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Liebe, was ist das?

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Ja, ich stimme dem zu. Voraussetzungen für Liebe sind Friedlichkeit und Freiheit. Gerade die Freiheit von Empfindungen - etwas spüren können.
Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind dann kann ich zum Beispiel das Leben lieben.

Lieben im Gegenzug bedeutet dann aber auch, Freiheit zu gewähren, also loslassen können.

Sonst kippt die ganze Geschichte und wird zu Angst und Abhängigkeit.
 
Komisch was manche so für Gedanken haben.
Was ich liebe kann ich genau so festhalten , wie es loslassen, das ist doch eine Entscheidungsfrage.

Aber Liebe ist sicherlich mit "Festhalten" deutlicher verbunden , als mit "Loslassen" .

Warum weil überall auf der Welt wo Menschen ihre Zusammengehörigkeit leben und ihrem Gefühl der Liebe gestatten, ihr Verhalten zu gestalten, umarmen die sich und schubsen sich nicht weg.

Das ein Mensch etwas das er lieben könnte, nicht liebt und sich gegen die Liebe entscheidet, kommt genauso vor, wie das jemand sich entscheidet etwas zu lieben, aber die Umstände nicht bedenkt, die das ggf. zu verhindern versuchen.

Weder die Unterdrückung von Menschen egal welchen Geschlechtes noch die Irreführung ist liebevoll, der Frieden ist Grundvoraussetzung für Liebe und genau so ist es auch die Realität.

Wenn Du jemanden nicht liebst , aber dem Liebe vorspielst, damit Du den ins Bett bekommst oder was anderes von dem kriegst, ist das zwar für viele tägliches Verhalten und auch wenn sie die Liebe mit Engelszungen verkünden, sind es nur leere Worte, weil die Liebe nicht echt ist.

Das heißt , wenn Du als Mensch sagst - ok darauf gehe ich ein , weil besser als alleine zu sein, ist das lieblos.

Wenn jemand zu Dir will , der Dich liebt, weil er meint, er müsse Dich dafür aussuchen, dann ist das doch lieblos, wenn Du sagst " Nein " - warum - weil das Du den Menschen nicht lieben kannst , kannst Du ja nicht wissen. Du kannst sogar Deine Feinde lieben oder den eigenen Tod , da soll das mit nem abstoßenden Menschen nicht gehen ?
Völliger Blödsinn- Liebe ist eine Entscheidungsfrage.

Hört sich für mich immer so an wie die Aussage der echten "Tierfreunde"
der Jäger sagt " Die schieß ich ab , ist Umweltschutz" - da denke ich mir Quatsch, die laufen da rum , damit Du sie abschießen kannst.
Der andere Tierfreund sagt " Ich bin ein Tierfreund " , aber ich hasse Schlangen / Spinnen/ Insekten/ Fische/Hunde/Schnecken/Ratten/Mäuse......hä????

Du hasst die halbe Tierwelt und nennst Dich Tierfreund - interessanter Ansatz - aber Lüge - also nicht Wahrheit nicht Wirklichkeit nicht Liebe.

Das ist doch so simpel und völlig frei von Eitelkeit....
 
Ich denke mal, dass es für das "Loslassen" allerlei Gründe geben kann, die man nicht zwingend als lieblos bezeichnen kann. Eine Frage der Prioritäten, wenn man so will.

Es kann ja auch diese Fälle geben, wo bspw. jemand Berufssoldat, Student oder Künstler werden will, in einer anderen Stadt oder einem anderen Land, weil sich die Möglichkeit bietet und es einem wichtig ist. Eventuell ist der andere Partner aber ortsgebunden, und da muss man sich eben fragen, was einem wichtiger ist. Eventuell einen sehnlichsten Wunsch aufgeben, oder eben den Partner loslassen. Im besten Falle kann das einvernehmlich und ohne zu viel Tränen geklärt werden. Es gibt nicht immer eine perfekte Lösung, oder?

Würdet ihr eine Partnerschaft immer über alle anderen Ambitionen stellen bzw. das vom Partner einfordern?
 
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