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irgendsoeindudeiminternet123
Gast
Ich wollte nur mal fragen ob es anderen ähnlich geht. niemand liebt mich. mein ganzes leben wird mir gesagt wie intelligent ich bin, und dass andere nicht mithalten können, wie krass ich sozial bin, ich wurde schon gefragt ob ich jesus bin, mir hat mal jemand den ich nie zuvor getroffen hatte (jetzt einer meiner besten freunde (lol)) gestanden dass er mich heimlich als sein mentor ansieht. ich bin ziemlich charismatisch, ich weiß wie ich leute mit worten und träumen verzaubern kann. ich bin ziemlich gut aussehend geboren, meine eltern testen satelliten bevor sie ins all geschickt werden. die mathematik liegt mir im blut. logik, wahrheit, rechtschaffenheit und liebe waren für mich immer die säulen auf denen alles aufbaut. ich bin relativ selbstreflexiv.
ich beschreibe mich selbst wahrscheinlich prächtiger als die leute mich unbedingt sehen, aber ich kann glaub ich als durchschnittstyp schon mithalten. ich hab meine guten und schlechten seiten, aber ich glaube keine wäre so krass dass sie aus mir ein no go machen würde. meine mutter hat angefangen mich zu verprügeln als ich 7 war. emotional kam es eigentlich aus heiterem himmel, davor hab ich sie geliebt wie man halt als kind seine mutter liebt, ab da ist es eigentlich dann eine kalte graue welt geworden, einsam, dunkel und unglücklich. aber ich war nicht wirklich hoffnungslos. ich habe damals erkannt dass sie mich wohl nur verhaut, weil sie selber irgendwelche probleme hat. also bin ich intelligenter geworden, hab versucht der perfekte mensch zu werden, frieden und liebe für alle in die welt zu bringen. aber irgendwie hat keiner mitgemacht. keiner wollte von mir geliebt werden. keiner wollte frieden und gerechtigkeit. alle wollten lieber mobbing und oberflächlichkeit. es hat eine ziemlich unangenehme reise nach sich gezogen die ich heute, 15 jahre später immer noch nicht hinter mir habe. ich habe damals angefangen zu essen. weil ich wissen wollte ob man mich lieben kann. ich war praktisch perfekt in jeder hinsicht. ich musste es sein. ich hätte die ganze welt erobern können und ich hätte ihr liebe und frieden geschenkt. ich hatte nur keinen wirklichen beweis dass diese welt es verdient hat. hab ich heute immer noch nicht. ich bin zu untätigkeit verdammt. mein übergewicht war eine art schlampenfilter. eine scheinbare schwäche, die ich wenn es darauf ankommt jederzeit wieder ablegen kann, und die in krisenzeiten wie krieg usw. sogar zum vorteil werden kann. eigentlich genial. leider konnte bis heute aber niemand so wirklich darüber hinwegsehen. von den millionen von menschen die mir vor die nase gelaufen sind, hatte nicht eine das herz, sich vielleicht nicht von meiner oberflächlichen erscheinungsform ablenken zu lassen. meine kindheit ist vorbei, meine jugend ist vorbei. mein junges erwachsenenalter ist vorbei. in der natur sterben menschen mit 30. wenn sie glück haben. ich durfte nie leben. ich durfte nie existieren. niemand hat mich geliebt. und jetzt ist es zu spät. für mich gibt es nur noch 2 möglichkeiten. entweder bin ich so unglaublich furchtbar, dass nicht eine einzige mich lieben kann und diese ganzen idioten die andauernd wen haben haben etwas so tolles an sich und ich sehe es nur nicht (und ich muss ehrlich sagen, dass ich das bezweifle). oder alle anderen sind tatsächlich dumme, seelenlose, oberflächliche, scheinheilige, lieblose kreaturen die sich tod und hass wünschen. ich bin ziemlich angepisst mittlerweile. ich hab mir sehr lange selber die schuld gegeben, ich hab sehr lange den fehler bei mir gesucht, aber nach dem 1001sten mal selbstreflektieren, komme ich einfach zu dem schluss, dass wenn der fehler bei mir liegen kann, er such durchaus einfach bei anderen liegen kann. auch wenn es einfacher wäre an sich selbst was zu ändern. das hat man nämlich wenigstens noch selbst in der hand. aber lieben kann man sich nicht selbst und das wäre auch nicht richtig. ich bin nicht wirklich verzweifelt. ich bin wütend. frustriert. und unglaublich enttäuscht. ich habe unendlich viel liebe zu geben, aber keiner ist bereit über eine pberflächlichkeit drüber hinweg zu sehen. ich bin allen voran sehr enttäuscht. und ich begreife es einfach nicht. warum will man nicht lieben? warum? was ist an der liebe so schlimm.
ka das ist einfach was ich mir gerade so denke. ich mach mir gar nicht mehr die mühe demütig oder reflektiert rüberzukommen. ich hab das gefühl damit eh nur für öberflächliche hunde zu bluten, die den aktionismus über den erfolg stellen. ich bin hier auch gar nicht unbedingt für hilfe oder so. also wenn jemand guten ratschlag oder kritik oder sonst was hat her damit. ich wollte einfach nur mal wissen ob jemand das vielleicht auch kennt oder ob es eem ähnlich geht und was ihr denkt. vor allem weil ich es halt einfach aus tiefstem herzen nicht verstehe. warum will jemand keine liebe? warum stellen alle aus allen ländern und allen gesellschsftsschichten denen ich auch nur kurz begegnet bin, das ausdehen über die liebe. es ist unbegreiflich. ich verdtehe es wirklich nicht. ich verstehe es nicht. wirklich nicht. ich verstehe es nicht. was ist so schlimm an der liebe dass man sie wegwirft?
