Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Der Investor Warren Buffet soll mal sinngemäß gesagt haben:
Ich habe keine Probleme damit wenn mich Frauen meines Geldes wegen mögen, schließlich ist mein Geld ein Zeichen meines Erfolges, meiner Intelligenz, meines Fleißes und vieler anderer positiver Dinge.
Ich finde es stets befremdlich wenn jemand versucht Geld/Erfolg/Beruf streng von seinem Charakter zu trennen.
Der Charakter eines Menschen, in den man sich verliebt ist doch ein großes Ganzes. Ein Ganzes, welches mit Geld/Erfolg/Beruf verknüpft ist.
Wenn ein Partner also sehr arm ist, spielt im Kopf doch sofort das Kopfkino, dass der Partner eventuell auch faul, dumm oder sonstwas ist. Was natürlich nicht stimmen muss, aber ein Mensch mit einem guten Job steht bei der Partnersuche halt viel weniger in der "Beweispflicht" fleißig und intelligent zu sein.
Es ist nichts schlimmes daran, nur eine 35m² Wohnung, kein Auto und sonst auch wenig zu haben. Dazu kann es gute Gründe geben, etwa dass man bewusst bescheiden lebt. Weniger ist manchmal mehr. ABER wer so extrem wenig hat (die Wohnung liegt ja sogar unter dem Bürgergeldstandard) wird immer mal wieder darauf angesprochen werden.
Warum? Weil die Gesellschaft so tickt. Die Mehrheit der Menschen konsumiert so viel sie kann.
Und vielleicht ist es ratsam sich sich einen Partner zu suchen, der ähnlich tickt als man selbst. Und dazu zählt auch eine ähnlich Einstellung zu Geld/Erfolg/Beruf.
Ich habe keine Probleme damit wenn mich Frauen meines Geldes wegen mögen, schließlich ist mein Geld ein Zeichen meines Erfolges, meiner Intelligenz, meines Fleißes und vieler anderer positiver Dinge.
Ich finde es stets befremdlich wenn jemand versucht Geld/Erfolg/Beruf streng von seinem Charakter zu trennen.
Der Charakter eines Menschen, in den man sich verliebt ist doch ein großes Ganzes. Ein Ganzes, welches mit Geld/Erfolg/Beruf verknüpft ist.
Wenn ein Partner also sehr arm ist, spielt im Kopf doch sofort das Kopfkino, dass der Partner eventuell auch faul, dumm oder sonstwas ist. Was natürlich nicht stimmen muss, aber ein Mensch mit einem guten Job steht bei der Partnersuche halt viel weniger in der "Beweispflicht" fleißig und intelligent zu sein.
Es ist nichts schlimmes daran, nur eine 35m² Wohnung, kein Auto und sonst auch wenig zu haben. Dazu kann es gute Gründe geben, etwa dass man bewusst bescheiden lebt. Weniger ist manchmal mehr. ABER wer so extrem wenig hat (die Wohnung liegt ja sogar unter dem Bürgergeldstandard) wird immer mal wieder darauf angesprochen werden.
Warum? Weil die Gesellschaft so tickt. Die Mehrheit der Menschen konsumiert so viel sie kann.
Und vielleicht ist es ratsam sich sich einen Partner zu suchen, der ähnlich tickt als man selbst. Und dazu zählt auch eine ähnlich Einstellung zu Geld/Erfolg/Beruf.