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Corona - zweite Welle

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ich sage Dir was, ich sitze hier auf dem Balkon in SH und ich würde meine Wut oder Unverständnis am liebsten rausschreien, weil ich ratlos bin, unser sozialer Zusammenhalt geht kaputt, Freundschaften zerbrechen, weil die Meinungen unterschiedlich sind und keiner zuhört, Kinder werden gemobbt, weil sie dafür verantwortlich gemacht werden, dass eine Schule geschlossen wird, es wird gesagt, wenn ein älterer Mensch stirbt,er hatte ohne Covid 19 noch 10 Jahre weiter leben können, das ist doch ein Unterschied, ob ich mit 70 oder 80 sterbe, hast Du eine Oma oder Opa....
 
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Und das neue Coronavirus ist eben deswegen für uns gefährlich, weil unser Immunsystem es (noch) nicht kennt. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Andere Coronaviren, die für uns ungefährlich sind, kennen wir halt einfach schon.
Ich weiss nicht, woher du diese Info hast?

Aber sicher hast du schon etwas von einer Kreuzimmunität gehört?
Wenn das Immunsystem andere Corona-Viren kennt, weiss es zumindest, wo es anpacken muss
 
Ich weiss nicht, woher du diese Info hast?

Aber sicher hast du schon etwas von einer Kreuzimmunität gehört?
Wenn das Immunsystem andere Corona-Viren kennt, weiss es zumindest, wo es anpacken muss
ja, lies Dich dazu mal ein bißchen ein, da gibt es schon en Menge Infos im Netz (oder noch besser. In Büchern) und die ganzen Grundlagen kann man relativ einfach über verschiedenste Informationsquellen nachlesen: Das ist im Grunde absoluter Standard und in jeder einigermaßen fundierten Quelle, die sich damit befasst nachzulesen. Vieles davon lernt man ja auch schon in der Schule, denn das ist ja im Grunde das Grundprinzip des Themas Viren und Impfungen.
Das mit der Kreuzimmunität ist so eine Sache: Auf die hofft man ja aber offenbar ist der Effekt wenn er überhaupt vorhanden ist, nicht besonders groß. Kreuzimmunität kann ja mehr oder weniger stark ausgeprägt sein und in diesem Fall ist es offenbar so, dass es entweder garkeine gibt oder zumindest keine signifikante. Die Frage, ob unser Immunsystem ein Virus durch Kreuzimmunität erkennt hängt ja wesentlich damit zusammen, wie stark die Mutation ist.
DAs erleben wir ja auch bei Grippeviren: Es gibt Grippeviren, die "hauen so richtig rein" und andere, mit denen kommen wir ganz gut klar: Deswegen sind Grippewellen ja unterschiedlich schlimm: Je nachdem wie "fremd" das aktuelle Grippevirus eben ist: da hilft es eben mal mehr oder mal weniger, dass uner Körper bereits Grippeviren per se kennt.
Viren unterscheiden sich einfach hinsichtlich ihrer Infektiosität und der schwere der Verläufe, die sie verursachen. Und blöd ist halt eine Kombi aus einem Virus, das unser immunsystem nicht kennt+ das sehr ansteckend ist+ das schwer verläuft.
zB: Die Vogelgrippe war sehr sehr tödlich (ungefähr die Hälfte der Infizierten ist daran gestorben), aber sie war zum Glück nicht besonders ansteckend. Die Schweinegrippe war zwar extrem ansteckend (die hatten Millionen von Leuten) aber sie war nicht besonders gefährlich (es sind nur wenige 1000 gestorben).
Wir hatten da also Glück: Aber wir haben halt nicht immer Glück.
Bei Corona haben wir zwar auch Glück, denn es könnte viel schlimmer sein, aber es ist halt eben leider halt diesmal doch schlimm genug, um uns alle irgnedwie in Mitleidenschaft zu ziehen.
Experten warnen ja schon seit jahren davor, dass uns sowas mal heimsucht: Das war nur eine Frage der zeit, dass so ein Virus mal auftaucht.
 
ja, lies Dich dazu mal ein bißchen ein, da gibt es schon en Menge Infos im Netz (oder noch besser. In Büchern) und die ganzen Grundlagen kann man relativ einfach über verschiedenste Informationsquellen nachlesen: Das ist im Grunde absoluter Standard und in jeder einigermaßen fundierten Quelle, die sich damit befasst nachzulesen. Vieles davon lernt man ja auch schon in der Schule, denn das ist ja im Grunde das Grundprinzip des Themas Viren und Impfungen.
Wieso sollte ich mich jetzt einlesen, wenn du so etwas schreibst?
Und das neue Coronavirus ist eben deswegen für uns gefährlich, weil unser Immunsystem es (noch) nicht kennt. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Andere Coronaviren, die für uns ungefährlich sind, kennen wir halt einfach schon.


