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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wo kriege ich einen Anwalt?

Ich habe die angegebene Seite angeschaut.
Dieser KESB besteht ja nicht aus staatlicher Willkür.
Mehrere Stellen u. a. ein Gutachter entscheiden was gemacht werden muss, um Menschen sinnvoll zu helfen.
Ich habe schon einige Threads von dir gelesen. Es tut mir leid, aber auf mich machst du nicht den Eindruck, dass du momentan vernünftige Entscheidungen treffen kannst und dein Leben unter Kontrolle hast.
Momentan ist es dir sicher selbst nicht bewusst, wie sprunghaft du in deiner Gedankenwelt bist. Gerade deshalb brauchst du doch Hilfe, deshalb bist du auch entmündigt worden.
Du hast einen Betreuer, er ist dein Ansprechpartner und sollte zusammen mit dir eine Lösung finden.
Die Lösung wird dir nicht gefallen, das ist mir schon klar, aber vielleicht versuchst du in deinen Betreuern nicht deine Feind sondern Freund zu sehen.
Es muss doch nicht sein, dass du ein Leben lang einen Betreuer hast.
Wenn es dir besser geht, du wieder mehr Kontrolle über dein eigenes Leben hast und die Behörde Beständigkeit in deinen Entscheidungen erkennen kann, sie dir zutrauen, dass du dein Leben allein meistern kannst, wird auch die Betreuung wieder rückgängig gemacht.
Es bringt dir doch nur zusätzlichen Ärger, wenn du ständig quer schießt.

So einfach wird man nicht entmündigt, da müssen schon erhebliche Vorfälle gewesen sein.
Normalerweise bekommt man das als Betroffener schon mit. Du hast angeblich nichts bemerkt? Das zeigt doch, dass irgendwas an dir vorbeirauscht.
Nimm doch die Hilfe an, bis es dir wieder besser geht.
 
Hi Maladrios616,

es fällt auf, dass deine Threads alle nach relativ kurzer Zeit in einen ziemlichen Eiertanz ausarten... Du fragst, jemand antwortet, du negierst und garnierst mit Selbstmitleid... Sorry für die harten Worte.

Diese Diskussion wie auch die anderen sind mittlerweile völlig abgestumpft, es liest kaum noch jemand ernsthaft mit. Durch dein Verhalten in Schriftform bestätigst du mehr deine Situation als das du ihr entkommst. Nochmal Sorry für die direkten Worte.

Ich hätte folgenden Vorschlag für dich:

Öffne noch einen letzten Thread und schreibe die komplette Geschichte so detailreich wie möglich nieder. Was genau führte zu dem Suizidversuch, warum hast du potentielle Helfer bedroht, was hat das FBI (?) damit zu tun?

Versuche dabei möglichst objektiv zu bleiben und sei ausführlich... keinen Fünfzeiler alla "Alles sind, scheiße, ich werde missverstanden, meine Fehler waren Notwehr"... Alles viel zu Allgemein.
Nimm dir die Zeit, denn du hast sie jetzt definitiv.
Ich wäre meinerseits gerne bereit, dir dann auch ausführlich zu antworten, aber dieses HickHack hier und in deinen anderen Themen mag ich mir nicht mehr geben, sorry.

Du hast mehr als genug Sichtweisen und Ratschläge zum Thema Anwalt bekommen. Direkt oder indirekt scheinst du jedoch geradezu eine Bestätigung zu suchen dahingehend, dass dir ein User sagt "Ja, das ist alles hoffnungslos".

Die Frage ist nur, was dir das dann bringt.... Versuche mal meinen Vorschlag.
 
Ich habe die angegebene Seite angeschaut.
Dieser KESB besteht ja nicht aus staatlicher Willkür.
Mehrere Stellen u. a. ein Gutachter entscheiden was gemacht werden muss, um Menschen sinnvoll zu helfen.
Ich habe schon einige Threads von dir gelesen. Es tut mir leid, aber auf mich machst du nicht den Eindruck, dass du momentan vernünftige Entscheidungen treffen kannst und dein Leben unter Kontrolle hast.
Momentan ist es dir sicher selbst nicht bewusst, wie sprunghaft du in deiner Gedankenwelt bist. Gerade deshalb brauchst du doch Hilfe, deshalb bist du auch entmündigt worden.
Du hast einen Betreuer, er ist dein Ansprechpartner und sollte zusammen mit dir eine Lösung finden.
Die Lösung wird dir nicht gefallen, das ist mir schon klar, aber vielleicht versuchst du in deinen Betreuern nicht deine Feind sondern Freund zu sehen.
Es muss doch nicht sein, dass du ein Leben lang einen Betreuer hast.
Wenn es dir besser geht, du wieder mehr Kontrolle über dein eigenes Leben hast und die Behörde Beständigkeit in deinen Entscheidungen erkennen kann, sie dir zutrauen, dass du dein Leben allein meistern kannst, wird auch die Betreuung wieder rückgängig gemacht.
Es bringt dir doch nur zusätzlichen Ärger, wenn du ständig quer schießt.

So einfach wird man nicht entmündigt, da müssen schon erhebliche Vorfälle gewesen sein.
Normalerweise bekommt man das als Betroffener schon mit. Du hast angeblich nichts bemerkt? Das zeigt doch, dass irgendwas an dir vorbeirauscht.
Nimm doch die Hilfe an, bis es dir wieder besser geht.

