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Hallo biovita,
schau mal hier: Skinheads in der Nachbarschaft. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Aber Kinder lernen doch vor allem, indem sie sich Dinge abschauen. Ich denke, wenn er so permanent und ständig über seine Nazi Themen redet, werden deine Kinder so oder so etwas aufschnappen, das geht gar nicht anders. Dafür muss er ihnen keine Schulstunden in NS Propaganda halten, das geht auch so ganz nebenbei.
Ich glaube ehrlich gesagt, du redest es dir ein bisschen schön, weil du den Konflikt scheust. Das kann ich verstehen, weil es wirklich kompliziert ist, natürlich habt ihr auch ein Bedürfnis nach sozialer Integration, Ruhe, friedlicher Nachbarschaft. Aber leider ist das doch genau das Problem, wieso sich solche Meinungen ungehindert weiterverbreiten, weil andere denken "jo mei, der ist halt so, solange er uns in Ruhe lässt"...
Erstmal kann ich keineswegs überall und unentwegt Themen wie LGBT wahrnehmen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man geradezu danach sucht, um sich dann echauffieren zu können.Überall Themen wie LGBTQ,
Erstmal kann ich keineswegs überall und unentwegt Themen wie LGBT wahrnehmen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man geradezu danach sucht, um sich dann echauffieren zu können.
Zum anderen, was ist daran schlimm, wenn man Menschen es gewährt, so leben zu können, wie es richtig für sie ist? Einfach leben und leben lassen ist schon zu viel verlangt?
Nein, das ist völlig in Ordnung. Jeder soll so leben wie er mag. Aber das geht dann doch in beide Richtungen. Wieso kann man den Skinhead-Nachbarn mit seinen Einstellungen nicht leben lassen?
Weil ein bekennender Nazi (dass er nicht nur Skinhead im Sinne von Mode/ Musikkultur ist, wurde hier im Thread geklärt) die Rechte anderer Menschen einschränken möchte, was essenzieller Teil rechtsradikaler Ideologie ist. Wenn in einer Doku LGBTQIA+ Lebensentwürfe gezeigt werden, ist damit nicht verbunden, dass die Rechte anderer Menschen deswegen eingeschränkt werden.
Wieso ist dieser absolut auf der Hand liegende Unterschied denn so schwer zu verstehen?
Die Behauptung, dass die Ausweitung von Rechten auf LGBT-Menschen jemanden einschränken würde, habe ich immer mal wieder gehört. Ich erinnere mich noch an die Einführung der "Ehe für alle", als einige gezetert hatten "Jetzt wird die Ehe abgeschafft". Damals dachte ich mir auch: "Was? Seit wann wäre eine Erweiterung eines Rechts gleichbedeutend mit Abschaffung?"Wenn in einer Doku LGBTQIA+ Lebensentwürfe gezeigt werden, ist damit nicht verbunden, dass die Rechte anderer Menschen deswegen eingeschränkt werden.
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