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Fühle mich immer zu toxischen Menschen hingezogen

...und ich weiß nicht, warum.
Ich war mir dessen auch nie bewusst, aber nachdem ich in einer toxischen Beziehung war, habe ich alles mal Revue passieren lassen und ich habe mich immer zu Kerlen hingezogen gefühlt, die Probleme hatten, teilweise das totale Gegenteil von mir waren, gekifft haben, Schule geschwänzt haben, unehrlich waren usw.
Und ich habe Angst. Einige habe ich online kennengelernt und bin immer wieder in den absoluten Sch.... geraten. Hauptsächlich an Menschen mit narzisstischen Zügen und komischem Umfeld. Dessen war ich mir erst hinterher bewusst, aber ich bin trotzdem immer in der Situation geblieben und habe alles erduldet. Geht es jemandem ähnlich?
Onlinedating mache ich nicht mehr, wurde aber vor Kurzem wieder von jemandem angeschrieben, der mich mies behandelt und belogen hat. Dabei scheint es zunächst, dass man absolut auf einer Wellenlänge ist usw.
Erst hinterher sehe ich dann das "wahre" Gesicht und dann ist es schon zu spät. Scheinbar bin ich das passende Gegenstück solcher Menschen und ich weiß nicht wieso. Mir wird zwar oft zurückgemeldet, dass ich mir viel gefallen lasse und für jeden ein offenes Ohr habe, aber können dann nicht mal ein paar Nette kommen?
 
O

Olli

Gast
Wie sah den deine Kindheit aus ? Oft fühlen sich sehr emphatische Menschen zu toxischen Menschen angezogen, weil es eine Symbiose ist. Toxische Menschen und emphaten haben meistens die gleiche Kindheit nur haben sich unterschiedlich entwickelt. Der Empath auf der Geber Seite und der toxische Part auf der Nehmer Seite.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Hey du,

mir ging es viele Jahre ähnlich. Nicht nur meine Partnerschaften waren toxisch, sondern auch der Großteil meiner Freundschaften. Es hat auch lange gedauert, bis ich das wirklich geschnallt hatte, dass in meinem Leben gewaltig viel schief gelaufen ist.

Bei mir war das Problem, dass ich mich von meinen Eltern nicht so angenommen fühlte, wie es mir gut getan hätte. Ich fühlte mich selbst als erwachsene Frau mit Job noch von ihnen kontrolliert wie ein kleines Kind. Dazu kam noch, dass sie mir jahrelang den Kontakt zu Gleichaltrigen verboten hatten und erwarteten, dass ich mich in erster Linie um sie kümmerte. Ich fühlte mich von ihnen total eingeengt und hatte ein großes Bedürfnis nach Kontakt mit anderen Menschen.

Als ich endlich die Freiheit hatte, selbst zu entscheiden, mit wem ich meine Freizeit verbringen wollte, stürzte ich mich in zahlreiche toxische Beziehungen und Freundschaften. Mir waren alle Menschen, die auf mich zukamen und halbwegs nett wirkten, irgendwie Recht - Hauptsache, ich musste meine Freizeit nicht mit meinen Eltern verbringen. Ich war so naiv und blind, dass ich gar nicht merkte, wie boshaft manche Menschen in Wirklichkeit waren. Mein Anklammern an andere Personen war in Wirklichkeit eine Art Flucht vor meinen Eltern.

Du schreibst, dass du für jeden ein offenes Ohr hast und dir vieles gefallen lässt. Ist das wirklich der Fall? Es ist mit Sicherheit kein Fehler, für einen guten Freund/eine gute Freundin ein offenes Ohr zu haben. Aber es ist wichtig, dass du Grenzen setzt und diese auch einhältst. Wenn du dich z. B. auf eine wichtige Prüfung vorbereiten musst, sollte die Prüfung eine höhere Priorität für dich haben als die Probleme einer Freundin. Du kannst ihr zuhören und sie ein wenig trösten, aber du musst ihr auch sagen, dass irgendwann Schluss ist, weil du dich auf die Prüfung vorbereiten musst. Dasselbe gilt für Dates mit interessanten Männern. Verstehst du, was ich meine?

Es ist wichtig, dass du selbst immer deine persönliche Nummer 1 bist und du deine Wünsche, Ziele und Träume niemals aus den Augen verlierst, wenn ein anderer Mensch deine Aufmerksamkeit haben möchte. Menschen respektieren nur Personen, die sich selbst respektieren.
 
