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Die Logik vom Glücklichsein

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Fair erscheint das leider oftmals wirklich nicht. Vor allem weil man damit auch massiv ausgebremst wird und teilweise Dinge nicht schafft, die man sich eigentlich wünschen würde. Ich würde z.B. gerne mehr reisen und was von der Welt sehen, aber das ist aus mehreren Gründen auf unabsehbare Zeit für mich nicht umsetzbar. Teilweise sind schon kürzere Bus- oder Bahnfahrten so eine Herausforderung, das ohne Panikattacke zu schaffen. Geschweige denn längere Strecken und Fahrten. Manchmal ist schon das Einkaufen so schwer, weiß nicht wie oft es schon vorkam, dass ich den Laden fluchtartig verlassen musste, weil es einfach nicht ging, die Geräuschkulisse, die Menschen, die Lichter, alles kann einen so überfordern, so lächerlich das klingt. Es gibt immer mal bessere und schlechtere Phasen... manchmal schaffe ich solche alltäglichen Dinge ganz gut... und dann gibt es wieder Phasen, da ist alles so mühsam. Ich gehe täglich raus und unter Menschen, ich versuche mich nicht zu verschanzen. Aber manchmal kostet das schon echt viel Kraft und am Ende des Tages fühlt man sich, als wäre man einen Marathon gelaufen, so erschlagen und erschöpft.

Bei mir sind die Gründe wohl etwas anders geartet, aber tatsächlich kann ich das alles sehr gut verstehen.

Hartes Leben.
 
Tatsächlich empfinde ich es als sehr entspannt, mein Leben in Dunkelheit und Embryo-Stellung zu verbringen, vielleicht ein paar TikToks schauen. Für mich ist das entspannend.

Die "reale Welt" wiederum, das ist zumindest für mich schon ein ziemlich heftiges Ding...
 
Die Gründe sind wohl bei jedem individuell, aber ändert nichts daran, dass es schon verdammt schwer und hart sein kann... 😩
 
Im Übrigen finde ich es gar nicht schlimm, im Stillen oder öffentlich über Leute zu schimpfen, aber einen ganzen Faden kann mit sowas vermutlich nicht aufrechterhalten.
 
Und natürlich weiß ich nicht, was Menschen ihrem Leben so alles erfahren haben, muss das auch nicht wissen. Insofern halte ich es für fair, wenn ich Aussagen in der Art tätige, dass sie niemanden absolut verurteilen oder in irgendeine Schublade drücken. Das möchte ich mit mir ja auch nicht so gerne sehen.
 
Im Übrigen finde ich es gar nicht schlimm, im Stillen oder öffentlich über Leute zu schimpfen, aber einen ganzen Faden kann mit sowas vermutlich nicht aufrechterhalten.
Schimpfen und mal Dampf ablassen kann auch befreiend sein, man kann nicht seinen Frust immer nur runterschlucken. Solang man jetzt nicht total offensiv Leute angeht oder beleidigt. Ich hab auch oft innerlich leichte Aggressionen, weil das verhalten mancher Menschen mir einfach gehörig auf den Zeiger geht, obwohl diese Menschen es vermutlich nicht mal böse meinen bzw. sich nichts dabei denken... deswegen versuche ich da nachsichtig zu sein, aber in Gedanken bin ich auch manchmal ganz schön am schimpfen und fluchen und manchmal, wenn es mir doch zu viel wird, dann sage ich auch offen was dazu... auch wenn mir das ziemlich schwerfällt, da es nicht so meine Art ist. Aber manchmal muss man seine Grenzen auch deutlich setzen.
 
Schimpfen und mal Dampf ablassen kann auch befreiend sein, man kann nicht seinen Frust immer nur runterschlucken. Solang man jetzt nicht total offensiv Leute angeht oder beleidigt. Ich hab auch oft innerlich leichte Aggressionen, weil das verhalten mancher Menschen mir einfach gehörig auf den Zeiger geht, obwohl diese Menschen es vermutlich nicht mal böse meinen bzw. sich nichts dabei denken... deswegen versuche ich da nachsichtig zu sein, aber in Gedanken bin ich auch manchmal ganz schön am schimpfen und fluchen und manchmal, wenn es mir doch zu viel wird, dann sage ich auch offen was dazu... auch wenn mir das ziemlich schwerfällt, da es nicht so meine Art ist. Aber manchmal muss man seine Grenzen auch deutlich setzen.

Ich denke, du bist so ähnlich wie eine Teilnehmerin bei meiner letzten Umschulung - also "hypersensibel". Ich bin das teilweise wohl auch. Während ich verschiedenste Dinge fühle und über tausend Dinge nachdenke, sagen andere einfach: "Das ist der übliche Scheiß."

Fühle mich dann nicht zwingend angegriffen, aber zumindest ein bisschen unverstanden.
 
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