Rose
Urgestein
Einerseits fordert man Respekt vor LGBT Lebensmodellen aber selber zeigt man absolut keinen Respekt vor der Religion anderer Menschen.
Ich muss das loswerden. Aber viele Religionen zeigen ebensowenig Respekt vor Menschen.
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Einerseits fordert man Respekt vor LGBT Lebensmodellen aber selber zeigt man absolut keinen Respekt vor der Religion anderer Menschen.
Hallo Rose,
schau mal hier: Olympia feiert Diversität - ich finde es gut. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Ja beim Sport schon aber die Eröffnungsfeier ist doch kein Teil des sportlichen Wettkampfes.Kunst und Musik entsteht im Kopf der Menschen. Ebenso wie der Gedanke, dass wir "unendlich viele" Geschlechter haben. Beim Sport gibt es aber Mann und Frau. Fakt. Das ist der Unterschied.
Aber es ging doch grnicht um das Bild "DAs letzte Abendmahl" sondern um das Bild "Le Festin des Dieux" wo die Götter im Olymp Party machen....und das passt doch thematisch super: Olymp usw.Ja, komplett überflüssige unsinnige unangebrachte Blasphemie, wohlwissend, dass die Christen keine Bomben werfen.
Nach Charlie Hebdo werden wohl über den islamischen Glauben keine Witzchen mehr gemacht.
Was haben die Drags überhaupt mit Glaube oder Olympiade zu tun?
Ich weiß immer noch nicht, was das sollte mit den Dragqueens. Sollte das lustig sein oder zum Nachdenken anregen oder was?
WO wurde denn der Respekt gegenüber der Religion verletzt?Einerseits fordert man Respekt vor LGBT Lebensmodellen aber selber zeigt man absolut keinen Respekt vor der Religion anderer Menschen.
Fakt ist: Es fühlen sich Christen verletzt.WO wurde denn der Respekt gegenüber der Religion verletzt?
Klär mich auf!
Also ich bin ja Christin und auch kirchlich aktiv.
Ich fühle mich da nicht verletzt und kenne auch keinen, der sich verletzt fühlt, denn:
1. zeigt das Bild was anderes
2. selbst WENN es ein religiöses Bild wäre: Ernsthaft.....Christen sind da doch weiter und können auch über sich selbst lachen (google mal, wie viele Verar.... Bilder es über das Bild von Da Vinci gibt. Wenn da jedesmal die Christenheit losheulen würde... (bei mir in der Kirche hing zB zu Coronazeiten eine Parodie auf das Da Vinci Gemälde, wo die Polizei das Abendmahl auflöst, weil die Abstände nicht eingehalten wurden....also nur so viel dazu: Wer da JETZT plötzlich daherkommt uns sich verletzt fühlt, der hat aber schon seit Jahren Grund, sich zu beschweren....)
3. Selbst WENN es eine Parodie wäre: Warum sollten Dragqueens religiöse Gefühle verletzen? Weil sie Dragqueens sind? Oder weil man dieses Gemälde nicht nachstellen darf, egal wer man ist?
Religion DARF übrigens auch kritisiert, parodiert und künstlerisch verarbeitet werden.
Damit ein Problem zu haben, gehört eher in de fundamentalistische Ecke.
4. Der Jesus, an den die meisten Christen hierzulande glauben, wäre wohl der letzte der etwas gegen Dragqueens an seinem Tisch gehabt hätte- im Gegenteil!.
Also ich finde es immer sehr eigen, wenn Religion und die GEfühle gläubiger Menschen immer gerade DANN aus der Mottenkiste gezogen werden, wenn es darum geht, andere damit zurechtzuweisen.
Also wie gesagt: In MEINEM Christlichen Umfeld fühlt sich davon keiner angegriffen.
Wir regen uns eher über die unentspannte Haltung einiger auf, die meinen DA wäre jetzt plötzlich rumheulen angesagt.
Christentum bedeutet, Menschen in ihrer Vielfalt gelten zu lassen auch und VOR ALLEM die, die am Rand der Gesellschaft stehen oder die keine Akzeptanz finden.
Und du glaubst es ist friedensstiftend und fair wenn die LGBT Bewegung sich deswegen auf gleichem Niveau diesen Religionen gegenüber rächt?Ich muss das loswerden. Aber viele Religionen zeigen ebensowenig Respekt vor Menschen.
Du wirst lachen, aber auch in China, Russland etc. gibt es LGBT-Menschen. Die kann man nämlich nicht durch Ausgrenzung oder Verbote verschwinden lassen. Sie müssen in diesen Ländern wohl versteckt leben und Angst vor Ausgrenzung oder Schlimmerem haben, das ist richtig. Aber es gibt sie trotzdem, und vielleicht machen auch welche als Athleten bei Olympia mit. Darf bei denen nur keiner wissen.
Umso wertvoller nehme ich es wahr, dass es in Frankreich bei den Olympischen Spielen eben nicht so ist und auch LGBT-Menschen mit eingeschlossen sind.
[MEINUNG]Die Identität ist eben nur ein Gefühl oder Bewusstsein über das Geschlecht. Das einzige wirkliche und reale Geschlecht ist der Körper. Der .....
Für mich ist das Entscheidende daran, dass die Szene in der Eröffnungsfeier der allgemein bekannten typischen Darstellung des letzten Abendmahls so sehr ähnelte, dass diese Assoziation vorauszusehen war und sicherlich auch vorausgesehen wurde. Die Provokation ebenso. Und das Ganze ungefragt, unabgesprochen, den Betroffenen einfach aufgezwungen. Maximal öffentlich, vor den Augen der ganzen Welt.Fakt ist: Es fühlen sich Christen verletzt.
Richtig. Sonst ist man unglaubwürdig und erreicht nicht ein Mehr an Toleranz... sondern zieht lediglich weitere Gräben und richtet damit Schaden an.Wer Toleranz fordert, muss selber auch tolerant sein.
Tatsächlich? Das ist sehr ungewöhnlich, wenn sogar diese sehr gute Feier dennoch das Schlechteste ist, was du je gesehen hast. Dann muss ja alles andere noch wesentlich großartiger gewesen sein. Toll, dass es so viele dermaßen überragende Shows gibt, das wusste ich gar nicht.
Und du glaubst es ist friedensstiftend und fair wenn die LGBT Bewegung sich deswegen auf gleichem Niveau diesen Religionen gegenüber rächt?
Wer Toleranz fordert, muss selber auch tolerant sein.
Fakt ist: Es fühlen sich Christen verletzt.
Sowohl die christlichen Kirchen selber mit Schreiben an die Betreiber der Spiele als auch Christen in sozialen Medien fühlen sich verletzt.
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Olympia-Eröffnungsfeier: Katholische Kirche kritisiert »Verspottung und Verhöhnung des Christentums«
In konservativen und religiösen Kreisen sorgt die Einbindung von Dragqueens in die Eröffnungsshow der Spiele in Paris für Empörung. Auch aus Russland kommen eifernde Stimmen. Die Macher verweisen auf die Kunst- und Meinungsfreiheit.www.spiegel.de
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"Christentum verspottet": Kirche nach Eröffnungsfeier erzürnt
Die Katholische Kirche hat mit Kritik auf eine Szene, die an das Abendmahl erinnert, auf die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris reagiert.www.eurosport.de
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