Hallo. Meine Meinung ist, dass jeder und jede soviel Sex haben soll, wie er oder sie möchte. Ich selber hatte das in der Vergangenheit, in jeder denkbaren Form.
Und trotzdem: wenn ich eine Frau näher kennenlerne, dann beschäftigt mich ihre Vergangenheit. Aber wissen will ich es auch nicht. Sagen wir Mal sie sagt "ich mag es wenn der Mann mich so und so fickt" oder auch nur Kleinigkeiten wie "ich habe in der Vergangenheit immer die Pille genutzt", dann fange ich sofort an mich zu fragen: mit wem alles geschlafen? Wie oft? Mit wie vielen? In welcher Form?
Und das matert richtig in mir. Ich Stelle mir dann die Szenen alle vor die ich mir ausmale. Und da ich ja selber Sex mit der Frau hatte, weiß ich ja wie sie klingt, wie sie aussieht... All das. Also fällt es mir leicht, mir das alles vorzustellen.
Aber warum? Was bringt meinen Kopf dazu, das zu tun und es irgendwie als "nicht in Ordnung" abzustempeln, obwohl ich ja selber auch nicht anders war, und obwohl ich es ja nicht als schlimm ansehe, wenn ich die Frau nicht kenne?
Und trotzdem: wenn ich eine Frau näher kennenlerne, dann beschäftigt mich ihre Vergangenheit. Aber wissen will ich es auch nicht. Sagen wir Mal sie sagt "ich mag es wenn der Mann mich so und so fickt" oder auch nur Kleinigkeiten wie "ich habe in der Vergangenheit immer die Pille genutzt", dann fange ich sofort an mich zu fragen: mit wem alles geschlafen? Wie oft? Mit wie vielen? In welcher Form?
Und das matert richtig in mir. Ich Stelle mir dann die Szenen alle vor die ich mir ausmale. Und da ich ja selber Sex mit der Frau hatte, weiß ich ja wie sie klingt, wie sie aussieht... All das. Also fällt es mir leicht, mir das alles vorzustellen.
Aber warum? Was bringt meinen Kopf dazu, das zu tun und es irgendwie als "nicht in Ordnung" abzustempeln, obwohl ich ja selber auch nicht anders war, und obwohl ich es ja nicht als schlimm ansehe, wenn ich die Frau nicht kenne?