Art Déjà-vu.
 
Vielleicht sind solche Komaerfahrungen auch kleine Fenster zu dem, was uns nach der Wiedergeburt erwartet und dadurch entsteht später eine Art Déjà-vu.
Es gibt einige Menschen die Nahtoderfahrungen gemacht haben die an eine Wiedergeburt glauben.
Ich persönlich glaube nicht daran.
Jedenfalls nicht in dem Sinn dass man als anderer Mensch wieder hier auf der Erde weiterlebt.
 

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