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Warum gibt es in Deutschland soviele Singles?

  • Starter*in Starter*in Pattsrick
  • Datum Start Datum Start
Not schweißt zusammen. Steigender Wohlstand bedeutet weniger Verbindlichkeit. Und weniger Kinder.
Ja. Und weil es weniger Not gibt, bleiben mehr Singlemänner unversorgt.
Eigentlich ein gutes Zeichen, dass mit der schwindenden Not.
Aber die sind ja dann auch Single 🤔
Frauen sind nicht so fixierst auf Beziehungen, seit sie sich eigenständig ernähren dürfen.
Für Männer sind Beziehungen praktisch - regelmäßiger Koitus und eine Perle für den haushalt. Und verdient auch noch was dazu! Die Vorteile für Frauen...sind jetzt nicht sooo greifbar.
 
Frauen sind nicht so fixierst auf Beziehungen, seit sie sich eigenständig ernähren dürfen.
Für Männer sind Beziehungen praktisch - regelmäßiger Koitus und eine Perle für den haushalt. Und verdient auch noch was dazu! Die Vorteile für Frauen...sind jetzt nicht sooo greifbar.

Die Frauen, die ich so kenne, haben auch was vom Sex und sind nicht nur Perle für den Haushalt, sondern eine Partnerin auf Augenhöhe.

Aber so unterscheiden sich halt Umfeld und Partnerwahl. Wer selbst etwas zu bieten hat bekommt auch viel. Bei wem das nicht klappt wie bei Dir aufgeführt bleibt halt Single.
 
Die Frauen, die ich so kenne, haben auch was vom Sex und sind nicht nur Perle für den Haushalt, sondern eine Partnerin auf Augenhöhe.

Aber so unterscheiden sich halt Umfeld und Partnerwahl. Wer selbst etwas zu bieten hat bekommt auch viel. Bei wem das nicht klappt wie bei Dir aufgeführt bleibt halt Single.
Genau das habe ich eben auch geschrieben. Wurde gelöscht. Ich weiß nicht von wem oder warum.

Das was Schroti schreibt ist manchmal zum Schmunzeln, aber ich finde es eher überheblich, arrogant und in vielen Fällen einfach falsch. So wie in diesem Fall.
 
Frauen sind nicht so fixierst auf Beziehungen, seit sie sich eigenständig ernähren dürfen.
Für Männer sind Beziehungen praktisch - regelmäßiger Koitus und eine Perle für den haushalt. Und verdient auch noch was dazu! Die Vorteile für Frauen...sind jetzt nicht sooo greifbar.
Das hat aber leider tatsächlich was...

Ich versuche mich gerade zu erinnern, welchen wesentlichen Vorteil ich jemals in einer Beziehung hatte und es fällt mir nicht wirklich etwas ein. Drum bin ich ja auch Single.

Aber ich denke mal, die Männer der Generation nach mir, sind nicht mehr so.
 
Genau das habe ich eben auch geschrieben. Wurde gelöscht. Ich weiß nicht von wem oder warum.

Das was Schroti schreibt ist manchmal zum Schmunzeln, aber ich finde es eher überheblich, arrogant und in vielen Fällen einfach falsch. So wie in diesem Fall.

Ich finde Sie beschreibt es ja ganz gut. Nur ist es die falsche Schlussfolgerung. Bin ich bereit zu geben und habe selbst etwas zu bieten, bekomme ich auch eine Partnerschaft auf Augenhöhe.

Wenn ich aber selbst als Frau nur für Sex und Küche "genutzt" werde habe ich definitiv den falschen Partner und muss mich vor allem selbst auch fragen, warum ich nichts Besseres bekommen habe.
 
Weil man sich als Frau heute nicht mehr verpartnern muss, um in Leben zurechtzukommen.
Das ist schlimm für Männer, die keinen Schlag bei Frauen haben.
Und prima für die Frauen!
🙂
So würde ich das jetzt nicht sagen, aber ja.
Für die Männer die weniger einen "Schlag" bei den Frauen haben, ist das natürlich krasser bemerkbar.

Für mich ist es der gesellschaftliche Wandel. Auch die Globalisierung. Vor allem aber die Emanzipation der Frauen hat besonders in den letzten 10 Jahren, ordentlich "zugelegt", meine ich. Richtig so.
Aber das ist für mich letztlich auch nur ein Teil des Ganzen.
Vor 20 Jahren war vieles einfacher. Vor 30 Jahren und vor 40 Jahren auch. Aber es war nie einfach einen Partner:in zu finden.
Vor 50 Jahren haben sich meine Eltern scheiden lassen. Was meine Mutter dann für Kerle hatte, na ja... lassen wir das lieber. Die Herren wollten nicht das sie arbeitet. Wer weiß, vielleicht war ihnen die sexuelle Verfügbarkeit wichtiger. Ob sie dass zugegeben hätten, glaube ich aber nicht.
---
Interessant finde ich das durchschnittliche Heiratsalter lediger Frauen. Das steigt und steigt. Das würde Deine These untermauern, dass sich Frauen nicht mehr verpartnern müssen. Warum sie es mussten, dass dürfte ein eigenes Thema sein.


Die klassische Rollenverteilung wird immer mehr aufgeweicht. Nun tönt es gerne, deutsche Frauen wären zu Anspruchsvoll. Dem gegenüber stelle ich die Gleichstellung.

Ich finde es schon bezeichnend. Erst werden die Frauen am liebsten am Herd gesehen und jetzt wo auch Frauen ihre Frau stehen können, sie diverse Männerdomänen aufweichen, werden sie als zu anspruchsvoll abgestempelt. Dann sucht man sich lieber etwas asiatisches? Oder doch lieber etwas osteuropäisches? Doch so einfach wie das klingt, ist es bestimmt nicht. Denn auch dort entwickelt man sich weiter.
---
Wenn das alles dazu führt, dass es immer mehr Singles gibt, wundert mich das nicht. Dazu brauche ich keine Statistik. Vermutlich wird es immer statistische Schwankungen geben. Für mich persönlich ist das wertlos.

Kurzum:
Heute geht es uns so gut wie nie.
Ich finde, wir differenzieren uns immer mehr auseinander.

Der Mehrwert eine Partnerschaft ist für mich nur dann gegeben, wenn man sich auf Augenhöhe begegnen kann, trotz gewisser Unterschiede bspw. beim Einkommen.
Ich finde es schön und richtig, wenn jeder sein Eigenleben weiterhin leben kann. So auch ich.

Heißt, ich habe auch meinen gewissen Anspruch, mit dem ich hoffentlich kompatibel sein werde. Irgendwann oder auch nicht.. 😀 😉
 

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