Wie sah den deine Kindheit aus ? Oft fühlen sich sehr emphatische Menschen zu toxischen Menschen angezogen, weil es eine Symbiose ist. Toxische Menschen und emphaten haben meistens die gleiche Kindheit nur haben sich unterschiedlich entwickelt. Der Empath auf der Geber Seite und der toxische Part auf der Nehmer Seite.
Inwiefern? Also ich bin definitiv eher ein Geber und möchte am liebsten Harmonie und mache es meinem Gegenüber immer recht. Die toxischen Personen haben sich aber auch immer so dargestellt, als seien sie genauso wie ich.
 
Hey du,

mir ging es viele Jahre ähnlich. Nicht nur meine Partnerschaften waren toxisch, sondern auch der Großteil meiner Freundschaften. Es hat auch lange gedauert, bis ich das wirklich geschnallt hatte, dass in meinem Leben gewaltig viel schief gelaufen ist.

Bei mir war das Problem, dass ich mich von meinen Eltern nicht so angenommen fühlte, wie es mir gut getan hätte. Ich fühlte mich selbst als erwachsene Frau mit Job noch von ihnen kontrolliert wie ein kleines Kind. Dazu kam noch, dass sie mir jahrelang den Kontakt zu Gleichaltrigen verboten hatten und erwarteten, dass ich mich in erster Linie um sie kümmerte. Ich fühlte mich von ihnen total eingeengt und hatte ein großes Bedürfnis nach Kontakt mit anderen Menschen.

Als ich endlich die Freiheit hatte, selbst zu entscheiden, mit wem ich meine Freizeit verbringen wollte, stürzte ich mich in zahlreiche toxische Beziehungen und Freundschaften. Mir waren alle Menschen, die auf mich zukamen und halbwegs nett wirkten, irgendwie Recht - Hauptsache, ich musste meine Freizeit nicht mit meinen Eltern verbringen. Ich war so naiv und blind, dass ich gar nicht merkte, wie boshaft manche Menschen in Wirklichkeit waren. Mein Anklammern an andere Personen war in Wirklichkeit eine Art Flucht vor meinen Eltern.

Du schreibst, dass du für jeden ein offenes Ohr hast und dir vieles gefallen lässt. Ist das wirklich der Fall? Es ist mit Sicherheit kein Fehler, für einen guten Freund/eine gute Freundin ein offenes Ohr zu haben. Aber es ist wichtig, dass du Grenzen setzt und diese auch einhältst. Wenn du dich z. B. auf eine wichtige Prüfung vorbereiten musst, sollte die Prüfung eine höhere Priorität für dich haben als die Probleme einer Freundin. Du kannst ihr zuhören und sie ein wenig trösten, aber du musst ihr auch sagen, dass irgendwann Schluss ist, weil du dich auf die Prüfung vorbereiten musst. Dasselbe gilt für Dates mit interessanten Männern. Verstehst du, was ich meine?

Es ist wichtig, dass du selbst immer deine persönliche Nummer 1 bist und du deine Wünsche, Ziele und Träume niemals aus den Augen verlierst, wenn ein anderer Mensch deine Aufmerksamkeit haben möchte. Menschen respektieren nur Personen, die sich selbst respektieren.
Das mit der Flucht kann evtl. zutreffen, allerdings sind meine Eltern geschieden, zu meinem toxischen Ex und seiner schrecklichen Familie bin ich auch immer, um von "zu Hause" rauszukommen und von dem neuen Freund meiner Mutter wegzukommen. Vllt spielt das auch eine (unbewusste) Rolle. Hinzu kommt noch mein Ex, der mir immer eingeredet hat, dass ich mir alles nur einbilde usw.
Ich habe also nicht mir und meinem Bauchgefühl vertraut und er hat das natürlich ausgenutzt und mir immer meine Gefühle abgesprochen/gelogen/etc.
Ich hätte sagen können, dass der Himmel blau ist und er hätte gesagt, dass ich mir das einbilde. Die "Beziehung" ist beendet, aber es liegen ja noch ein paar Jahre vor mir und ich will nie wieder in sowas geraten. Wie hast du dein Muster verändert?
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Also ich bin definitiv eher ein Geber und möchte am liebsten Harmonie und mache es meinem Gegenüber immer recht.
Geben ist nicht prinzipiell schlecht, ganz im Gegenteil. Allerdings würdest du besser fahren, wenn das Geben und Nehmen einigermaßen ausgeglichen ist.
Zum Beispiel: Meine Beziehungen haben fast alle als Wochenendbeziehungen angefangen. Meine Ex-Partner beschwerten sich immer wieder über ihr ach so stressiges Leben und baten mich, übers Wochenende zu ihnen zu fahren. Weil ich so ein netter Mensch war und sie gerne entlasten wollte, fuhr ich die ersten 3, 4, 5 Wochenenden hintereinander zu ihnen - natürlich auf meine Kosten. Als ich dann merkte, dass die Männer in Wirklichkeit viel mehr Freizeit hatten als ich und eines Tages total müde und k.o. war, wollten sie mich aber trotzdem nicht besuchen und verlangten weiterhin von mir, dass ich immer zu ihnen fuhr.

