Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich fühlte mich sehr bedroht und hatte Angst. :( ?

kasiopaja

Urgestein
Ok, du hast Recht.

Ich überschütte jeden Passanten, der sich meinem Grundstück nähert mit eiskaltem Wasser !

Ist ja seine Schuld, wenn er an meinem Grundstück vorbeiläuft !!!

Er weiß ja jetzt, daß er in Zukunft anders laufen muß !
Solange Du das Wasser innerhalb Deines Grundstücks verschüttest ist es kein Problem.
So wie es kein Problem ist, wenn der Hund sich innerhalb des Grundstücks aufhält.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Danke für eure Antworten :)
Du hast die Adresse
Vorhin auf dem Nachhauseweg bin ich hin gefahren.
Eine Frau war im Garten.
Als sie mich sah, sah mich auch der Hund und rannte bellend aus dem Hintergrund ans Tor und stellte sich wiederum auf die Hinterbeine um sich bellend "toll" zu präsentieren.

Dabei warnte mich die Frau mit "Achtung".
Ich vermute, daß ihr das verhalten des Hundes in dem Rahmen auch nicht recht ist, sonst hätte sie mich nicht gewarnt.

Ich sagte, genau aus dem Grund komme ich, daß ich mich als Passant von dem Hund bedroht fühle.

Es täte ihr leid, der Hund verteidige sein Territorium, Sie allerdings den Hund nicht einsperren würde.
Auf meinen Hinweis, daß der Gehweg nicht sein Territorium ist, meinte sie ich könne alle (Tier?)Organisationen fragen, das wäre so normal und zulässig.

Komisch...
bin ich wohl nicht der erste, der das anspricht ?
Weshalb der Hinweis, daß das so normal und zulässig ist ?

Wie das wohl ist, wenn eine Familie mit Kleinkindern daran vorbei läuft ?

->Dem Hund ist wohl langweilig,
ganz unüblich scheint das Problem nicht zu sein:


daraus:

 

Ombera

Aktives Mitglied
Bei mir bellen ständig Hunde hinter dem Zaun, wenn ich mit dem Elektrorollstuhl auf dem Gehweg vorbeikomme. Anscheinend müssen sie vor dem Rolli besonders schützen. Manchmal erschrecke ich mich sehr, wenn ich den Hund zuvor nicht gesehen habe. Also deine Angst verstehe ich gut. Aber nicht, dass du da was dagegen machen willst. Der Hund warnt ja nur: betrete das Grundstück nicht, das ist meins! Und genau das drückt es aus. Er warnt davor. Deshalb hön sie sofort auf, wenn man am Garten vorbei ist. Ich sag meist. "reg dich nicht so auf" zum Hund, um ihm zu zeigen, ich hab keine Angst. Ob das was bringt oder hilft oder sogar verschlimmert, weiß ich nicht. Mir hilft es, ruhig zu bleiben,weil in sitzender Perspektive wirken knurrende und bellende Hunde nunmal ziemlich groß und mächtig. Auch wenn ich Hunde sonst mag.
 
S

Schlupp

Gast
Ja, so sind Hunde halt. Bedenklicher wäre es, wenn er unangeleint frei herumliefe, aber so lange er das Grundstück nicht verlassen kann, ist das doch alles okay. Ansonsten schließe ich mich den Vorschreibern an und empfehle, künftig einen anderen Weg zu wählen.
 

HeartAttack

Aktives Mitglied
Also der Hund hat dich krass erschreckt, das kann ich gut nachvollziehen.
Aber es ist ja nichts passiert und jetzt weißt du Bescheid. Solange das Grundstück soweit abgesichert ist, dass der Hund nicht rauskann um einen Passanten anzugreifen, musst du das hinnehmen.
Das hat nichts damit zu tun, dass es mir, wenn ich Hundebesitzer wäre, selber lieber wäre, wenn mein Hund nicht bei jeder Gelegenheit bellt. Ich weiß aber auch nicht, wie einfach und wie sinnvoll es ist, einen Hund so zu erziehen, dass er erst bellt, wenn der Fremde schon auf dem Grundstück ist. Denn es ist ja auch gut, wenn der Fremde genau davor gewarnt wird, das zu tun, wenn der Halter das nicht möchte.

An deiner Stelle würde ich lieber nicht zur Polizei gehen, weil dich ein Hund angebellt hat ...
 

Salome64

Aktives Mitglied
Meine verstorbene Hündin hat jeden angebellt, der bei uns nahe am Zaun entlanglief. Der Zaun war absolut hundesicher und man musste auch nicht so nah vorbeigehen, wie die angebellten Personen es getan haben. Von daher hatte ich kein Problem damit, es gab mir eher Sicherheit.
Dass sie der liebste Hund war und niemals irgendjemandem etwas getan hätte (auch keinem Einbrecher) wusste ja niemand 😉
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Meine Gedanken dazu:
Kann ich dieses Verhalten anzeigen ?
Weshalb machen Hunde das ?
Weshalb erziehen die Besitzer das Tier nicht besser ?
Ist das Tierquälerei ?
Bin ich daran schuld ?
Habe ich den falschen Spazierweg gewählt ?
Ich hätte den Besitzer gerne angesprochen, aber wie soll das gehen ?

Ich hatte echt Angst :(
was meint ihr dazu ?
🥺
Ich habe auch Angst.
Vor Leuten,
Vor Leuten, die sowas denken und schreiben wie das hier.
Vor Leuten, die sich überhaupt nicht reflektieren (war meine Reaktion richtig oder überzogen, wie kann ich nächstesmal besser/anders reagieren), informieren (z.B. über Hunde und ihr Verhalten) oder verstehen (warum macht der Hund das) wollen. Sondern sofort den „Fehler“ beim anderen suchen (Hund und Halter) und sogar mit Polizei drohen,
Da läuft es mir auch kalt den Rücken runter.
Ich empfehle die Lektüre dieses Buches.
„Hunde haben es oft nicht leicht: Jahrtausendelang wurden sie zum Bewachen von Haus, Hof und Eigentum gezüchtet, und plötzlich sind diese Eigenschaften nicht mehr gefragt. Der Hund soll plötzlich jeden Gast freundlich willkommen heißen – aus Hundesicht häufig ein Unding.“
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
Bingenervt Sehr spezifische Frage: gibt es Zusammenhänge zwischen NBT und MDR1 beim Hund? Haustiere 16

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben