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Ungelöste Konflikte zwischen Kollegen

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 131555
  • Datum Start Datum Start
G

Gelöscht 131555

Gast
Hallo zusammen,

gerne ein Erfahrungsbericht von Euch.

Definition Konflikt:
Auf einender nicht klar kommen (fachlich, persönlich), Aneinander vorbeireden, Sticheln in Gesprächen, Ignorieren, Falschaussagen, Hintergehen, Lästern, Negative Stimmung in gemeinsamen Terminen.

a) Habt Ihr Eure Konflikte aktiv mit euren Kollegen gelöst - Gespräch, Mediation etc.?
b) Lebt Ihr mit dem Konflikt weiter und nehmt es hin?
c) Habt Ihr Euer Verhalten angepasst und hat es was gebracht?
d) Habt Ihr sogar die Abteilung gewechselt, vielleicht sogar das Unternehmen?

Lasst mal hören.

Ich stecke aktuell in a) und b) sowie etwas in c) sehe aber keinen Lichtblick wenn jemand von außen
einwirkt.

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum einen bin ich sehr anpassungsfähig, wenn ich es denn möchte, zum anderen war und bin ich recht wehrhaft.
Den weitaus größten Teil meines Berufslebens habe ich als Abteilungs- oder Bereichsleiter verbracht, damit hatte ich Mitarbeiter in meiner Abteilung, Kollegen, die andere Abteilungen geführt haben, sowie in Quality und AV und Vorgesetzte.
Reibungspunkte gab es hauptsächlich mit Vorgesetzten, das war nicht immer einfach, hat viele Körner gekostet, aber ich habe alles überlebt 😀
 
Mir persönlich ist die Beschreibung nicht deutlich genug.
Ich hatte nie Konflikte mit Kollegen, kann mich zumindest nicht daran erinnern.
Liegt aber vermutlich daran, dass ich viele Themen ausspare.
Mein Privatleben sowieso.
 
Mir persönlich ist die Beschreibung nicht deutlich genug.
Ich hatte nie Konflikte mit Kollegen, kann mich zumindest nicht daran erinnern.
Liegt aber vermutlich daran, dass ich viele Themen ausspare.
Mein Privatleben sowieso.
Habe das ganze angepasst, aber bei jedem fängt ja ein "Konflikt" bei einer anderen Stufe an.
Ich bin da seht sensibel.
 
Ich habe in meinen nur befristeten Jobs offen auch zu Konflikten gesprochen, mehr zu Intrigen, Tratsch und Klatsch, habe mich dann zurück gehalten, mich an vielen Dingen nicht beteiligt. War ja immer nur geduldeter Gast auf Zeit, fühlte mich auch so und verhielt mich so.
 
Meine Erfahrung zeigt mir, dass es sich zu 95% wieder von alleine einrenkt. Und wenn man ein Faß öffnet, bringt es meistens nichts.
Jeder ist so, wie er ist.
Ein Fass aufmachen, habe ich oft gemacht.
Das Ende war meist knatsch und verbrannte Nerven.

Aktuell sitze ich auch aus.
Aber es bleibt doch immer dieses "komische" Gefühl bei mir.

Auch belastend.
 
Ich würde idealerweise eher ins Gespräch gehen, auf die Leute zu, nach dem Motto „ich hab den Eindruck, du hast ein Problem mit mir. Stimmt das?“ oder „Zwischen uns ist seit ….. ( dieser oder jener Situation) irgendwie eine komische Stimmung. Siehst du das auch so ?“
Oder auch einfach „sag mal, geh ich dir irgendwie auf‘n Senkel?“
Kommt halt ganz auf die Person an, wie lange man sich schon kennt, seit wann der Konflikt besteht.
Ich habe nicht immer den Mut dazu, aber wenn, hat es sich meistens zum Positiven gelöst.

Nur, mit Mobbern…. Da sind all diese Versuche vergebens, da wirst du nur ins Leere laufen und mit Antworten wie „keine Ahnung, wovon du redest“, „du bist aber ganz schön empfindlich“, oder „neeeiiinnn, wie kommst du den darauf?“ und ähnlichem in der Luft hängen gelassen.
Das habe ich leider auch schon erleben müssen.

Ich hoffe, das ist bei dir nicht der Fall !
 

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