Das geht natürlich gar nicht. Sie hatten sich schnell daran gewöhnt, dass ich ihnen den ganzen Aufwand abnahm. Für sie war das schon nach kurzer Zeit selbstverständlich. Und hier gilt es, schon frühzeitig Grenzen zu setzen und schon in der Anfangszeit einzufordern, dass die Fahrerei einigermaßen ausgeglichen ist. Sonst wirst du gnadenlos ausgenutzt.
 
Geben ist nicht prinzipiell schlecht, ganz im Gegenteil. Allerdings würdest du besser fahren, wenn das Geben und Nehmen einigermaßen ausgeglichen ist.
Zum Beispiel: Meine Beziehungen haben fast alle als Wochenendbeziehungen angefangen. Meine Ex-Partner beschwerten sich immer wieder über ihr ach so stressiges Leben und baten mich, übers Wochenende zu ihnen zu fahren. Weil ich so ein netter Mensch war und sie gerne entlasten wollte, fuhr ich die ersten 3, 4, 5 Wochenenden hintereinander zu ihnen - natürlich auf meine Kosten. Als ich dann merkte, dass die Männer in Wirklichkeit viel mehr Freizeit hatten als ich und eines Tages total müde und k.o. war, wollten sie mich aber trotzdem nicht besuchen und verlangten weiterhin von mir, dass ich immer zu ihnen fuhr.

Das geht natürlich gar nicht. Sie hatten sich schnell daran gewöhnt, dass ich ihnen den ganzen Aufwand abnahm. Für sie war das schon nach kurzer Zeit selbstverständlich. Und hier gilt es, schon frühzeitig Grenzen zu setzen und schon in der Anfangszeit einzufordern, dass die Fahrerei einigermaßen ausgeglichen ist. Sonst wirst du gnadenlos ausgenutzt.
Das Problem ist, dass solche toxischen Menschen ja ihr Verhalten nicht ändern. Schuld sind immer die anderen bzw. sagen SIE einem das ja. Zudem steckt man ja irgendwann schon zu tief drin, um noch Grenzen setzen zu können, die respektiert werden. Wenn man Grenzen setzt wird man ignoriert oder anderweitig "bestraft". Bei meinem Ex hätte ich ja sagen können "Nein, mache ich nicht", aber sein Verhalten hätte er ja eh nicht geändert. Somit hatte ich das Nachsehen...gut, dann sollte man so eine Beziehung gründlich überdenken, aber anfangs sind gerade diese Menschen komplett anders. Und da würde ich gern verstehen, was mich da so hinzieht. Auch zu Typen, mit denen ich nie zusammen war und die rational betrachtet eine Vollkatastrophe sind und mit denen es Null passt.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Wenn man Grenzen setzt wird man ignoriert oder anderweitig "bestraft". Bei meinem Ex hätte ich ja sagen können "Nein, mache ich nicht", aber sein Verhalten hätte er ja eh nicht geändert.
Vermutlich hätte er mit dir Schluss gemacht oder sich gar nicht auf eine feste Beziehung mit dir eingelassen. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Weltuntergang für dich gewesen? Ich denke nicht... du hättest dir eine große Enttäuschung erspart.

Früher war ich total down, wenn ein Mann schon nach wenigen Tagen/Wochen mit mir Schluss machte, nachdem ich ihm Grenzen gesetzt hatte. Bis ich eines Tages kapierte, dass es das Beste war, was mir passieren konnte. Lieber ein schnelles Ende als eine langjährige toxische Beziehung.


Wie hast du dein Muster verändert?
Viele, viele Bücher gelesen, Therapie gemacht, mit Gleichgesinnten in Foren und Chatrooms geschrieben, usw. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass meine Eltern im Umgang mit Menschen ganz ähnlich tickten wie ich. Auch sie haben viel mehr für andere Leute getan als umgekehrt. Wenn wir in der Schule eine Feier hatten, war es fast immer meine Mutter, die den Kuchen backte. Wenn wir Kinder mit unseren Freunden ins Kino oder sonstwohin wollten, hat uns fast jedes Mal mein Vater gefahren. Die Eltern unserer Freunde hatten selten Bock darauf und machten es sich auf Kosten meiner Eltern schön bequem.

