Hey
@_Phoenix2_ , ich hab, oder wie ich es lieber nenne - bin auch ADHSler. Jep, okay, es wird als Krankheit eingestuft, wie alles, was von einem normativen Ideal abweicht. Allerdings ist das Merkmal nur eine Unterbrechung einer Übertragung im Gehirn. Und ADHS empfinde ich nicht als Krankheit, sondern als Wesensart, allerdings in unseren aktuellen Gesellschaftsstukturen führt ADHS bei den meisten zu Problemen, okay, also akzeptiere ich, dass es für unsere Gesellschaft als Krankheit gilt.
Zu Deinen Vermutungen würde ich vorschlagen, was ich auch gemacht habe,
lass es bei einem Facharzt, Psychiater, in einer Klinik die auf ADHS spezialisiert ist, abklären, dann weißt Du es.
Wenn man weiß, dass man ADHS hat, gibt es folgende Möglichkeiten: Medikamente. Das sind alles starke Psychopharmaka. Allerdings führen die dazu, dass der ADHSler besser in den heutigen Gesellschaftsstrukturen klar kommen kann.
Außerdem, Verhaltenstherapie. Das hätte ich gemacht, hätte ich nicht vorrangig ganz andere Probleme gehabt, um dich ich mich kümmern muss & musste.
Das Konzept ist Struktur und kann hilfreich sein.
Außerdem war ich mal in einer Selbsthilfegruppe für ADHSler, das finde und fand ich gut, um sich auszutauschen, wie man als ADHSler so ist und Tricks und Kniffe für's Leben voneinander abzuschauen.
LG FlokiX