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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Jetzt wäre noch zu klären, wo ich behauptet haben könnte, dass sie auf der Eröffnungsfeier gewesen sei.

Mein Beitrag bezog sich auf das Thema "LGBT-Themen werden einem aufgezwungen", und ich habe erwidert, dass LGBT eben zu den gegenwärtig häufig präsenten Themen gehört, und dass es einem nicht stärker aufgezwungen wird, wie eben andere aktuelle Themen (die ich beispielhaft aufgelistet habe).


Und die ganze Welt feiert mit?

Ganz ehrlich? Ich fand die Show toll, aber das hat mit Olympia nichts zu tun. Ständig wird einem "LGBTQIA+" (ist eine Abkürzung der englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual und Asexual) nicht nur aufgedrängt, sondern aufgezwungen.

Dein Beitrag bezog sich auf das Thema, auf dem über die Show gesprochen wurde und die dort aufgezwungenen Inhalte. Frau Swift habe ich dort nicht gesehen.
 
Ich denke, es sollte um die Vielfalt der Menschen gehen. Wir Menschen sind bunt und vielfältig, und dazu gehören auch LGBT-Menschen. Eigentlich doch kein allzu schlechtes Motto für Olympische Spiele, oder?

Es sollte um Sport gehen.

LGBT Menschen gehören übrigens in einer Vielzahl der antretenden Länder nicht dazu, Das sage ich nicht wertend, es ist Fakt. Kenne ich z.B. von China nicht.
 
Ich bin für ALLE Lebensmodelle, Lebenswünsche, Hautfarben, Sexualitäten, Geschlechter und jeder soll so leben wie er mag.
Die olympischen Spiele sind ein Sinnbild für Vielfalt, Frieden und Globalität. Sie sind seit der Antike ein Vorbild, zeugen von fairem Wettkampf und Kommunikation zwischen Kulturen. Ich begrüße es, dass hier Menschen aus aller Welt zusammen kommen und einen friedlichen Wettstreit austragen.

Ob es darüber hinaus noch eine auffällige Eröffnungsshow geben muss, die politische Korrektheit zur Schau stellt indem farbenfrohe Kostüme, Federfächer und ein blau angemalter Mann mit rotem Bart zur Schau gestellt werden müssen, ist eine andere Sache.
Zumindest wirkt es sehr gestellt, weil alle die Schauspieler keine Athleten sind, sondern nur eine diverses Sportereignis nochmal überbetont bunt machen wollen. Für die dies es nicht gesehen haben: Es gab sogar eine Szene wo Dragqueens das Abendmahl nachgestellt haben, natürlich wissend wie sehr das viele Christen ärgern dürfte. Aber hey, warum auf andere Menschen und ihren Glauben Rücksicht nehmen?
Einerseits fordert man Respekt vor LGBT Lebensmodellen aber selber zeigt man absolut keinen Respekt vor der Religion anderer Menschen.

Mich ärgert die künstliche Politisierung solcher Veranstaltungen. Statt über Sport und das friedliche Zusammen der verschiedenen Nationen in all ihrer Verschiedenheit (also echte gelebte Diversität), spricht man jetzt über Dragqueens und co. Die echten Sportler und ihre Diversität treten in den Hintergrund.

Auch darf man fragen, was Diversity wirklich meint. Meint es die Inklusion aller Menschen? (so interpretiere ich es). Wenn ja, darf man darf man fragen, ob die Konzentration auf einige wenige Gruppen (wie LGBT) nicht genau das Gegenteil von Diversity ist, denn hier werden ja eben nicht alle, sondern nur eine ausgewählte bunte Minderheit eingeschlossen. Es wird eben keine Vielfalt gezeigt, sondern schwerpunktmäßig nur die Menschen, mit deren Federn man sich schmücken will.