Meine Eltern hatten mir beigebracht, dass ich immer lieb und nett sein und viel für meine Mitmenschen tun musste. Dann würden sie auch immer gut zu mir sein und viel für mich tun. Das war aber ein gewaltiger Irrtum. Ich bin oft genug auf die Schnauze gefallen, bis ich endlich merkte, wie es wirklich läuft.
 
Vermutlich hätte er mit dir Schluss gemacht oder sich gar nicht auf eine feste Beziehung mit dir eingelassen. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Weltuntergang für dich gewesen? Ich denke nicht... du hättest dir eine große Enttäuschung erspart.

Früher war ich total down, wenn ein Mann schon nach wenigen Tagen/Wochen mit mir Schluss machte, nachdem ich ihm Grenzen gesetzt hatte. Bis ich eines Tages kapierte, dass es das Beste war, was mir passieren konnte. Lieber ein schnelles Ende als eine langjährige toxische Beziehung.




Viele, viele Bücher gelesen, Therapie gemacht, mit Gleichgesinnten in Foren und Chatrooms geschrieben, usw. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass meine Eltern im Umgang mit Menschen ganz ähnlich tickten wie ich. Auch sie haben viel mehr für andere Leute getan als umgekehrt. Wenn wir in der Schule eine Feier hatten, war es fast immer meine Mutter, die den Kuchen backte. Wenn wir Kinder mit unseren Freunden ins Kino oder sonstwohin wollten, hat uns fast jedes Mal mein Vater gefahren. Die Eltern unserer Freunde hatten selten Bock darauf und machten es sich auf Kosten meiner Eltern schön bequem.

Meine Eltern hatten mir beigebracht, dass ich immer lieb und nett sein und viel für meine Mitmenschen tun musste. Dann würden sie auch immer gut zu mir sein und viel für mich tun. Das war aber ein gewaltiger Irrtum. Ich bin oft genug auf die Schnauze gefallen, bis ich endlich merkte, wie es wirklich läuft.
Mein Ex hat mich auch hinterher immer mit Schlussmachen erpresst, wenn ich gesagt habe, dass xyz nicht okay ist und da seine komplette Familie toxisch war, war Vieles nicht okay. Total paradox, aber wer hat daran festgehalten, obwohl von meiner Seite aus schon längst hätte Schluss sein müssen? Ich

In meiner Familie genau das Gleiche, meine Eltern haben sich immer angeboten und gemacht und getan. Man will ja nicht negativ auffallen. Irgendwann haben sie es dann auch gemerkt, aber schlussendlich bin ich auch so groß geworden. "Was sollen die anderen denken"?
 
Vermutlich hätte er mit dir Schluss gemacht oder sich gar nicht auf eine feste Beziehung mit dir eingelassen. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Weltuntergang für dich gewesen? Ich denke nicht... du hättest dir eine große Enttäuschung erspart.

Früher war ich total down, wenn ein Mann schon nach wenigen Tagen/Wochen mit mir Schluss machte, nachdem ich ihm Grenzen gesetzt hatte. Bis ich eines Tages kapierte, dass es das Beste war, was mir passieren konnte. Lieber ein schnelles Ende als eine langjährige toxische Beziehung.




Viele, viele Bücher gelesen, Therapie gemacht, mit Gleichgesinnten in Foren und Chatrooms geschrieben, usw. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass meine Eltern im Umgang mit Menschen ganz ähnlich tickten wie ich. Auch sie haben viel mehr für andere Leute getan als umgekehrt. Wenn wir in der Schule eine Feier hatten, war es fast immer meine Mutter, die den Kuchen backte. Wenn wir Kinder mit unseren Freunden ins Kino oder sonstwohin wollten, hat uns fast jedes Mal mein Vater gefahren. Die Eltern unserer Freunde hatten selten Bock darauf und machten es sich auf Kosten meiner Eltern schön bequem.

Meine Eltern hatten mir beigebracht, dass ich immer lieb und nett sein und viel für meine Mitmenschen tun musste. Dann würden sie auch immer gut zu mir sein und viel für mich tun. Das war aber ein gewaltiger Irrtum. Ich bin oft genug auf die Schnauze gefallen, bis ich endlich merkte, wie es wirklich läuft.
Wie handelst du heute? Eine Therapie mache ich auch, dadurch ist mir Vieles aufgefallen. Wie konntest du dein Verhalten ändern, ohne dadrunter zu leiden?
 

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