Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich bin leider aus meinem Studium rausgeflogen, weil ich meinen Beitrag bei der Krankenkasse nicht zahlen konnte. Danach folgte eine relative lange Zeit der Depressionen, Obdachlosigkeit etc. Ich war in der Zeit leider nicht arbeitssuchend gemeldet, deshalb liefen die Beiträge im Hintergrund quasi weiter und haben sich auf einen fünfstelligen Betrag gehäuft. Mittlerweile hat sich einiges bei mir gebessert - ich habe einen festen Arbeitsplatz, eine Wohnung und stehe wieder so halbwegs im Leben. Leider hat das Hauptzollamt nun eine Lohnpfändung eingeleitet, um die Beiträge von damals einzutreiben. Kann man da rechtlich rückwirkend noch irgendwas machen oder muss ich da in den sauren Apfel beißen? Kennt sich da jemand aus?