Das mit der Kreuzimmunität ist so eine Sache: Auf die hofft man ja aber offenbar ist der Effekt wenn er überhaupt vorhanden ist, nicht besonders groß. Kreuzimmunität kann ja mehr oder weniger stark ausgeprägt sein und in diesem Fall ist es offenbar so, dass es entweder garkeine gibt oder zumindest keine signifikante. Die Frage, ob unser Immunsystem ein Virus durch Kreuzimmunität erkennt hängt ja wesentlich damit zusammen, wie stark die Mutation ist.
Wie erklärst du dir dann, warum jetzt die meisten gar keine Symptome mehr haben?

DAs erleben wir ja auch bei Grippeviren: Es gibt Grippeviren, die "hauen so richtig rein" und andere, mit denen kommen wir ganz gut klar: Deswegen sind Grippewellen ja unterschiedlich schlimm: Je nachdem wie "fremd" das aktuelle Grippevirus eben ist: da hilft es eben mal mehr oder mal weniger, dass uner Körper bereits Grippeviren per se kennt.
Du kannst doch nicht verschiedene Viren (Corona und Influenza) einfach mal so miteinander vergleichen?

Viren unterscheiden sich einfach hinsichtlich ihrer Infektiosität und der schwere der Verläufe, die sie verursachen. Und blöd ist halt eine Kombi aus einem Virus, das unser immunsystem nicht kennt+ das sehr ansteckend ist+ das schwer verläuft.
Da spielen aber noch sehr viele Faktoren mit ein wie: ein aktives und gesundes Immunsystem, gesunde Versorgung des Körpers mit Vitaminen/Mineralstoffen/Spurenelemente weitere Erkrankungen usw

Corona-Viren sind unserem Körper längst bekannt

So einfach, wie du es hier darstellst, ist es nicht
zB: Die Vogelgrippe war sehr sehr tödlich (ungefähr die Hälfte der Infizierten ist daran gestorben), aber sie war zum Glück nicht besonders ansteckend. Die Schweinegrippe war zwar extrem ansteckend (die hatten Millionen von Leuten) aber sie war nicht besonders gefährlich (es sind nur wenige 1000 gestorben).
Wo hast du das nur her?
Schau, die Vogelgrippe
und hier dann die Schweinegrippe

Die Schweinegrippe wurde hochgespielt, auch sie wurde als Pandemie von der WHO eingestuft, was sie aber nicht war. Es wurde ein Impfstoff entwickelt, der nicht ausreichend getestet wurde und es kam zu herben Nebwirkungen und Todesfälle.
Ausgerechnet Wolfgang Wordag, der hier überall als VT verunglimpft wird, hat dann geklagt und somit den Skandal zwischen Pharmaunternhemen, Medikamenten, und Impfstoff aufgeklärt

Wir hatten da also Glück: Aber wir haben halt nicht immer Glück.
Wie, wir hatten Glück mit Vogel- und Schweinegrippe?
Vll magst du noch mal recherchieren?

Bei Corona haben wir zwar auch Glück, denn es könnte viel schlimmer sein, aber es ist halt eben leider halt diesmal doch schlimm genug, um uns alle irgnedwie in Mitleidenschaft zu ziehen.
Experten warnen ja schon seit jahren davor, dass uns sowas mal heimsucht: Das war nur eine Frage der zeit, dass so ein Virus mal auftaucht.
Welche Experten waren das denn?
Waren es denn "Experten"?
Warum waren und sind dann alle so wenig vorbereitet und so sehr überrascht?
Was läuft denn da falsch?
 
