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Gelöscht 114478
Gast
Was empfindest du denn generell, Holle, wenn du deinen Hund um dich hast?
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Hallo Gelöscht 114478,
schau mal hier: Welpe - Verzweiflung. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Wie bist du denn mit deinem Partner bisher weitergekommen? Habt ihr nochmal gesprochen?Danke! Es ist nicht einfach. Es ist ein Riesen Gefühl von völligem Versagen. Von einem krassen Scheitern. Alle verurteilen einen (das hätte man wissen müssen). Ich hätte es zu gerne gewusst. Ich habe mit den besten Absichten und Gedanken gehandelt.
Jein. Der Hund braucht schon eine Bezugsperson. Wenn das der Partner ist, ist das okay. Man merkt aber schon sehr deutlich, dass sich Hunde hauptsächlich an den Menschen im Haushalt orientieren, bei denen sie sich besonders wohlfühlen. Ein Hund braucht auch Liebe. 😉 Man behandelt Tiere, an denen einen nichts liegt, automatisch ein wenig "nachlässiger", nicht unbedingt bewusst. Das soll kein Vorwurf sein, bei manchen Menschen ist das eben so.Ich hab mich ein Jahr auf einen Hund vorbereitet und lebe heute mit einem Hund, den ich NICHT abgöttisch liebe. Ich mag ihn. Und weisst du was? Ihm reicht das völlig!
Es ist ein neuer Mythos, dass man Haustiere lieben muss. Davon lebt eine ganze Industrie!
Vor fünfzig Jahren hat man sich einen Hund angeschafft weil der eine Funktion hatte. Heute schafft man sich einen Hund an weil "der so süss ist". 🤢
Deinem Hund reicht eine Zweckgemeinschaft vollkommen. Ganz ehrlich.
Vor allem weil dein Partner den Hätschelpart übernehmen kann. Der wird dadurch vielleicht gesünder als manch anderer, der in Klamotten gestopft und betüddelt wird. (Ja, das ist mein Ernst, keine Ironie oder so.]
Deine Aussagen mögen tatsächlich stimmen. Sie helfen der TE aber leider überhaupt nicht.Stimmt, früher, sehr viel früher, waren Hunde meist reine Nutztiere. Und lebten halt irgendwie mit.
Doch das ist heute kaum mehr notwendig außer in bestimmten bäuerlichen Bereichen.
Wozu sonst halten wir denn im normalen Alltagsgeschehen Hunde, wenn nicht als Familienmitglieder? Und MUSS man unbedingt einen Hund haben, wenn der Bezug dazu fehlt?
Ein Hund spürt dergleichen, sie haben unendlich feine "Antennen". Und es irritiert sie.
Mein Hund verzeiht mir echt alles, auch mal schlechte Laune, Ausraster (nicht gegen ihn; generell gemeint) und Lustlosigkeit, solange er spürt, dass er von Herzen geliebt wird.
Frau Holle, nochmal, weder Wut noch Empörung spielen eine Rolle hier, ich bin gar nicht in der Position dafür. Doch ich wollte von Dir wissen, warum bei Dir nach 2 Tagen das so gekippt ist, wie Du selbst geschrieben hast. So ein Zusammenwachsen dauert, das ist keine Momentaufnahme, warum gibst Du Euch nicht viel mehr Zeit, viel mehr Ruhe, viel mehr Möglichkeiten, das Leben umzustellen, meistens braucht es sogar ein Jahr, bis sich alles eingespielt hat. Hattest Du im Kopf, dass es viel einfacher von Anfang an ist?
Wenn ich das richtig gelesen habe, habt ihr euch 2 Monate darauf eingestellt, das ist auch relativ zu sehen und bei jedem anders, ich selbst halte das für zu wenig, denn ein Tier hat man ja meistens jahre- wenn nicht gar ein Leben lang und es ist dann eine Katastrophe für beide Seiten, wenn es so läuft wie bei Dir. Natürlich tut mir das leid, für Euch beide. Mir kommt es zu kurz vor, dass ihr es versucht, sicher, entscheiden tust Du am Ende.
Was empfindest du denn generell, Holle, wenn du deinen Hund um dich hast?
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