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  • Starter*in Starter*in Andariel
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Bist du fertig geworden und wie war es?

Ich bin fertig geworden 🙂.
Das Buch hat sich wirklich gut gelesen, der Spannungsbogen hat sich sehr schön aufgebaut und bis zum Ende gehalten.
Der allerletzte Showdown war aus meiner Sicht entbehrlich, das war dann doch ein bisschen "drüber". Hat sich aber nichts desto trotz bis zur letzten Seite gut gelesen.
Anscheinend war das der (vorerst?) letzte Teil einer dreiteiligen Serie mit diesem Protagonisten, da es sich aber um eine in sich geschlossene Story handelte, musste man die ersten beiden Teile auch nicht zwangsläufig kennen, um der Handlung folgen zu können.
Andreas Gruber ist auf jeden Fall ein Autor, von dem ich durchaus nochmal nen Krimi lesen würde.

Aber jetzt wartet hier erstmal wieder Juli Zeh mit "Über Menschen" auf mich.
 
Nesbo interessiert mich auch, sag bitte wie er dir gefallen hat.🙂
Ich hab das Buch abgebrochen. Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen. Als Krimi zum Schauen wäre es bestimmt gut, zum Lesen- nichts für mich.

Ich hab heute von Regine Kolping eine Trilogie begonnen.
1. Das Haus am Deich - Fremde Ufer

Spielt ab 1947.
Ich bin sehr gespannt, wenn ich die 3 Bücher durch habe und sie gut waren gebe ich Bescheid 😊
 
Aber jetzt wartet hier erstmal wieder Juli Zeh mit "Über Menschen" auf mich.
Das mochte ich, auch wenn ich eine etwas ambivalente "Beziehung" zu Juli Zeh pflege.

Gestern habe ich eine Biographie über Franz Doms zu Ende gelesen. Ein junger Mann, der auf Grund seiner Homosexualität vom NS-Regime verfolgt und schließlich hingerichtet wurde. Dem Buch muss ich noch ein bisschen nachspüren, danach kommt vielleicht "Identitti" von Mithu Sanyal, die mag ich als Mensch sehr gerne.
 
Das mochte ich, auch wenn ich eine etwas ambivalente "Beziehung" zu Juli Zeh pflege.

Gestern habe ich eine Biographie über Franz Doms zu Ende gelesen. Ein junger Mann, der auf Grund seiner Homosexualität vom NS-Regime verfolgt und schließlich hingerichtet wurde. Dem Buch muss ich noch ein bisschen nachspüren, danach kommt vielleicht "Identitti" von Mithu Sanyal, die mag ich als Mensch sehr gerne.

Ich kann Juli Zeh immer nur wohldosiert "ertragen"...!
Maximal 1-2 Bücher im Jahr. "Unter Leuten" fand ich schon ziemlich gut, ich finde es sehr interessant und treffend, wie Zeh Beziehungsdynamiken seziert. Schwierig ist für mich aber, dass ich in den meisten Zeh-Romanen nicht eine einzige Figur sympathisch finde. Irgendwie sind das alles Spacken.
Und manchmal hinterlässt die Lektüre dann so ein fades "Die Welt ist schlecht!"-Gefühl bei mir.
Ist sie ja auch. Aber nicht nur. Und deshalb brauche ich dann auch wieder ne Zeh-Pause 😉.
 
Ich hab das Buch abgebrochen. Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen. Als Krimi zum Schauen wäre es bestimmt gut, zum Lesen- nichts für mich.

Ich hab heute von Regine Kolping eine Trilogie begonnen.
1. Das Haus am Deich - Fremde Ufer

Spielt ab 1947
Ich bin sehr gespannt, wenn ich die 3 Bücher durch habe und sie gut waren gebe ich Bescheid 😊
Ich habe mir mal eine Leseprobe von Koma zu Gemüte geführt und muss sagen, ich komme mit dem Schreibstil sehr gut klar. Also Jo Nesbo wird defenitiv bei mir im Einkaufswagen landen. Mir hat es sehr gut gefallen.
Was hat dich denn so daran gestört?
 
von Rangs Yogeshwar, "Ach so! Warum der Apfel vom Baum fällt und weitere Rätsel des Alltags"
 
Ich habe meinen dritten Band von Sven Koch beendet er war wieder mal 👍. Jetzt habe ich "Die weiße Massai am Wickel." Ich habe das Buch schon vor Jahren mal gelesen und hatte einfach mal wieder Bock drauf.
 
"Urbi et Orbi" von Steve Berry, ein spannender Vatikan-Thriller. Der alternde Papst (ein fiktiver Clemens XV) scheint den Verstand zu verlieren, denn er schickt seinen Sekretär auf eine Schnitzeljagd nach einem fehlenden Teil der Fatima-Prophezeiung. Dem dabei ein machtgeiler Kardinal, der gern der nächste Papst werden möchte, Knüppel zwischen die Beine wirft und sogar vor Mord nicht zurückschreckt. Die Geschichte rechnet mit einigen Mißständen der Katholischen Kirche ab, Machtmißbrauch, die "unbarmherzigen Nonnen" in den irischen Heimen für "gefallene Mädchen" ... allerdings ziemlich zahm (die zahllosen toten Kinder in Irland werden nicht erwähnt, allerdings ist die Frage ob das bei Ersterscheinung 2006 schon bekannt war)
 
Was lest ihr denn lieber, Taschenbücher oder gebundene. Ich lese lieber Taschenbücher weil sie sich komfortabler handhaben lassen und am liebsten, wenn sie schon schön eingelesen sind. Ich mag es nicht, wenn Bücher zu straff gebunden sind. Ich habe schon Bücher mit dem Bügeleisen oder einer vollen Glasflasche bearbeitet damit sie sich besser aufschlagen lassen.👽👽
 
„Katzen und der Sinn des Lebens“
Von John Gray

Bin jetzt bei knapp der Hälfte.
Für mich zuviel über Philisophen und Philosophie und zuwenig über Katzen.
Schade. Nur die Grausamkeiten mit denen Katzen zu früheren Zeiten teilweise behandelt wurden sind ausführlich beschrieben.

Ich lese übrigens fast nur noch e-books.
 

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