Mein leben ist doch eh vorbei, es spielt absolut keine Rolle ob i h jetzt kooperiere oder eben nicht. Es ist zu st dafür, es gibt keine Zukunft für mich, keine Hoffnung, ich werde niemals wieder glücklich sein... Ich habe zu viele Fehler gemacht.
Selbst wenn es gerechtfertigt ist, ist mein Leben damit vorbei.
 
Hi Maladrios616,

es fällt auf, dass deine Threads alle nach relativ kurzer Zeit in einen ziemlichen Eiertanz ausarten... Du fragst, jemand antwortet, du negierst und garnierst mit Selbstmitleid... Sorry für die harten Worte.

Diese Diskussion wie auch die anderen sind mittlerweile völlig abgestumpft, es liest kaum noch jemand ernsthaft mit. Durch dein Verhalten in Schriftform bestätigst du mehr deine Situation als das du ihr entkommst. Nochmal Sorry für die direkten Worte.

Ich hätte folgenden Vorschlag für dich:

Öffne noch einen letzten Thread und schreibe die komplette Geschichte so detailreich wie möglich nieder. Was genau führte zu dem Suizidversuch, warum hast du potentielle Helfer bedroht, was hat das FBI (?) damit zu tun?

Versuche dabei möglichst objektiv zu bleiben und sei ausführlich... keinen Fünfzeiler alla "Alles sind, scheiße, ich werde missverstanden, meine Fehler waren Notwehr"... Alles viel zu Allgemein.
Nimm dir die Zeit, denn du hast sie jetzt definitiv.
Ich wäre meinerseits gerne bereit, dir dann auch ausführlich zu antworten, aber dieses HickHack hier und in deinen anderen Themen mag ich mir nicht mehr geben, sorry.

Du hast mehr als genug Sichtweisen und Ratschläge zum Thema Anwalt bekommen. Direkt oder indirekt scheinst du jedoch geradezu eine Bestätigung zu suchen dahingehend, dass dir ein User sagt "Ja, das ist alles hoffnungslos".

Die Frage ist nur, was dir das dann bringt.... Versuche mal meinen Vorschlag.

Die Geschichte ist viel zu lange um sie irgendwo aufzuschreiben, ich bräuchte ein Buch.
 
Eigentlich ist es ganz einfach ich wurde suizidal durch schlechte Lebensumstände, so.

Hmmm... du willst nicht gell... könnte ja was Sinnvolles bei rumkommen... ich wünsche dir alles Gute und einen guten Arzt. Ich denke nicht, dass irgendjemand hier dir helfen kann, egal wie sehr er möchte, dafür sind deine psychischen Blockaden einfach zu stark. Und du provozierst scheinbar gerne.

Ehrlich gesagt, belustigt mich ein wenig die Vorstellung, wie du mit einem Anwalt reden würdest, wenn du tatsächlich einen bekämst. Glaub mir, da käme nahezu nix bei raus, außer ner saftigen Prämie in die Tasche des Anwalts. Auch hier zweifle ich an der Ernsthaftigkeit deines Vorhabens.

War nun mein letzter Beitrag hier in dieser Diskussion. Kein Bock mehr. Solltest du es dir doch noch anders überlegen und etwas detailreicheren Input liefern, wäre ich wieder dabei, aber so wird das nix.
 
Ich habe nicht alles von dir gelesen, aber ich rate dir, die Situation mal so anzunehmen, wie sie ist.

Versuche, mit dir selber ins Reine zu kommen. Versuche, mit den Anderen so gut es geht auszukommen. Versuche im Heim ein möglichst unauffälliges, normales Leben zu frühren. Nimm die Hilfsangebote an, so gut es geht. Sprich ehrlich mit dem Psychiater.

Ich weiß, das ist nicht was du hören willst. Aber nach meiner Einschätzung ist das der schnellste Weg nach draußen.
 
Ich habe nicht alles von dir gelesen, aber ich rate dir, die Situation mal so anzunehmen, wie sie ist.

Versuche, mit dir selber ins Reine zu kommen. Versuche, mit den Anderen so gut es geht auszukommen. Versuche im Heim ein möglichst unauffälliges, normales Leben zu frühren. Nimm die Hilfsangebote an, so gut es geht. Sprich ehrlich mit dem Psychiater.

Ich weiß, das ist nicht was du hören willst. Aber nach meiner Einschätzung ist das der schnellste Weg nach draußen.

OK, normales Leben im Heim ist ein Widerspruch, oder etwa nicht?
Ich meine das ganze doch auch nicht böse, ich habe nur Angst, grosse Angst.
Es ist einfach so, dass mein Leben jetzt vorbei ist. Zu viele Fehler.
 
Mein leben ist doch eh vorbei, es spielt absolut keine Rolle ob i h jetzt kooperiere oder eben nicht. Es ist zu st dafür, es gibt keine Zukunft für mich, keine Hoffnung, ich werde niemals wieder glücklich sein... Ich habe zu viele Fehler gemacht.
Selbst wenn es gerechtfertigt ist, ist mein Leben damit vorbei.
Diese Gedanken entspringen deiner momentanen Stimmung. Mach dir das klar!
Du warst gestern noch voller Hoffnung. Rede doch mit jemandem in deiner Nähe,
einem Arzt oder Therapeuten darüber. Du machst dich selbst so fertig, dadurch dass
du deinen Stimmungen unterworfen bist. Das würde ich mir immer wieder vor Augen führen.

Auf der Website von KESB steht auch, dass die mit den Psychiatern zusammenarbeiten.
Versuch doch darauf zu vertrauen....
 

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