ich beschreibe mich selbst wahrscheinlich prächtiger als die leute mich unbedingt sehen, aber ich kann glaub ich als durchschnittstyp schon mithalten. ich hab meine guten und schlechten seiten, aber ich glaube keine wäre so krass dass sie aus mir ein no go machen würde. meine mutter hat angefangen mich zu verprügeln als ich 7 war. emotional kam es eigentlich aus heiterem himmel, davor hab ich sie geliebt wie man halt als kind seine mutter liebt, ab da ist es eigentlich dann eine kalte graue welt geworden, einsam, dunkel und unglücklich. aber ich war nicht wirklich hoffnungslos. ich habe damals erkannt dass sie mich wohl nur verhaut, weil sie selber irgendwelche probleme hat. also bin ich intelligenter geworden, hab versucht der perfekte mensch zu werden, frieden und liebe für alle in die welt zu bringen. aber irgendwie hat keiner mitgemacht. keiner wollte von mir geliebt werden. keiner wollte frieden und gerechtigkeit. alle wollten lieber mobbing und oberflächlichkeit. es hat eine ziemlich unangenehme reise nach sich gezogen die ich heute, 15 jahre später immer noch nicht hinter mir habe. ich habe damals angefangen zu essen. weil ich wissen wollte ob man mich lieben kann. ich war praktisch perfekt in jeder hinsicht. ich musste es sein. ich hätte die ganze welt erobern können und ich hätte ihr liebe und frieden geschenkt. ich hatte nur keinen wirklichen beweis dass diese welt es verdient hat. hab ich heute immer noch nicht. ich bin zu untätigkeit verdammt. mein übergewicht war eine art schlampenfilter. eine scheinbare schwäche, die ich wenn es darauf ankommt jederzeit wieder ablegen kann, und die in krisenzeiten wie krieg usw. sogar zum vorteil werden kann. eigentlich genial. leider konnte bis heute aber niemand so wirklich darüber hinwegsehen. von den millionen von menschen die mir vor die nase gelaufen sind, hatte nicht eine das herz, sich vielleicht nicht von meiner oberflächlichen erscheinungsform ablenken zu lassen. meine kindheit ist vorbei, meine jugend ist vorbei. mein junges erwachsenenalter ist vorbei. in der natur sterben menschen mit 30. wenn sie glück haben. ich durfte nie leben. ich durfte nie existieren. niemand hat mich geliebt. und jetzt ist es zu spät. für mich gibt es nur noch 2 möglichkeiten. entweder bin ich so unglaublich furchtbar, dass nicht eine einzige mich lieben kann und diese ganzen idioten die andauernd wen haben haben etwas so tolles an sich und ich sehe es nur nicht (und ich muss ehrlich sagen, dass ich das bezweifle). oder alle anderen sind tatsächlich dumme, seelenlose, oberflächliche, scheinheilige, lieblose kreaturen die sich tod und hass wünschen. ich bin ziemlich angepisst mittlerweile. ich hab mir sehr lange selber die schuld gegeben, ich hab sehr lange den fehler bei mir gesucht, aber nach dem 1001sten mal selbstreflektieren, komme ich einfach zu dem schluss, dass wenn der fehler bei mir liegen kann, er such durchaus einfach bei anderen liegen kann. auch wenn es einfacher wäre an sich selbst was zu ändern. das hat man nämlich wenigstens noch selbst in der hand. aber lieben kann man sich nicht selbst und das wäre auch nicht richtig. ich bin nicht wirklich verzweifelt. ich bin wütend. frustriert. und unglaublich enttäuscht. ich habe unendlich viel liebe zu geben, aber keiner ist bereit über eine pberflächlichkeit drüber hinweg zu sehen. ich bin allen voran sehr enttäuscht. und ich begreife es einfach nicht. warum will man nicht lieben? warum? was ist an der liebe so schlimm.
ka das ist einfach was ich mir gerade so denke. ich mach mir gar nicht mehr die mühe demütig oder reflektiert rüberzukommen. ich hab das gefühl damit eh nur für öberflächliche hunde zu bluten, die den aktionismus über den erfolg stellen. ich bin hier auch gar nicht unbedingt für hilfe oder so. also wenn jemand guten ratschlag oder kritik oder sonst was hat her damit. ich wollte einfach nur mal wissen ob jemand das vielleicht auch kennt oder ob es eem ähnlich geht und was ihr denkt. vor allem weil ich es halt einfach aus tiefstem herzen nicht verstehe. warum will jemand keine liebe? warum stellen alle aus allen ländern und allen gesellschsftsschichten denen ich auch nur kurz begegnet bin, das ausdehen über die liebe. es ist unbegreiflich. ich verdtehe es wirklich nicht. ich verstehe es nicht. wirklich nicht. ich verstehe es nicht. was ist so schlimm an der liebe dass man sie wegwirft?