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Rauhnächte ?

Ich mag ja nicht mal Tabakrauch in und mit all seinen Facetten.
Da werde ich mir keine Rauhnacht freiwillig antun.
Ich glaube auch an keinen Hokuspokus, keine Sternschnuppe oder schwarze Katze.
 
Die Rauhnächte entstammt ja eigentlich dem früheren Aberglauben. Bei uns, tiefstes Bayern, zieht nach altem Aberglauben, in diesen Nächten die Wilde Jagd durchs Land. Dieser entstammen viele Alte Sagengestalten, wie z.B. die Drud, die sich an Mensch und Tier heftet und Unheil und Leid bringen soll. Um dies zu verhindern wurden die Ställe und Wohnräume an diesen Tagen regelmäßig ausgeräuchert. Auch durfte z.B. während dieser Zeit keine Wäsche gewaschen und aufgehängt werden. In dieser konnte sich der Geist verfangen, nicht mehr rechtzeitig zum 6.1. zurück und musste ein ganzes Jahr in dem Haus verweilen, wo er Leid und Schaden brachte. Aber wie gesagt, uralter Aberglaube.
 
Raunächte sollen vermutlich Weihnachten ablösen.
Wir wollen doch nicht, dass sich Neuzugänge ausgeschlossen fühlen.
Feiern tue ich die nicht.

Soll das ein kleiner witziger rassistischer Einschub sein? Und das mit stolzer Brust, fernab von jeglichen Fakten.

Wenn du das Thema unbedingt politisch aufladen willst, findest du Rauhnacht-Feiern am ehesten bei rechten Esoterikern. Aber auch bei unpolitischen mystisch und spirituell Interessierten.

(Ich gehe davon aus, dass dich sachliche Zusammenhänge nicht interessieren aber poste das für die anderen Mitlesenden.)
 
Ich halt's da ganz pragmatisch:
ich find, dieses Räucherzeug riecht einfach verdammt gut und gibt so eine gemütliche Atmosphäre.
Also wird geräuchert, allerdings den ganzen Winter über. 😄

Mit dem Brauchtum als solchem habe ich mich noch nicht so richtig beschäftigt, finde es aber interessant.

Merkwürdigerweise hatte ich schon vor sehr vielen Jahren (als älteres Kind/ Teenager, und nicht wirklich an Mystik und ähnlichem interessiert) immer das Gefühl, dass diese Nächte was besonderes sind.
Erst vor ein paar Jahren erfuhr ich, dass die Rauhnächte genannt werden, und dass es dazu einen traditionellen Hintergrund gibt.
Also ist vielleicht doch was dran...
Ich seh's spielerisch.
Letztlich ist es doch für jeden das, was er selbst draus macht...

oder eben nicht macht.
 
Hin und wieder beschäftige ich mich mit regionalen Bräuchen und empfinde diese auch passender als die Feiertage, die die Christianisierung mit sich gebracht hat.
Räuchern ist ein wohltuendes Ritual, welches ich aber nicht selbst praktiziere.
In meinen Augen sind Bräuche und Tradition etwas, das den Menschen erdet.
Sie helfen, sich als Teil des "großen Ganzen" zu sehen, sind also sinnstiftend.

Stimmt, leider weiß der Großteil der Bevölkerung nichts mehr damit anzufangen so geht schleichend ein Teil unserer und der Kultur auch anderer Völker verloren. Dabei sind Bräuche und Rituale Teil der Geschichte aller Völker. Und was ist spannender als Geschichte.
 
Soll das ein kleiner witziger rassistischer Einschub sein? Und das mit stolzer Brust, fernab von jeglichen Fakten.

Wenn du das Thema unbedingt politisch aufladen willst, findest du Rauhnacht-Feiern am ehesten bei rechten Esoterikern. Aber auch bei unpolitischen mystisch und spirituell Interessierten.

(Ich gehe davon aus, dass dich sachliche Zusammenhänge nicht interessieren aber poste das für die anderen Mitlesenden.)

Dürfen Esoteriker nicht Rechts sein?
 

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