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Liebe, was ist das?

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Ist Leben ein Nullsummenspiel , dann ist es wohl auch die Liebe und wenn alle Menschen gleichermaßen behandelt werden sollen, weil das das gerechte Ideal für alle wäre, ist es reine Logik, die dann das Besitztum gleichermaßen verteilt, weil das Besitztum das ist, wo Du die ganzen Systembefürworter mit am Bobbes kriegst.
Da kannst Du bei dem kleinen Bürgergeldempfänger anfangen und bei der High Society aufhören, dem kleinen Bauern auf dem Land , dem kleinen Hirten,. dem Fischer, egal wo auf dieser Welt ...........

Das System der freien Marktwirtschaft lässt auf Dauer keine Diktatoren mehr zu , der Hintergrund ist ein ganz einfacher, sie stehen im im Weg, es behindert, wenn Ressourcen verbraucht werden - zumindest auf Dauer - und das bedeutet , das erst mal Ressourcen bewusst verballert werden , um sie rar zu machen und später das eigene gefüllte Ressourcenlager zu Geld zu machen.....

Das wird das zukünftige Leben maßgeblich beeinflussen.

Das heißt für mich der Mensch sieht sich als Nutzer von Natur und Umwelt , nicht als Teil davon
und was man sich hinlänglich des Lebens fragen darf
was macht Vererbung für einen Sinn - wenn allen alles gehört - oder alle alles nutzen - ohne einen Besitzanspruch haben zu wollen.
Manche sehen sich gar als Gestalter ihrer Umwelt - für mich - kein Problem, jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Das ist ein ausgeglichenes Geben und Nehmen aber doch nicht wenn einer mehr hat als der andere ....

da darf man ruhig mal an den Grundfesten der eigenen bornierten Einstellung rütteln, wenn man es noch nicht getan hat.
 
Was hat das damit zu tun, dass es ganz gut ist, wenn in einer Beziehung Geben und Nehmen halbwegs ausgeglichen ist?

Es hat damit gar nichts zu tun. Ich sagte, dass es gut ist, wenn man viel kann und viel geben kann. Im Gegensatz dazu haben wir eben die ganzen Egoisten, Parasiten und Hater. Da kann man sich ja ausmalen, wie das läuft.
 
Mal angenommen, jemand ist superkompetent, ein Savant, was weiß ich, und die andere Person ist eine Dumpfbacke, das kann ja auch funktionieren. Man glaubt gar nicht, was die Liebe alles möglich macht.

Wir sollten uns für alle freuen, die Liebe erfahren und leben.
 
eben es ist egal weil Liebe ist Liebe , eindeutig, nicht anders definiert, jeder der sie sucht findet sie - genau wie die Wahrheit oder die Integrität .

Mit Frieden sieht es übrigens auch nicht anders aus.
 
Ich denke, Liebe bedeutet nicht zuletzt auch Fürsorge und Selbstfindung. Nicht nur die Fürsorge für eine einzelne Person, sei das nun ein Partner oder die eigene Person. Vielmehr geht es auch um die Fürsorge für Kinder, alte Menschen, Tiere, Pflanzen und eben alles, was um einen herum existiert. Klar, das ist keine einfache/kleine Aufgabe, aber eine, die uns jemand zutraut.
 
Der größte Feind der Liebe dürfte in gewisser Weise der Egoismus sein.

Man versteht da in gewisser Weise ja gar nicht, was in größerem Kontext gut wäre, sondern nur die eigenen Bedürfnisse.

Wer tatsächlich liebevoll ist bzw. sein will, hat Verhaltensmaxime/Werte, die über das Ego hinausgehen.

~~~

Manche bezeichnen auch Kriege, Aggressionen, Gewalttaten und Bevormundung als richtig, gut und liebevoll, aber es ist zweifelhaft, ob solche Vorgänge tatsächlich Liebe sind.
 
Wenn es nun um einen Partner bzw. partnerschaftliche Liebe geht, vielleicht bin ich zu alt, zu heruntergekommen oder zu kompromisslos. In jedem Falle denke ich nicht, dass da jeder in Frage käme.
 
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