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Leben wir in einer Diktatur?

Dankbar sein müssen...

Weißt du, was ich darüber denke?

Das Mittel Geld sollte jedem gleichermaßen zur Verfügung stehen.

Ob Ausländer oder ungerlernt, ganz egal.

Als 1. sollten sie damit anfangen, ein großzügiges bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, noch großzüger die Reichen zu besteuern und die Konzentration von Geld abzuschaffen.
Das hat bisher noch jeden Staat ruiniert.
Und es hat auch nichts damit zu tun, ob es eine Diktatur gibt oder nicht.
 
Es gibt natürlich den Gedanken schon länger, eine Uni errechnete mal vor einigen Jahren, verteilten wir das Geld auf den Konten an alle gleich, wäre jeder Millionär.
Das bedeutet, das das Geld auf dem Konto liegt "rettet" , was reiner Blödsinn ist.
Es ist völlig egal, wer wieviel Geld auf dem Konto hat oder nicht.
Selbst die Abschaffung des Geldwertes , wäre denkbar. Eine realistische Möglichkeit.

Da wird das System nicht kaputtgehen, sondern verändert , denn alles was ist bleibt. Es ändert sich nur eine Zahl auf Deinem Kontostand.

Aber wie wäre denn die Ausgangslage weltweit , wenn jeder 1,3 Millionen au dem Konto hat , ungeachtet der Werte die er vorher schon besaß - Land - Wertgegenstände, etc., die bleiben ja ?

Für mich hat da nur die Obrigkeit Angst, dass ihr die Macht und die Felle davonschwimmen.

Was aber viel wichtiger ist, wäre die Einigung auf Frieden und das weltweit.
Da könnte man jede Menge Geld sparen ........
wenn ich darüber nachdenke , wie viel Geld die Menschen in den vergangenen Jahrzehnten für Rüstung und Waffen ausgegeben haben und ausgeben , dann ist das nicht wenig.

Wer sich ernsthaft über Silvesterfeuerwerk aufregt, aber die weltweite Rüstung nicht verabscheut ,ist für mich selbstdisqualifizierend.

Jeder der Eigentum befürwortet, was für mich völliger Blödsinn ist, ist sich nicht im Klaren darüber, was es bedeutet, wenn die Menschen diesen Weg weiter gehen.

Da es aber keine Einigung geben wird, denn das ist klar, schon seit Kain und Abel, der eine so der andere so, jeder entscheidet sich.

Befürwortet also jemand sein "mehr" gegenüber den anderen ist er noch weit davon entfernt es gegen die anderen einzusetzen.
Neidet aber jemand den anderen was sie haben, dann beginnt doch der erste zu überlegen wie er das auch bekommt.

Also Neid verbieten - ist aber nicht wirklich schlimm , weil der ist angelernt.
Teilen ist eine ganz natürliche Sache - wenn der Parameter des Menschen Frieden ist.
Ist er aber nicht , der Parameter des Menschen ist Krieg, egal um was es sich dreht.

Der Kampf im Alltag .....tztztz
Der Kampf in der Beziehung.....
Der Kampf mit sich selbst.......
Der Kampf gegen andere.....Ellenbogengesellschaft
Der Kampf gegen die Natur ....


Die einvernehmliche Akzeptanz
des Profitgiersystems und der eigenen persönlichen Aufwertung durch Besitztümer , das weltweit und durch die Mehrheit der Menschen
ist die Grundlage der Diktatur des Geldes , der alle unterliegen. Die ist selbsterschaffen und ganz klar nicht friedlich.

Was den Menschen vom Tier unterscheidet ist die Tatsache , das der Mensch gegen seinen Instinkt entscheiden kann und der Instinkt nicht derart ausgeprägt ist, das es ihn aus der Bahn wirft.
Diese Entscheidung trifft jeder Mensch in sich selbst.

Viele lassen sich beeinflussen, von was auch immer, wenige grenzen sich ab , halten Frieden.

Sehr viele befürworten die Diktatur ,ich nicht , ich befürworte ganz klar den liebevollen Frieden.

Da Geld eine Sache ist, wo sich Menschen ständig drüber streiten, wäre es nicht schlimm die Sache abzuschaffen, das würde aber nicht dazu führen, das die Menschen nicht mehr streiten, sie würden sich etwas neues suchen, woran die Werte festmachen und meinen ihnen stünde das zu , weil sie was wüssten.

Für mich borniertes Pack, mehr nicht.

Reine Einbildung in meinen Augen. Bis heute weiß die Menschheit nicht wie sie entstanden ist.

Da hat wohl einer für gesorgt, dass sie das als erstes vergessen.
 
Gut, ich versuche mal meine Gedanken dazu zu erklären: sagen wir mal die Flüchtlinge, Migranten und allgemeinen Ausländer welche hier leben sind ja hier, weil in ihrem Heimatländern ihnen der Tod droht, Verfolgung, Diktatur oder Hunger also Dinge die unerträglich wären und darum kämpfen sie dort nicht sondern fliehen lieber.
Migranten oder Flüchtlinge bekommen kein Bürgergeld.

