MountainHerz
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Die Geschichte ist bereits 10 Jahre her. Damals war ich (männlich) 12 und noch in der Grundschule (bei uns bis 6. Klasse). Und ja, eben frühpubertierende Kinder.
Die Situation mit mir begann so, dass meine Klassenkameraden mich immer beauftragt hat, dumme Dinge zu tun (zB Klingelstreich) unter der Drohung, sie würden keine dann keine Freunde mehr sein, wenn ich eben das nicht mache. Irgendwann ist dann rausgekommen, dass man mich mit dieser Drohung zu allem nötigen kann. Ich bin Asperger-Autist, daher wäre der Verlust von „Freunden“ extrem dramatisch gewesen. Dieser Zwang gab mir ein verstörtes Zugehörigkeitsgefühl.
Es kam, wie es kommen musste. Im Schwimmunterricht (wo auch sonst?) hatten wir als Jungs immer eine gemeinsame Umkleide. Nach dem Unterricht zwangen mich die anderen Kinder, vor ihnen zu masturbieren, bis zum Samenerguss (der aber nie kam). Sie taten das, indem sie mir auch ins Gesicht das W-Wort schrien und teilweise Gewalt androhten. Der ganze männliche Teil der Klasse freute sich schon jede Woche darauf, was nach dem Schwimmunterricht passieren würde.
Ich habe das nie beim Lehrpersonal gemeldet, aus Angst, die anderen Kinder würden effektiv mich verlassen oder gar mich verletzen.
Außerdem gibt es noch einen Jungen, dessen Eltern mit meinen Eltern ziemlich gute Freunde sind. Er kann alles bezeugen, da er auch teilweise mitgemacht hat. Ich habe nichts gesagt aus Scham, dass ich den Sohn guter Freunde meiner Eltetn verraten würde und das Probleme auf anderer Ebene geben würde. Er hat später im Gymnasium anderen davon erzählt, möglicherweise, um weiteres Mobbing anzustiften. Ich sehe ihn noch gelegentlich.
Die Situation mit mir begann so, dass meine Klassenkameraden mich immer beauftragt hat, dumme Dinge zu tun (zB Klingelstreich) unter der Drohung, sie würden keine dann keine Freunde mehr sein, wenn ich eben das nicht mache. Irgendwann ist dann rausgekommen, dass man mich mit dieser Drohung zu allem nötigen kann. Ich bin Asperger-Autist, daher wäre der Verlust von „Freunden“ extrem dramatisch gewesen. Dieser Zwang gab mir ein verstörtes Zugehörigkeitsgefühl.
Es kam, wie es kommen musste. Im Schwimmunterricht (wo auch sonst?) hatten wir als Jungs immer eine gemeinsame Umkleide. Nach dem Unterricht zwangen mich die anderen Kinder, vor ihnen zu masturbieren, bis zum Samenerguss (der aber nie kam). Sie taten das, indem sie mir auch ins Gesicht das W-Wort schrien und teilweise Gewalt androhten. Der ganze männliche Teil der Klasse freute sich schon jede Woche darauf, was nach dem Schwimmunterricht passieren würde.
Ich habe das nie beim Lehrpersonal gemeldet, aus Angst, die anderen Kinder würden effektiv mich verlassen oder gar mich verletzen.
Außerdem gibt es noch einen Jungen, dessen Eltern mit meinen Eltern ziemlich gute Freunde sind. Er kann alles bezeugen, da er auch teilweise mitgemacht hat. Ich habe nichts gesagt aus Scham, dass ich den Sohn guter Freunde meiner Eltetn verraten würde und das Probleme auf anderer Ebene geben würde. Er hat später im Gymnasium anderen davon erzählt, möglicherweise, um weiteres Mobbing anzustiften. Ich sehe ihn noch gelegentlich.