Alles in allem wirkt das für mich überkorekt und dekadent. Veranstalter, die sich selber durch bunte Federn zelebrieren wollen, die aber an den Spielen an sich garnichts ändern. Ich persönlich glaube, dass man mit solch dekadenten Übertreibungen der Vielfalt schadet, weil man bewusst Widerstand bewirkt indem man "Diversität" als reine "Förderung von Minderheiten" darstellt und ausdrücklich Mehrheiten exkludiert.

Ich verstehe auch einige hier nicht, die das feiern. Fühlt ihr euch repräsentiert wenn dort ein Haufen Dragqueens auftritt? Ist es dass wie sich homosexuelle bzw. LGBT Menschen öffentlich präsentiert sehen wollen? Als schriller Haufen, der das Christentum verspottet und zwar bei Spielen nicht mitmacht aber gerade gut genug für das Showprogramm ist? Als herumgereichtes Maskottchen, das jeder mal vortanzen lassen darf, damit die Show auch für den wokesten Zuschauer ausreichen korrekt wirkt?


.
 
LGBT Menschen gehören übrigens in einer Vielzahl der antretenden Länder nicht dazu,
Du wirst lachen, aber auch in China, Russland etc. gibt es LGBT-Menschen. Die kann man nämlich nicht durch Ausgrenzung oder Verbote verschwinden lassen. Sie müssen in diesen Ländern wohl versteckt leben und Angst vor Ausgrenzung oder Schlimmerem haben, das ist richtig. Aber es gibt sie trotzdem, und vielleicht machen auch welche als Athleten bei Olympia mit. Darf bei denen nur keiner wissen.

Umso wertvoller nehme ich es wahr, dass es in Frankreich bei den Olympischen Spielen eben nicht so ist und auch LGBT-Menschen mit eingeschlossen sind.
 
Der Ausschluss russischer und belarussischer Athleten ist Unrecht. Bei der Olympiade soll es nur um Sport gehen und nicht um Politik. Und Propaganda macht jedes Land mit seinen Sportlern.
Wenn auch OT, aber .........
Da geht es nicht um Politik, sonder um einen völkerrechtswidrigen Überfall auf ein Land!
Und welches Land, macht denn in welcher Form Propaganda?
 
Also ich habe mir jetzt versucht die Eröffnungsfeier anzuschauen und habe es nicht geschafft. Das ist bei weitem das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Schon nach kurzer Zeit habe ich nur noch durchgespult.

Ich frage mich, wer so einen Schwachsinn absegnet. Im Vergleich zu anderen Eröffnungen bei den Olympischen Spielen, war das ein schlechter Witz. Man hat es geschafft, jegliche Emotionen und besonderen Momente, die so eine Eröffnung hervorrufen können, im Keim zu ersticken.
Da war nichts dabei, was mich abholt, oder mich dazu bewegt weiterzuschauen.
Egal welche Botschaft hier vermittelt werden sollte, sie hat meiner Meinung nach, das Ziel komplett verfehlt.

Wenn ich mir die Eröffnung von 2008 anschaue, im Vergleich zu der jetzigen Eröffnung, weiß ich nicht, ob ich es eher lustig oder traurig finden soll. Irgendwie peinlich, was die Franzosen abgeliefert haben....
 
Nicht?

Wenn sich ein Mensch im falschen Körper fühlt, was ist das dann? Mit dieser Aussage negierst du ja die Transidentität dieser Menschen.

*klick*
[MEINUNG]Die Identität ist eben nur ein Gefühl oder Bewusstsein über das Geschlecht. Das einzige wirkliche und reale Geschlecht ist der Körper. Der Körper ist materiell und daher real. Die Identität ist nur ideell. Die Materie dominiert über das Ideelle.
Der Materialismus ist stärker als der Idealismus. Wer sich als Vogel fühlt, kann dennoch nicht fliegen. Die Identität bestimmt nicht den Körper. Du bist nicht das, wonach du dich fühlst; du bist das, was du bist.

Setz dir Perücken auf von Millionen Locken.
Setz deinen Fuss auf ellenhohe Socken.
Du bleibst doch immer was du bist.

Goethe Faust I


Der olle Goethe hatte Recht![MEINUNG]
 
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