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Hilfe ich darf keine Stunden reduzieren, was tun?

MarsAttacks!

Aktives Mitglied
Und jetzt seit dem ich das angesucht hab, bekomm ich nur Drecksarbeit und fühl mich absolut gedemütigt. Also nur sowas wie Kaffee holen, Akten sortieren, Kartons schleppen usw wo ich mit meiner Ausbildung eigentlich überqualifiziert wäre. Ich hab exakt den gleichen Werdegang (schul und ausbildungstechnisch) wie meine Vorgesetzte zb. Also seh ich das absolut nicht ein. Als ich mich dagegen wehrte hieß es ich sei frech und faul.
Da du nicht ausgelastet bist und das auch noch mitgeteilt hast, ist es folgerichtig und konsequent, dass du nun mehr Arbeit bekommst. Deine Vorgesetzte hat einen anderen Aufgabenbereich und ist zudem sicherlich ausgelastet. Und selbst wenn nicht, liegt es nicht an dir das zu beurteilen.



Die 30 Stunden waren sooo herrlich!
Aber leider geht eine Kollegin demnächst in Pension und sie soll nicht nachbesetzt werden und ich müsste fast ihre gesamte Arbeit mitübernehmen. :eek:

Ich müsste wieder auf Vollzeit gehen und viele viele Überstunden machen.
Ich hätte dann statt 30 Stunden locker eine 50- bis 60-Stunden-Woche.

Ich habe jetzt gekündigt, ich würde kaputtgehen bei dem Pensum.

Müsstest du nicht, die Arbeit bleibt dann halt liegen und dauert länger.
 

Buntehäsin

Aktives Mitglied
Warum wollen eigentlich immer alle ständig nur weniger arbeiten? Hat das im Verlauf irgendwas Gutes gebracht? Die vermehrte Freizeit bringt doch viele nur auf dumme Gedanken.
Könnt ihr euch vorstellen, dass es eine Zeit mit einer 45 - Std. Woche und Samstagsarbeit gab?
Und dass das normal war?
Mache doch bitte einen eigenen Strang im Gesellschaftsforum auf.
Hier geht es um Lisa und keine allgemeine Diskussion.
 

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Müsstest du nicht, die Arbeit bleibt dann halt liegen und dauert länger.
Leider muss die Arbeit zeitgerecht erledigt werden, es sind dringende Vorgänge.
Und wenn sich die Arbeit immer mehr türmt würde ich ich vorne und hinten nicht mehr nachkommen.

Noch dazu ist es eine Arbeit mit viel Zahlen (was ich eigentlich eh überhaupt nicht mag) und wenn dann so ein Berg an Arbeit ist bekomme ich Panik.
Ich hatte im Dezember bereits in der Arbeit eine Panikattacke und der Notarzt ist gekommen.

Die Kolleginnen haben mir gesagt wenn die Kollegin weg ist bricht erst ein richtiger Tsunami an Arbeit über mich herein und ich konnte dann wochenlang kaum schlafen vor innerem Stress.
Hatte schon eine Packung Antidepressiva vom Arzt in der Hand, aber ich wollte mich nicht chemisch ruhigstellen für eine Arbeit die mich nicht mal interessiert.
Da habe ich lieber die Reißleine gezogen und habe gekündigt.
 

Rose

Urgestein
Warum wollen eigentlich immer alle ständig nur weniger arbeiten? Hat das im Verlauf irgendwas Gutes gebracht? Die vermehrte Freizeit bringt doch viele nur auf dumme Gedanken.
Könnt ihr euch vorstellen, dass es eine Zeit mit einer 45 - Std. Woche und Samstagsarbeit gab?
Und dass das normal war?
Zum Glück sind diese unsäglichen Zeiten vorbei.
 

Kara

Aktives Mitglied
Wenn vorher als Sekretärin auch ab und zu die Arbeiten gemacht wurden, die du jetzt vermehrt machen musst, nach deiner etwas unglücklichen Aussage, du hättest nichts zu tun, ist das dumm gelaufen, aber nachvollziehbar.

Der einzig richtige Weg ist der Betriebsrat.
 

weidebirke

Urgestein
Auf diesem österreichischen Portal wird anhand eines Fallbeispiels der Wechsel von Vollzeit auf Teilzeit beschrieben. Dort heißt es: "Sollte der Arbeitgeber mit einem Wechsel auf Teilzeit allerdings nicht einverstanden sein, hat Angelika M. keine guten Karten. Ein solcher Wechsel ist nämlich rechtlich nicht erzwingbar, sondern stets vom Einvernehmen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber abhängig."


Dumm gelaufen, würde ich sagen.
 

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