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Von der du aber nicht viel Ahnung hast.

Liest irgendein blödsinniges Schlagwort wie Hypergamie und meinst, jetzt hast du "die Frauen" verstanden?
Zumal es ja auf der Welt in vielen Ländern Polygynie gibt, also einen Mann mit mehreren Frauen.
Aber das Gegenteil Polyandrie, d.h. eine Frau die mit mehreren Männern verheiratet ist, gibt (oder besser: gab) es nur sehr wenig, und nur in ziemlich isolierten Gegenden.

Also schließen da Leute wie @Postman wohl eher von sich auf andere...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ginge mir tatsächlich auch am A... vorbei.
Wenn da nicht die Anmutung wäre, dass Menschen keine Defizite haben sollen, um als Partner in Frage zu kommen.
Während man selbst auch nicht wenige Baustellen hat.
Ja eben, ich mute mich schon keinem zu.
Und ein Partner mit irgendwelchen schwerwiegenden Macken macht das ganze nicht besser. Liebe hin oder her. Der Spaß wäre nur von kurzer Dauer.
 
Sorry, aber diese Haltung finde ich etwas arrogant.
Nur weil jemand nicht gerne rumdramatisiert, keine große musische oder sportliche Begabung hat, oder auch keine irgendwie extremen sexuellen Neigungen hat ist dieser Jemand ein dressierter Mensch?
Oder wenn so ein schrecklich langweiliger Normalo doch tatsächlich die Grenzen anderer Menschen akzeptiert?
Und machen sportliche Höchstleistungen einen Menschen wirklich soviel interessanter?
Ich denke nicht....
So meinte ich es auch nicht. Das geht ja in ein Extrem wie du es beschreibst.
Ich meine Menschen die für andere angenehm sind und ihre Lebenszeit nutzen.
Aber das müsste ich erst mal selbst erreichen, das stimmt.
 
Ich bin dafür, dass Jungs ganz normal spielen und raufen dürfen. Sie brauchen männliche Bezugspersonen, die normal im Kopf sind und ihnen keinen Schuldschnuller eintrichten und das Gefühl geben, dass sie falsch seien. Was soll denn dabei herauskommen?

Traurig sowas.
Das sollten sie ja auch, ich finde Kinder die normal spielen und sich so auch durchzusetzen lernen auch besser als überbehütete Kinder, die vor allem und jedem Angst haben.
Aber was hat "normal spielen und raufen dürfen" (was m.E. für Mädchen auch gelten sollte) damit zu tun, daß Männer oft immer noch versuchen, Frauen zu unterdrücken, zu kontrollieren und klein zu halten?
 
Ja eben, ich mute mich schon keinem zu.
Und ein Partner mit irgendwelchen schwerwiegenden Macken macht das ganze nicht besser. Liebe hin oder her. Der Spaß wäre nur von kurzer Dauer.
Aber rein theoretisch betrachtet: denkst du, dass ein "Normalo" für dich als Lebenspartner in Frage käme? Oder fändest du das Ganze nach kurzer Zeit als Tod langweilig?
 
Aber was hat "normal spielen und raufen dürfen" (was m.E. für Mädchen auch gelten sollte) damit zu tun, daß Männer oft immer noch versuchen, Frauen zu unterdrücken, zu kontrollieren und klein zu halten?
Lustig, dass hier das "Männer"-Fach aufgemacht wird, aber wenn ich was über "Frauen" schreibe, dann darf das natürlich nicht so pauschal sein..

Wer ist jetzt der Unterdrücker?
 
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