Wenn sie als Asylanten anerkannt sind erhalten sie
dem 1. Januar 2025 sind wie folgt:
Notwendiger BedarfNotwendiger persönlicher BedarfGesamt
Bedarfsstufe 1
(Alleinstehende oder Alleinerziehende)
245 €196 €441 €
Bedarfsstufe 2
(Paare in einer Wohnung/Unterbringung in Sammelunterkunft)
220 €177 €397 €
Bedarfsstufe 3
(Erwachsene in einer stationären Einrichtung; Erwachsene unter 25 Jahren, die im Haushalt der Eltern leben)
196 €157 €353 €
Bedarfsstufe 4
(Jugendliche zwischen 14 und 17)
258 €133 €391 €
Bedarfsstufe 5
(Kinder zwischen 6 und 13)
196 €131 €327 €
Bedarfsstufe 6
(Kinder bis 5)
173 €126 €299 €

also noch weniger Unterstützung als das Bürgergeld welches als "Mindestbedarf" angesehen wird
Quelle

Auch arbeiten dürfen sie so schnell nicht, stundenweise ja.
Aber damit kommen sie aus dem Asylsatz nicht heraus.

Von diesem bissl Geld wollen sie dann noch ihre Verwandtschaft in der Heimat unterstützen.
MMn geht das gar nicht.
Denn sie brauchen das Geld um hier über die Runden zu kommen.
So, nun sind sie hier und sehen, dass es ihnen hier viel besser geht, Frieden, Demokratie und auch mehr Geld also besseres Leben dank Bürgergeld und so müssen sie hier auch nicht hungern, denkst du nicht, dass sie dafür dann auch eher kämpfen täten im Kriegsfall um diese so zu erhalten?
Frieden?
schau mal nach Berlin wie viele Demos täglich, aber vor allem am WE angemeldet sind.
Die meisten davon sind Protestkundgebungen.
Und das findet nicht nur in Berlin statt.

Und was jetzt gerade mit Ukraine/Russland und Israel so abgeht, wie diese militärisch unterstützt werden, sehen doch diese Menschen auch. Und sie können sehr gut Rückschlüsse ziehen, was das alles für Deutschland bedeuten kann. Wieder Krieg....

Demokratie?
Glaube ich nicht, dass dies so registriert wird, in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit.

Zu sagen haben sie nichts, ihre Meinung wird nicht gefragt, die Sprache muss auch erst gelernt werden, arbeiten dürfen sie nicht oder nur eingeschränkt. Sie sind verurteilt den ganzen Tag zu Hause zu sitzen, zu verarbeiten und sich Gedanken zu machen.
Hilfe (Psyche) erhalten sie kaum, da eh viel zu wenig Ärzte in Deutschland vorhanden sind, auf Termine muss man u.U Monate warten.

Der erste Sprüche die sie hören: Ihr könnt froh sein, dass ihr hier Leben dürft, dass wir euch durchfüttern und auch eine Unterkunft geben.
Ist das schön? Eher von oben herab....


Nicht-Deutsche, Flüchtlinge und Asylanten haben wirklich viel zu tun um sich in Deutschland anzupassen. Sprache, Gesetze, Traditionen , Deutschland und seine Menschen zu verstehen usw.

Und so lange sie nicht in Ghettos gesteckt werden und nicht in Viertel wo nur ihre Sprache gesprochen wird, gehe ich davon aus, dass sie sich anpassen wollen.

Der Rest geht einfach unter.

Es ist in meinen Augen fraglich, ob sie hier ein besseres Leben als in der Heimat haben.
Hattest du denn schon mal mit Flüchtlingen/Asylbewerber zu tun?
Mit ihnen gesprochen?

Ich kenne div. Syrier.
Ich nenne nur mal 2 Beispiele (sie stehen für viele)

Der eine war in seiner Heimat selbständig, hat die Eltern, seine Geschwister (inkl. Partner und deren Kinder) mit seiner Selbständigkeit finanziell unterhalten.
In Deutschland kann er das nicht mehr. Sein Ruf in der Familie hat mehr als gelitten.

Eine Syrerin hatte ein großes Haus, drum herum einen großen Ziergarten.
Sie hatte Angestellte die ihr zur Hand gingen.
Weiter weg hatte sie noch mehrere Grundstücke die bewirtschaftet wurden.

Ihr Haus wurde zerbombt. Sie musste flüchten, nur einer ihrer Söhne konnte sie begleiten.
Die anderen leben nicht mehr, auch der Ehemann nicht.
Sie wurde zusammen mit ihrem Sohn in eine Zwei-Raum-Wohnung in Deutschland untergebracht.
Angestarrt und gemieden wurde sie, weil sie Asylantin und eine Fremde war.

Ist das ein "besseres" Leben als in der Heimat hatte?

Warum sollte sie also ihren letzten Sohn für einen Krieg für die Deutschen opfern?

Weil sie ein Mindestmaß an Essen und Unterkunft bekommen hat?
Aber ansonsten angestarrt und von Deutschen isoliert hier leben darf?
Sie werden nicht wie "Deutsche" behandelt, sie sind von vielem ausgeschlossen.