Wieso sollte ich mich jetzt einlesen, wenn du so etwas schreibst?
naja, überall wo es einigermaßen seriöse Infos zu Viren gibt, kriegt man das ja eh mit. Kann ja auch ein Schulbuch sein oder ein Wikipediaartikel. Das sind ja totale Grundlagen und um einen Überblick für den Hausgebrauch zu bekommen, reichen die Basics allemal aus.

Wie erklärst du dir dann, warum jetzt die meisten gar keine Symptome mehr haben?
Das ist doch nicht ungewöhnlich, dass bei den verschiedensten Krankheiten die Bandbreite an Symptomen mehr oder weniger groß ist. Manche Leute sterben an Masern, bei anderen heilt es folgenlos ab. Sogar Ebola haben schon Leute überlebt. Also das ist nun wirklich nichts neues.
Du kannst doch nicht verschiedene Viren (Corona und Influenza) einfach mal so miteinander vergleichen?
Warum denn nicht? natürlich kann man sie vergleichen und in solchen Vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten besprechen. Warum sollte man das nicht können?

Corona-Viren sind unserem Körper längst bekannt
ja, aber Coronavirus ist eben nicht gleich Coronavirus, genauso wie eben zB Grippevirus nicht gleich Grippevirus ist oder Hepatitis nicht gleich Hepatitis (auch da gibt es ja A, B und C): Das ist eine Gemeinsamkeit dieser Virenarten. Soweit ich weiß, ist das bei zB Masern oder HIV anders: Diese Viren sind nicht so herterogen.

Wo hast du das nur her?
Deine beiden Statistiken beschreiben doch GENAU das was ich gesagt habe: Bei der Vogelgrippe: Relativ wenige Infektionen (weil wenig ansteckend) aber davon viele Todesfälle (861 zu 455-was eine krasse Quote ist aber zum Glück war es offenbar wenig ansteckend, denn das wäre echt mal ne katastrophe gewesen)
Bei der Schweingegrippe: sehr viele Infektionen und vergleichsweise wenig Todesfälle (622 000Infektionen und 18449 Todesfälle).
Also genau das was ich gesagt habe.
Einmal eine Letalität von gut 50% und das andere mal eine Letalität von gut 2%.
Umgekehrt wäre es definitiv schlechter gewesen. Richtg sch*** wäre es übrigens, wenn sich diese beiden Viren verbinden würden und sich dabei ein Virus herausbilden würde, der die negativen Seiten beider Virenarten verbindet: Also die Letalität der Vogelgrippe mit der Infektiosität der Schweingegrippe. Das wäre maximal sch** und ist leider theoretisch möglich, da beide Viren potentiell in Vögeln vorkommen können. Es ist also absolut zu vermeiden, dass die Schweinegrippe auf Vögel überspringt, denn dort besteht die Gefahr dieser Verbindung. Und soweit ich mich erinnere war/ist auch dies ein Teil der großen Angst, die man bezgl der Schweingegrippe hat.

Warum waren und sind dann alle so wenig vorbereitet und so sehr überrascht?
Was läuft denn da falsch?
Wie soll man sich denn darauf vorbereiten? Die Wissenschaftler haben doch keine Glaskugel und können icht vorhersehen, wo und wie genau ein gefährliches Virus entsteht. Man kann ja noch nicht mal erahnen, was für eine Art Virus das hätte sein können und wo der genau angreift. Ob es ein Virus ist, der eher die Lunge, den Magen-Darmtrakt oder sonst was angreift... Woher soll man das wissen? Welche Vorkehrungen also treffen?
Dass es gefährlich ist, wenn Viren von Wildtieren auf den Menschen überspringen weiß man schon lange und die einzigen Vorkehrungen, die man da treffen könnte, wäre es eben, halt keine Fledermaus oder sonst was zu futtern- davon wird ja auch dringend abgeraten. Aber wie will man denn sicherstellen, dass sich alle dran halten? DAS hat offenbar nicht geklappt. Aber andere Präventionsmaßnahmen? Wie sollten die denn aussehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
PCR-Testungen können keine Infektion mit Corona Virus feststellen.

