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Wie mit solchen Azubis umgehen?

Das ist aber dann nicht mein Problem als Ausbilder.
naja, ich habe es nun schon verstanden, dass Du halt dann abgibst. Waren ja 3 oder 4 postings mit dieser Deiner Meinung.
Aber eigentlich hat so ein Betrieb gegenüber einem Azubi doch eine Fürsorgepflicht,
bei Minderjährigen sowieso. Ein Betrieb soll ja nicht nur fachlich, sondern auch sozial im Sinne der Produktivität für die Gesellschaft ausbilden. Nur davonstehlen oder abgeben ist eigentlcih nicht...
 
naja, ich habe es nun schon verstanden, dass Du halt dann abgibst. Waren ja 3 oder 4 postings mit dieser Deiner Meinung.
Aber eigentlich hat so ein Betrieb gegenüber einem Azubi doch eine Fürsorgepflicht,
bei Minderjährigen sowieso. Ein Betrieb soll ja nicht nur fachlich, sondern auch sozial im Sinne der Produktivität für die Gesellschaft ausbilden. Nur davonstehlen oder abgeben ist eigentlcih nicht...
Der Betrieb schon. Aber ich doch nicht. Das sind zwei Paar Stiefel. Ich bin doch kein Seelsorger.
 
Ist der Azubi in der Probezeit? Dann besteht noch die Möglichkeit der Kündigung. Nach der Probezeit ist das nämlich nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Schlechte Leistung in Betrieb und Berufsschule reichen dann nicht als Kündigungsgrund aus. Da kann man nur noch hoffen, dass der Azubi kündigt.
Wenn du merkst, dass der Azubi nur den ganzen Betrieb aufhält, dann gib ihm keine Aufgaben mehr und mache es lieber selbst.
 
Klar kommunizieren. Loben, wenn sie etwas gut macht. Und sofort sachlich mitteilen, was nicht geht. ZB: „Heute musste ich feststellen, dass Du die Aufgabe XY nicht gemacht hast. Die Post war versteckt. Stattdessen habe ich diese Heftklammerkette gefunden. Dafür hast Du Deine Zeit verschwendet und die Arbeit nicht erledigt. Sie muss aber bis zum Zeitpunkt XY fertig sein. Und jetzt?“….gespannt auf ihre Antwort warten…..Vielleicht setzt dann irgendwann ein Reifeprozess ein. Wenn nicht….noch deutlicher werden und den Vorgesetzten einweihen. Dafür jetzt schon alle Verfehlungen notieren mit Datum…
 
Dein Ansatz ist schon richtig, gerade im kaufmännischen Bereich wird man ja hfftl. nicht einfach so eingestellt. Sie muss ja irgendwen überzeugt haben eine passable Azubine abzugeben, der soll dann bitte mal begründen wie es dann sein kann, dass die so negativ auffällt und versuchen das in der Zukunft zu vermeiden.

Ansonsten, abmahnen, ernstes Gespräch führen und wenn keine Besserung eintritt, raus.
 
Es wird hier viel über die Auszubildende philosophiert. Zumindest mich interessiert die Frage, um welche Ausbildung handelt es sich, welchen Schulabschluss hat die Auszubildende und wie alt ist sie.
 
Es wird hier viel über die Auszubildende philosophiert. Zumindest mich interessiert die Frage, um welche Ausbildung handelt es sich, welchen Schulabschluss hat die Auszubildende und wie alt ist sie.

Sie ist 17 und hat den Realschulabschluss. Mit 17 verlange ich eine gewisse Reife. Wenn ich nicht wüsste das sie 17 ist würde ich denken sie ist 12 vom Verhalten her.

Trotzdem sagt meiner Meinung nach das Alter nicht viel aus. Ich hatte auch schon eine Auszubildende die 30 war. Sie hatte ihr Studium geschmissen und war trotzdem der Meinung sie sei etwas besseres. Schließlich habe sie mal studiert...
Arbeiten wollte sie auch nicht. Sie hat die Ausbildung dann selber geschmissen.

Die Auszubildende macht eine Ausbildung zur Bürokauffrau.
 

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