sonnenblume, deine mehr als überdrastischen aussagen helfen hier niemandem, und schiessen weit übers ziel hinaus. wenn man keinen irgendwie konstruktiven beitrag leisten kann, sollte man (nicht nur hier!) einfach die klappe halten und woanders spielen gehen.
Es ist ja kein Wettstreit.
Der Welpe zeigt, was innerhalb der Beziehung nicht stimmt.
das denke ich auch. ich habe im zuge dieses threads tatsächlich recht viel über "welpenblues" gelesen die letzten tage, und irgendwie deckt sich das, was man im netz so finden kann, nicht mit dem, was du @ TE, über deine gefühlslage beschreibst.
wenn ich es richtig verstehe, ist die ursache vom welpenblues, dass die menschen mit der gesamten situation überfordert sind, d.h. angst haben, was falsch zu machen, mit den problemen nicht klarkommen, die so ein kleiner stinker machen kann (pipi hier, häufchen da) - nirgendwo jedoch konnte ich ausprägungen finden, die auch nur annähernd in die richtung gingen, die du beschrieben hast (depressiv, panikattacken, nur am heulen, massive abneigung gegen das tier).
ich persönlich, aber das ist nur meine bescheidene meinung, stimme schroti zu, und denke, dass der hund nur etwas rausbringt aus dir, was sowieso schon da war. vielleicht verdrängt, vielleicht tief verbuddelt. das muss nicht unbedingt nur etwas innerhalb der beziehung sein, sondern kann auch einfach "in dir" verborgen liegen. daher würde mein rat (erneut) sein, mich um eine therapie zu bemühen. mach es dir nicht einfach und sage "joar, hab mal gegoogelt, ist wohl welpenblues" - sondern such dir hilfe und ergründe die ursache deiner probleme.
wärst du jetzt einfach bischen down und hättest angst, was falsch zu machen mit dem tier (= welpenblues), würde ich so nen rat nicht aussprechen , aber deine reaktion ist IMO einfach megakrass. und wenn man viel zu stark auf etwas reagiert liegt da meistens irgendwas in einem drin im argen, woran man sich halten sollte.