FelixMusterfelix
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Hallo Felix,Jetzt überlege ich ob ich mein jetziges Studium nochmal abreche und wieder zurück zu einem technischen Studiengang kehre oder versuche es einfach zu vergessen und weiterzumachen.
Eure Meinungen?
SO einfach ist das nicht. Häufige Wechsel der Fachrichtung machen im Lebenslauf keinen guten Eindruck. Da muss man sich schon ziemlich sicher sein, dass man das Studium diesmal auch durchhält.Wenn das wirklich Dein Kindheitstraum ist und Dich mehr interessiert hat: Nochmals wechseln.
Das meinen auch Wirtschaftsjuristen FH und insbesondere ihre stolzen Muttis, die dann von den "Studienfreunden" ihrer Söhnchen reden (junge Frauen brauchen nicht mal auf FH-Niveau zu studieren, die heiraten ja eh. Und Frauen, die das nicht tun, aber ein Universitätsstudium erfolgreich absolviert haben, sind "Mannweiber").Auf FH-Niveau ist das schon deutlich (!) einfacher (auch wenn FH-ler meinen, sie können auch alles ... ganz schlimm sind die Wirtschaftsingenieure, die viel von sich halten aber beides nicht richtig können 😀 )
SO einfach ist das nicht. Häufige Wechsel der Fachrichtung machen im Lebenslauf keinen guten Eindruck. Da muss man sich schon ziemlich sicher sein, dass man das Studium diesmal auch durchhält.
Diese Zeiten gehen auch irgendwann vorbei. Dann setzt sich die KI immer mehr durch, und dann ist auch der Fachkräftemangel ganz schnell behoben.Sollte doch irgendein Arbeitgeber die Nase rümpfen, sucht man sich in Zeiten des Fachkräftemangels eben einen anderen Arbeitgeber.
Diese Zeiten gehen auch irgendwann vorbei. Dann setzt sich die KI immer mehr durch, und dann ist auch der Fachkräftemangel ganz schnell behoben.
Der Beruf, der einem 40 Jahre lang "Spaß" macht, muss erst noch erfunden werden.
Ja. Zumindest bis zum Burnout.Die Chance, dass der Beruf möglichst lange erfüllend ist, ist eben größer, wenn man einen Bereich gefunden hat, der einen wirklich interessiert und für den ma bestenfalls sogar brennt. Trotz stressiger Phasen kann es dann durchaus spaßig sein.
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