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Steht Amerika am Abgrund?

Michelle Obama wäre die ziemlich genaue Gegenkandidatin zu Trump und sie wäre mir auch viel lieber. Ich persönlich werde nie verstehen, wieso der Trump so viele Anhänger hat, denn er gehört aus meiner Sicht zu der Riege der wirklich unsympathischen und destruktiven Menschen.
Weil es außer uns Deutschen keinen Mensch Michelle Obama interessiert - auch in den USA ist das kaum ein Thema. Michelle Obama hat weder die Qualifikation noch den Wunsch Präsidentin zu werden.
Das ist eine typische deutsche Medien Bubble, die suggeriert, dass sie ja eine prima Gegenkandidatin wäre. Es ist eine Schlagzeile des Spiegels und ein feuchter Traum mancher ÖRR Medien, mehr nicht.
 
Weil es außer uns Deutschen keinen Mensch Michelle Obama interessiert - auch in den USA ist das kaum ein Thema.
Wobei ich mich ja in meinem Beitrag nicht darüber gewundert habe, warum Michelle Obama keine große Zustimmung in den USA hat, sondern darüber, warum Trump so viele begeisterte Anhänger hat. Das eine hat mit dem anderen vergleichsweise wenig zu tun. Die "Weil"-Begründung würde eher zu einer Frage passen, warum Michelle Obama keine höheren Zustimmungswerte hat.
 
Weil es außer uns Deutschen keinen Mensch Michelle Obama interessiert - auch in den USA ist das kaum ein Thema. Michelle Obama hat weder die Qualifikation noch den Wunsch Präsidentin zu werden.
Das ist eine typische deutsche Medien Bubble, die suggeriert, dass sie ja eine prima Gegenkandidatin wäre. Es ist eine Schlagzeile des Spiegels und ein feuchter Traum mancher ÖRR Medien, mehr nicht.

Welche Qualifikation hat Trump denn, etwa sine erste Amtszeit? Oder etwa seine Eigenschaft ala Unternehmer? Nicht dein Ernst oder etwa doch!
 
Ich habe nur gesagt, dass die Hochstilisierung in den deutschen Medien von Michelle Obama vollkommen wirklichkeitsfremdes Clickbaiting ist.
Von solcher Hochstilisierung habe ich übrigens noch nichts mitbekommen. Da merkt man vielleicht mal wieder, wie wenig man inzwischen selbst dann davon mitbekommt, wenn man deutsche Medien regelmäßig liest.
 
Von solcher Hochstilisierung habe ich übrigens noch nichts mitbekommen. Da merkt man vielleicht mal wieder, wie wenig man inzwischen selbst dann davon mitbekommt, wenn man deutsche Medien regelmäßig liest.

Ich nämlich auch nicht, es gab nur eine Meldung in der berichtet wurde sie würde mit dem Gedanken einer Kanditatur spielen. Für die USA bestimmt nicht die schlechteste Wahl
 
Nun ja, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Donald Trump unter 333 Mio Einwohner der USA der geeignetste Kandidat für dieses Amt ist. Genausowenig wie Biden. Und Trump ist in den Staaten bei der Mehrheit der Menschen tatsächlich alles andere als beliebt.

Im Gegensatz zu Michelle Obama. Das hat zumindest eine Umfrage vom 1. und 2. Juli gezeigt. Mit dem Ergebnis, dass nur die frühere First Lady den Ex-Präsidenten sicher schlagen könnte.

https://www.ipsos.com/en-us/only-michelle-obama-bests-trump-alternative-biden-2024

In der Umfrage von Reuters/Ipsos gaben 50 Prozent der Befragten an, Obama wählen zu wollen. Trump erreichte nur 39 Prozent. Dabei schnitt Obama nicht nur bei dem hypothetischen Wahlergebnis, sondern auch bei der Frage nach der Beliebtheit mit 55 Prozent deutlich besser als Trump (42 Prozent) und Biden (38 Prozent) ab.

Wie die Sache nach dem Attentat aussieht, ist allerdings eine andere Frage.
 
Den US-Bürgern ist es ohnehin nicht so wichtig ob jemand sympathisch ist, sondern vielmehr wieviel Geld sie am Monatsende im Geldbeutel übrighaben. Und da gibts bei Trump keinen Anlass zur Kritik.
Ist das wirklich so? Das heißt, es trifft nicht zu, dass immer mehr Leute in den USA mit ihrem Einkommen nicht mehr zurecht kommen und immer öfter auch auf der Straße landen (spätestens dann, wenn sie die Behandlungskosten für eine schwerere Krankheit selbst zahlen müssen)?
 
Ist das wirklich so? Das heißt, es trifft nicht zu, dass immer mehr Leute in den USA mit ihrem Einkommen nicht mehr zurecht kommen und immer öfter auch auf der Straße landen (spätestens dann, wenn sie die Behandlungskosten für eine schwerere Krankheit selbst zahlen müssen)?
Das ist aber schon länger so und kann nicht Trump (zumindest nicht nur) angekreidet werden.

Der Schütze der auf dem Dach sich Zugang verschaffte ist nun selbst tot.
Das durch den Schuss von Scharfschützen.
Da stellt sich doch wieder die Frage warum der vorher nicht gesichtet bzw. aufgegriffen wurde.
Die Kugel die eigentlich Trump treffen sollte hat einen Mann tödlich getroffen, der sich vor seiner Familie schützend stellte.
Wie das Leben komisch spielen kann.
Soviel Dramatik!
Es war der Schuss aus einer AR-15, auch das könnte noch weiter ein Thema werden.
Es bleibt auch abzuwarten ob das Trommelfell von Trump was abbekommen hat.
Eigentlich ist doch davon aus zugehen.

Vieles ist noch offen, doch das Trump nun im Herbst Präsident wird, halte ich für noch wahrscheinlicher als vor dem Attentat.

Wenn das mit dem Attentat verhindert werden sollte, dann ging der Schuss eindeutig nach hinten los.
 
Trump wurde nicht als Milliardär geboren. Es war zwar durch die Vorarbeit seines Vaters in guter Ausgangslage, gleichwohl hat er selbst das Familienvermögen deutlich nach vorne gebracht. In unseren Medien wird er ständig wie ein unfähiger Trottel dargestellt wird, mit seiner objektiven Bilanz hat dieses Bild aber nichts zu tun. Einen Grund mehr keine deutschen Medien zu konsumieren, dieser Müll den man dort findet geht regelmäßig an der Wirklichkeit komplett vorbei.
Als Geschäftsmann gilt er als völlig skrupellos, der keine Hemmungen hat, sich an der Zahlung von Rechnungen vorbeizumogeln dank guter Anwälte, er hat Subunternehmer und Arbeitnehmer ohne Lohn im Regen stehengelassen und auch etliche Insolvenzen produziert. Er ist der Typ Selfmademan der beim Weg nach oben über Leichen geht. Geld kann man so oder so machen, und Trump war immer schon von der unguten Sorte. Business career of Donald Trump - Wikipedia
 

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