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Liebe, was ist das?

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Muss man das Gefühl denn hinterfragen? Ich glaube, mir ist das hier alles ein wenig zu kompliziert, zu verkopft oder festgefahren.

Ich denke nicht, dass man das Gefühl hinterfragen muss. Manchmal ja, manchmal nein, schätze ich.

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Wenn alle Menschen sich nun auf das verlassen, was ihnen ihr Gefühl vorgibt, ist dann alles gut? Ich glaube, viele Menschen haben das auch schon bereut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man die alle kennen oder, lernt man sie durch die entsprechende liebe vielleicht erst kennen? Kann man das alles selbst, ohne diese Liebe gespürt zu haben, sehen?

Ich persönlich denke, dass man auch sehr viel mittels Selbstanalyse/Selbstreflexion lernen kann - also diese Dinge, die man für das Leben und die Liebe braucht. Und wenn man einen gewissen Level der Selbsterkenntnis erlangt hat, stellt man vielleicht fest, dass trotz aller Unterschiede die anderen und das Leben selbst gar nicht so viel anders sind als man selbst - zumindest in dem Maße, in dem es grundsätzliche Strukturen wie Materie und Geist anbelangt. Die jeweils individuelle Ausrichtung/Ausformung mag natürlich recht speziell sein.
 
Ich kenne das unter anderem auch so, dass sich Kinder von ihren Eltern nur Liebe verdient haben, wenn sie entsprechende Leistungen erbringen. Ohne eine Note 2 in allen Fächern geht es dann nicht.

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Wenn man auf einer "kleinen Schule" ist, läuft das teils noch recht flüssig.

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Es gab da wohl mal einen Schüler, der großartige Leistungen erbracht hat und von seinen Eltern und allen andern sehr gelobt wurde. Er besuchte dann natürlich die Harvard-Universität. Da merkte er dann, dass er gar nicht so viel kann, wurde depressiv und hat sich das Leben genommen.
 
Muss gerade an eine Serie denken, in der die Mutter zu ihrem Sohn meinte:

"Mich interessiert es nicht, ob du intelligent bist oder nicht. Ich möchte, dass du glücklich bist und du dich nicht in Gewalttätigkeiten verstrickst."
 
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