Holunderzweig
Sehr aktives Mitglied
Wie ist das eigentlich- wenn man ausgeht und noch solo ist, dann ist man doch automatisch aufmerksam und hoffend, dass es ein netter Abend wird, also dass man jemanden kennenlernt, der gefällt.
Ich als Frau möchte einen Fan finden, einen, dem ich sehr gefalle, für den ich sehr viel wert wäre, der sich um mich bemüht, der sich in mich verliebt, der mir zeigt und verklickert, ach, du bist toll, was bist du nur für ein Reichtum, den hätte ich gern. Wenns dann noch ein Mann ist, der selbst auch sehr attraktiv auf mich wirkt, dann bitte, schauma uns näher an, vielleicht stimmts? Dann redet man, lacht miteinander, fragt sich aus und zugleich prüft man alles, man achtet auf Antworten, die man bekommt, auf Reaktionen, auf Gesten, auf Blicke, auf Gang, auf alles halt, man mustert und prüft. Da fallen viele schon im Vorfeld durch. Zu frech, zu ungehobelt, zu wenig lustig, zu viel gierig, zu verkrampft, zu komisch, zu ernst, zu bedeckt, zu lästig, zu aufdringlich usw...
Mein Freund, der hat sich richtig benommen, für MICH richtig, er war absolut so, wie ich es brauch, um überhaupt zu vertrauen. Ich habe gespürt, gemerkt, gesehen, er freut sich über mich ( das sieht man am Blick) er war taktvoll, manierlich, hatte eine sehr wohltuende "Achtsamkeit", ich merkte, das ist keiner, der mich bei der ersten Gelegenheit schon heiraten will, also ohne mich zu fragen, wie es mir geht, seine Belange durchsetzen. Manche Frauen, wie eine meiner besten Freundinnen mögen den Draufgängertyp, den ruhigen lassen sie links liegen, daher, nicht jede Frau sperrt beim gleichen Typ ihre Tür auf, daher möchte ich den Tipp geben: seid natürlich, so wie ihr seid. Mein Kamerad war etwas schüchtern, das fand ich sehr sympathisch. Nervös war er auch, das gefiel mir, denn ich schließe daraus, er ist kein Draufgänger, er meint es ernst, er findet mich nicht banal, er denkt nicht von mir, wozu soll ich vorsichtig sein, wer bist du schon...nein, ich fand es schön, weil er mir mit Respekt begegnete und nicht mit Frechheit. Das zu meinem persönlichen Typ, ich habe mich schwer verliebt, bereue es nach fünfzehn Jahren keinen Tag. Ihm gehts auch noch so.
Ich als Frau möchte einen Fan finden, einen, dem ich sehr gefalle, für den ich sehr viel wert wäre, der sich um mich bemüht, der sich in mich verliebt, der mir zeigt und verklickert, ach, du bist toll, was bist du nur für ein Reichtum, den hätte ich gern. Wenns dann noch ein Mann ist, der selbst auch sehr attraktiv auf mich wirkt, dann bitte, schauma uns näher an, vielleicht stimmts? Dann redet man, lacht miteinander, fragt sich aus und zugleich prüft man alles, man achtet auf Antworten, die man bekommt, auf Reaktionen, auf Gesten, auf Blicke, auf Gang, auf alles halt, man mustert und prüft. Da fallen viele schon im Vorfeld durch. Zu frech, zu ungehobelt, zu wenig lustig, zu viel gierig, zu verkrampft, zu komisch, zu ernst, zu bedeckt, zu lästig, zu aufdringlich usw...
Mein Freund, der hat sich richtig benommen, für MICH richtig, er war absolut so, wie ich es brauch, um überhaupt zu vertrauen. Ich habe gespürt, gemerkt, gesehen, er freut sich über mich ( das sieht man am Blick) er war taktvoll, manierlich, hatte eine sehr wohltuende "Achtsamkeit", ich merkte, das ist keiner, der mich bei der ersten Gelegenheit schon heiraten will, also ohne mich zu fragen, wie es mir geht, seine Belange durchsetzen. Manche Frauen, wie eine meiner besten Freundinnen mögen den Draufgängertyp, den ruhigen lassen sie links liegen, daher, nicht jede Frau sperrt beim gleichen Typ ihre Tür auf, daher möchte ich den Tipp geben: seid natürlich, so wie ihr seid. Mein Kamerad war etwas schüchtern, das fand ich sehr sympathisch. Nervös war er auch, das gefiel mir, denn ich schließe daraus, er ist kein Draufgänger, er meint es ernst, er findet mich nicht banal, er denkt nicht von mir, wozu soll ich vorsichtig sein, wer bist du schon...nein, ich fand es schön, weil er mir mit Respekt begegnete und nicht mit Frechheit. Das zu meinem persönlichen Typ, ich habe mich schwer verliebt, bereue es nach fünfzehn Jahren keinen Tag. Ihm gehts auch noch so.