Swissmedic meldet aktuell zu den PCR-Testungen:

"Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine NAT (Nucleic Acid Amplification Technology)- Methode, der modernen Molekularbiologie um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro zu vervielfältigen und danach mit geeigneten Detektionssystemen nachzuweisen. Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen. "

Das heißt also, das die unzählig durchgeführten PCR-Testungen keinerlei postitiven Beweis für eine Infektion erbringen können.
Dies können nur nähere und umfangreiche Untersuchungen im Labor erweisen, die mit Schnelltestungen überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Die derzeit 750.000 PCR-Testungen pro Woche in Deutschland sind also für die Tonne, da sie weder einen Beweis erbringen, noch fehlerfrei sind.
Der deutsche Facharzt und Professor für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Sucharit Bhakdi, geht zudem von bis 2% falschen Positivtestungen bei den PCR-Tests aus.
Das bedeutet das 100.000 Testungen bis zu 2000 falsche positive Ergebnisse bringen können.

Das Buch von Herrn Bhakdi, "Corona Fehlalarm?", steht übrigens seit 8 Wochen unangefochten auf Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste der Sachbücher.
Fachkapazität, Bestsellerautor und in vieler Munde: Man könnte meinen der Mann würde in jede Talkshow eingeladen werden.
Man ahnt es bereits: Er wird natürlich nicht eingeladen. Grundsätzlich nicht.
 
DAs ist wiedermal so eine typische Verkürzung einer Aussage: Dass Tests auch Fehler haben können ist klar: Aber sind sie deshalb alle wertlos? Wohl kaum.
Der deutsche Facharzt und Professor für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Sucharit Bhakdi, geht zudem von bis 2% falschen Positivtestungen bei den PCR-Tests aus.
Das bedeutet das 100.000 Testungen bis zu 2000 falsche positive Ergebnisse bringen können.
Nichts anderes sagt übrigens das RKI auf seiner Webseite.
eine 100% zuverlässigkeit ist derzeit nicht erreichbar. Heißt das, man soll es ganz lassen? Also weil Kondome nicht zu 100% verhüten lassen wir sie ganz weg?
Das problem ist: Wenn man Aussagen liest, die man nicht komplett versteht und aus diesem Halben Verstehen dann Rückschlüsse zieht und aus diesen halben Rückschlüssen wieder Rückschlüsse zieht, wird die Aussage irgendwann falsch.
Und genau da sollten wir Laien uns auch mal zur Ordnung rufen und aufpassen!
Wie schnell wir aus einem: "Eine PCR weist nicht das infekitöse Virus nach sondern lediglich Virus-RNA" ein "Corona-Tests sind sinnlos"
Und das ist einfach totaler Unfug, den man nur verstehen kann, wenn man sich klar macht, wie extrem unser Laienverstand die Ausasgen verkürzt. (Bin gerade etwas überrascht, dass es überraschend ist, dass man nicht das komplette Virus "sehen kann" sondern "nur" Teile davon: Ist das nicht ein total gewöhnlicher Vorgang? Rhetorische Frage: Wenn ich in meiner Wohnung Mäusekot finde, sage ich auch nicht: "Ich habe keine Mäuse, denn ich kann ja keine Mäuse nachweisen, sondern nur deren Hinterlassenschaften" Also wo Virus-DNA ist, ist meist auch Virus nicht weit.)

