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Liebe, was ist das?

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Vielleicht nahm sie den Banker, weil er zuverlässig, häuslich, strukturiert, klug, treu, friedlich und nicht suchtkrank ist
und eine feste, sichere und dauerhafte Beziehung wollte und einen guten Job hat.
Das wäre auch eine Möglichkeit.

Wenn man eine Familie gründen will, sollte man schon gut auf gewisse Eigenschaften von Partner/in achten.
Und süchtig sein und trotzdem Kinder bekommen, das finde ich sowieso völlig unmöglich, egal welches Suchtmittel da benutzt wird.
(A propos Sucht, ein Suchtkranker liebt seinen Stoff garantiert nicht, sondern braucht ihn, eben weil er suchtkrank ist. Mit Liebe hat das nun wirklich nichts zu tun)

Aber auch ohne Suchtprobleme kann eine Ehe und Familie an völlig konträren Charakteren scheitern.
Wenn z.B. eine Frau einen charmanten und unzuverlässigen Casanova heiratet und sich trotzdem unbedingt Kinder mit ihm wünscht, dann sollte sie sich halt auf ein Leben als alleinerziehende Mutter einstellen.

Ich kenne auch jemand, der ein totaler Familienmensch ist, aber unbedingt eine echte Partymaus heiraten musste, für die z.B. Kochen gleichbedeutend war mit Packung aufreißen und Inhalt in die Mikrowelle stellen.
Und später hat er dann immer sein Leid geklagt, weil er so oft nach der Arbeit noch kochen und auf die Kinder aufpassen musste, während die Madame sich in irgendeiner Bar oder Disco vergnügt hat. Und am Wochenende hat er meistens ohne seine Frau mit der Tochter irgendwelche Ausflüge gemacht, manchmal sind die beiden dann auch mit seinen Kumpels zum Fußball gegangen. Deshalb ist das Mädchen auch bis heute ein echtes Papakind geblieben.

Seltsamerweise wollte seine Frau trotzdem immer gerne ein zweites Kind, aber da hat er zum Glück nicht mehr mitgespielt...
 
Vielleicht hatte sie andere Qualitäten ....
Z.B. war hübsch und gut im Bett..

Natürlich ist es schrecklich solch eine Frau zu haben... vermutlich hatte sie selber viele Probleme und eine schwierige Kindheit und Elternbeziehung gehabt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Suchtkranke sind oft selbstzerstörerisch, unzuverlässig, chaotisch, betonen ihre Freiheit und lassen zu niemandem tatsächlich eine Nähe zu.

Gefühle und Probleme werden durch das Suchtmittel reguliert und verdrängt.

Sucht ist oft ein Mittel gegen Depressionen und für die Desensiblisierung.

Anstatt sich mit Menschen auseinander zu setzen und ehrlich und klar zu kommunizieren
wird lieber ein Suchtmittel genommen.

Eine gewisse Nähe und eine emotionale Abhängigkeit lassen sie eher zum Suchtmittel zu als zu einem Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn z.B. eine Frau einen charmanten und unzuverlässigen Casanova heiratet und sich trotzdem unbedingt Kinder mit ihm wünscht, dann sollte sie sich halt auf ein Leben als alleinerziehende Mutter einstellen.

Richtig … gibt aber etliche Frauen die sich dann wundern und so tun upsi das habe ich gar nicht kommen sehen
 
Das wäre auch eine Möglichkeit.

Wenn man eine Familie gründen will, sollte man schon gut auf gewisse Eigenschaften von Partner/in achten.
Und süchtig sein und trotzdem Kinder bekommen, das finde ich sowieso völlig unmöglich, egal welches Suchtmittel da benutzt wird.
(A propos Sucht, ein Suchtkranker liebt seinen Stoff garantiert nicht, sondern braucht ihn, eben weil er suchtkrank ist. Mit Liebe hat das nun wirklich nichts zu tun)

Aber auch ohne Suchtprobleme kann eine Ehe und Familie an völlig konträren Charakteren scheitern.
Wenn z.B. eine Frau einen charmanten und unzuverlässigen Casanova heiratet und sich trotzdem unbedingt Kinder mit ihm wünscht, dann sollte sie sich halt auf ein Leben als alleinerziehende Mutter einstellen.

Ich kenne auch jemand, der ein totaler Familienmensch ist, aber unbedingt eine echte Partymaus heiraten musste, für die z.B. Kochen gleichbedeutend war mit Packung aufreißen und Inhalt in die Mikrowelle stellen.
Und später hat er dann immer sein Leid geklagt, weil er so oft nach der Arbeit noch kochen und auf die Kinder aufpassen musste, während die Madame sich in irgendeiner Bar oder Disco vergnügt hat. Und am Wochenende hat er meistens ohne seine Frau mit der Tochter irgendwelche Ausflüge gemacht, manchmal sind die beiden dann auch mit seinen Kumpels zum Fußball gegangen. Deshalb ist das Mädchen auch bis heute ein echtes Papakind geblieben.

Seltsamerweise wollte seine Frau trotzdem immer gerne ein zweites Kind, aber da hat er zum Glück nicht mehr mitgespielt...

Sind die noch zusammen?
 
Natürlich ist es schrecklich solch eine Frau zu haben... vermutlich hatte sie selber viele Probleme und eine schwierige Kindheit und Elternbeziehung gehabt .

Mit Hirn und Herz siehst Du es allerdings als erwachsene frau anders und willst gerade deswegen nicht die. Kind vernachlässigen!! Zumindest in meiner Welt
 
Suchtkranke sind oft selbstzerstörerisch, unzuverlässig, chaotisch, betonen ihre Freiheit und lassen zu niemandem tatsächlich eine Nähe zu.

Gefühle und Probleme werden durch das Suchtmittel reguliert und verdrängt.

Sucht ist oft ein Mittel gegen Depressionen und für die Desensiblisierung.

Anstatt sich mit Menschen auseinander zu setzen und ehrlich und klar zu kommunizieren
wird lieber ein Suchtmittel genommen.

Eine gewisse Nähe und eine emotionale Abhängigkeit lassen sie eher zum Suchtmittel zu als zu einem Menschen.

Leider wahr !
 
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