Noch etwas zur finanziellen Unterstützung: Sie wollen das Essen, was sie auch kennen.
Sie gehen in syrische (arabische) Läden und kaufen dort ein.
Diese Lebensmittel sind teurer als die deutschen Nudeln, Kartoffeln und uns bekannten Lebensmittel.
Tatsächlich ist es so, dass sie auch hungern.
Der Bauer isst nicht was er nicht kennt und weiß auch nicht, wie er es zubereiten kann.
Wer sagt es ihnen denn?

Du denkst nicht daran, was die Familie, die Werte, Traditionen Gesetze, Religionen usw. aus den dortigen Länder für diese Menschen bedeuten.
 
Noch etwas zur finanziellen Unterstützung: Sie wollen das Essen, was sie auch kennen.
Sie gehen in syrische (arabische) Läden und kaufen dort ein.
Diese Lebensmittel sind teurer als die deutschen Nudeln, Kartoffeln und uns bekannten Lebensmittel.
Tatsächlich ist es so, dass sie auch hungern.
Der Bauer isst nicht was er nicht kennt und weiß auch nicht, wie er es zubereiten kann.
Wer sagt es ihnen denn?
Einen Gegenstand hat heute jeder Migrant: ein Smartphone. Egal ob sie sonst nur ein Hemd auf dem Leib tragen, Smartphone muss sein. Googeln können sie daher, warum tun sie das nicht?
 
Einen Gegenstand hat heute jeder Migrant: ein Smartphone. Egal ob sie sonst nur ein Hemd auf dem Leib tragen, Smartphone muss sein.
Schon mal überlegt, dass dieses jetzt nicht zum Thema gehört?
Wir besprechen gerade, ob Nicht-Deutsche, Flüchtlinge, Asylanten im Kriegsfall Deutschland mit verteidigen.

Die meisten Handys sind gebraucht oder sie bekommen sie durch einen Tarif.
Googeln können sie daher, warum tun sie das nicht?
Warum fragst du sie nicht?
 
[QUOTE="Zebaothling, post: 4854474, member: ]


Sehr viele befürworten die Diktatur ,ich nicht , ich befürworte ganz klar den liebevollen Frieden.

[/QUOTE]
Diktatur und Frieden sind keineswegs ein Widerspruch, jeder Diktator liebt Friedhofsruhe wenn alle seine Feinde und Opposition auf demselben ruhen und kein Lebender mehr aufzumucken wagt. Eine Demokratie dagegen muss wehrhaft sein sonst wird sie nicht mehr lange existieren, durch innere oder äußere Einflüsse. Was wir gerade überall in den Nachrichten finden.
 
Diktatur und Frieden sind keineswegs ein Widerspruch, jeder Diktator liebt Friedhofsruhe wenn alle seine Feinde und Opposition auf demselben ruhen und kein Lebender mehr aufzumucken wagt.
Das ist eine ganz zynische und menschenverachtende Aussage.
Wer von den Mitglieder des Forums kann das bestätigen??

Eine Demokratie dagegen muss wehrhaft sein sonst wird sie nicht mehr lange existieren, durch innere oder äußere Einflüsse.
Dieser Satz ist doch reine deutsche Propaganda mMn.

Eine wirkliche Demokratie braucht sich nicht verteidigen.
Äußere Einflüsse können gar nicht so viel "Unruhe" verbreiten wenn es im Inneren überwiegend Übereinstimmungen gibt.
 
Diktatur und Frieden ???? Ich glaube wir haben definitiv unterschiedliche Definitionen von Frieden und Diktatur .
Guckst Du hier
Diktatur https://de.wikipedia.org/wiki/Diktatur
Friedenhttps://www.bpb.de/lernen/politische-bildung/193093/frieden/#:~:text=Frieden%20ist%20ein%20allgemein%20anerkannter%2C%20auch

Diktatur in Frieden ??? Hab noch keine gesehen ,von keiner gehört. Gandhi sagte einmal " Aus Gewalt kann nichts gutes entstehen "
Und ich sage Im Frieden gibt es keinen Krieg und eine Diktatur die friedlich ist widerspricht sich im Ansatz der Machtverteilung aller, denn die liegt bekanntlich nur beim Diktator.

Das Geld regiert die Welt aber kann das Geld ein Diktator sein , ja weil wir Menschen es dazu machen.
Dadurch das wir Werte zumessen und es als positiv empfunden wird, Macht mit Geld gleichzusetzen.

Aber die selbstgewählte Diktatur des Geldes die wir auf dem Planeten sehr gut beobachten können, die ist alles andere als friedlich.
 
Wieviel Krieg herrscht denn gerade in Nordkorea? Aufrüsten bis über alle Ohren und Atomraketen testen ist noch kein Krieg. Nicht jeder Diktator führt ständig zwanghaft Krieg gegen Nachbarländer wie Hitler, Hussein, Putin oder wird mit einer Opposition nicht fertig die stark genug ist einen Bürgerkrieg im eigenen Land zu führen wie Assad.
 

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