Also hier muss man sofort die Frage stellen: "Die PCR weist Virus-DNA nach? OK, was bedeutet das?"
denn ohne das wirklich genau zu wissen, kann man den Rückschluss ("PCR ist sinnlos") nicht treffen.
Also:
Wie ist der Zusammenhang zwischen Infektionsität, Infektion und Virus-DNA?
Gibt es Fälle, in denen Viurs-DNA zwar nachweisbar ist, der Patient aber nicht infektiös oder sogar nicht infiziert ist? Wenn ja, unter welchen Umständen gibt es diese Fälle und wie viele Fälle gibt es? und vor allem: Lässt sich der Unterschied zwischen diesen Patientengruppen feststellen, oder nicht? (denn wenn wir zwar wissen, dass eine gewisse Zahl Patienten zwar die DNA trägt, aber nicht infektiös ist, dann nützt uns das herzlich wenig, solange wir nicht feststellen können, WELCHE Patienten das sind: Und solange keiner russisches Roulette spielen und die auf gut Glück in Gruppen einteilen will, kann man halt nur alle als infektiös betrachten, solange bis eben eine gewisse Inkubationszeit vorbei ist)
Kann man Träger der Virus-DNA sein, ohne jemals ansteckend gewesen zu sein oder ansteckend zu werden? Wie wahrscheinlich ist das? Lässt sich das feststellen? Gibt es Möglichkeiten, festzustellen, dass ein Träger der Virus-DNA definitiv niemanden anstecken kann oder können wird?
Wenn man diese Fragen nicht stellt, gerät man auf einen Holzweg, der zwar vielleicht bei sehr grobem Hinschauen plausibel klingen mag, aber wenn man kurz darüber nachdenkt, wird einem klar, dass für den Profi (und wir sind keine Profis) da weitaus mehr dahinter stecken muss und wir froh sein sollten, wenn Profis nicht bei Frage 1 stehen bleiben ("Ach so, die PCR weist garnicht das Virus an sich nach sondern nur einen bestimmten Teil des Virus- dann lassen wir es halt ganz"), sondern frage 2 und 3 und am besten Frage 10 auch noch stellen.
Also ich finde es wichtig, nicht eifnach nur Schlagzeilen nachzukauen, sondern zu fragen: Was GENAU!!! bedeutet das für die Forschung und für die Praxis. Für einen Statistiker hat es zB einen ganz anderen Wert, wenn ein Test zu 2% fehlerhaft ist, als für einen Kliniker oder für uns Privatleute.
Also bitte passt auf, dass euch keiner halbsätze anstatt kompletter Zusammenhänge verkauft!
DAs wäre in etwa so, wie wenn ich sagen würde: Alle Daumen sind Finger, deswegen sind also auch alle Finger Daumen. NEIN, das ist nicht so!
Und nur weil ich die Maus nicht konkret gesehen habe, sondern nur ihre Hinterlassenschaften, verzichte ich auch nicht auf Maßnahmen gegen die Maus in der Hoffnung, dass ich vielleicht doch keine Maus in der Hütte habe oder sie viellicht von allein wieder gegangen ist.
 
PCR-Testungen können keine Infektion mit Corona Virus feststellen.

Swissmedic meldet aktuell zu den PCR-Testungen:

"Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine NAT (Nucleic Acid Amplification Technology)- Methode, der modernen Molekularbiologie um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro zu vervielfältigen und danach mit geeigneten Detektionssystemen nachzuweisen. Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen. "

Das heißt also, das die unzählig durchgeführten PCR-Testungen keinerlei postitiven Beweis für eine Infektion erbringen können.
Dies können nur nähere und umfangreiche Untersuchungen im Labor erweisen, die mit Schnelltestungen überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Die derzeit 750.000 PCR-Testungen pro Woche in Deutschland sind also für die Tonne, da sie weder einen Beweis erbringen, noch fehlerfrei sind.
Der deutsche Facharzt und Professor für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Sucharit Bhakdi, geht zudem von bis 2% falschen Positivtestungen bei den PCR-Tests aus.
Das bedeutet das 100.000 Testungen bis zu 2000 falsche positive Ergebnisse bringen können.

Das Buch von Herrn Bhakdi, "Corona Fehlalarm?", steht übrigens seit 8 Wochen unangefochten auf Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste der Sachbücher.
Fachkapazität, Bestsellerautor und in vieler Munde: Man könnte meinen der Mann würde in jede Talkshow eingeladen werden.
Man ahnt es bereits: Er wird natürlich nicht eingeladen. Grundsätzlich nicht.

100.000 Testungen bringen also bis 2000 falsche positive Ergebnisse. Bei der lustigen Rechenweise hätten wir bei 750.000 Tests dann bis zu 15.000 positive Fälle. An der Stelle und bei den aktuellen Zahlen müsste man spätestens merken, dass man vielleicht mal über diese Rechenweise nachdenken sollte. Man kann von allem ausgehen, sollte dann aber einen wissenschaftlichen Nachweis liefern. Oder gibt es einen Nachweis für die 2%?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer braucht sowas schon?
Ich jedenfalls nicht!


Sowas bleibt merkwürdigerweise von der "es ist doch nur eine Grippe Fraktion" immer unkommentiert.

Traurig. Das sollte schon nachdenklich machen.
 
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