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Zeitvertreib in Coronazeiten

Habe gerade gemerkt: Ich hatte vor 3 Wochen ein paar Filzlatschen gekauft - hätte ich mir sparen können. Irgendwie stinken die bis nach Meppen und muss sie nun täglich einmal mit Schuhspray einsprühen. Und dieses Sprühzeugs stinkt dann immer einen Tag lang. Kannste dir ja vorstellen, wie doof das ist, wenn man nur raus darf um das nötigste zu kaufen.
 
Ich freue mich, dass der Thread sich hier mit Ideen füllt. 🙂

Was wir öfters mit den Kindern auf der Arbeit machen: Motto-Kochen. Z. B. jeden Tag ein anderes Gericht aus einer anderen Kultur. Oder das eben unter einem bestimmten Motto läuft. Gut, in Zeiten von leergekauften Regalen kann das auch ziemlich schwer zu planen sein, aber man kann es ja auch sehr vereinfachen. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

Dann die guten alten Spiele-Nachmittage. Die ja mit den richtigen Spielen und Leuten wirklich Spaß machen, aber oft findet man einfach immer irgendwas anderes, das man zu tun hat. Ich kann diese Escape-Room-Games sehr empfehlen. Oder die Undo: Schicksalsweber-Reihe. Die sind auch nicht so arg teuer und gerade die Schicksalsweber-Reihe ist echt cool, man kann da lange dran sitzen und es ist einfach mega spannend.
 
@ Blaumeise

Wer sich für Vögeln interessiert, für den könnten Webcams interessant sein, wo man die Brut beim Vögeln beobachten kann! 😀 😀
(Der mußte sein!)
 
Was wir öfters mit den Kindern auf der Arbeit machen: Motto-Kochen. Z. B. jeden Tag ein anderes Gericht aus einer anderen Kultur. Oder das eben unter einem bestimmten Motto läuft. Gut, in Zeiten von leergekauften Regalen kann das auch ziemlich schwer zu planen sein, aber man kann es ja auch sehr vereinfachen. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
Kochen ist so etwas Schönes.
Ein Gericht aus Bayern, abwandlungsfähig: Kocht Kartoffeln (sehr gerne vom Vortag), pellt und zerdrückt sie. Der Kartoffelbrei wird mit Salz und etwas Pfeffer und Muskatnuß vermengt.
Je nach Feuchtigkeit wird Mehl dazu gegeben und sehr gut untergeknetet. Es soll ein etwas bröseliger Teig sein.
Macht eine Pfanne heiß (wichtig), gebt etwas Fett hinein und den Kartoffel-Mehl-Teig. Lasst es erst einmal anbräunen, dann wird es gewendet und mit dem Kochlöffel zerstoßen. Immer wieder und immer wieder, bis es Farbe zieht.
Das kann man süß essen (mit Apfelmus oder Fruchtkompott) oder herzhaft (mit Sauerkraut). Traditionell ißt man bei uns entweder eine gestöckelte Milch oder Buttermilch dazu.
Man braucht ein paar "Durchgänge", bis man einen Zwirl oder einen Sterz gut hinbekommt, aber essbar sind alle Experimente.
 
Du meinst virtuell mit Leuten zusammen? (Reale Kontakte außerhalb der Familie soll man doch momentan vermeiden.)

Spielenachmittage finde ich super. 🙂


Beides. Manche Haushalte bestehen ja aus Familien mit Kindern und Jugendlichen. Und manche nicht. Je nach Fall gibt es dann die Möglichkeit, mit der Familie persönlich am Tisch Brett- und Kartenspiele zu spielen. Oder eben wie du schon sagst virtuell.

Ich kenne auch Leute, die Pen&Paper-RPGs per Webcam und Headset spielen.

Ich finde, dass das jetzt auch eine Zeit sein kann, in der man wirklich diese Brettspiele spielt, an denen man Stunden sitzen kann. Und für die oft im Alltag oder an vollgeplanten Wochenenden keine Zeit ist. Gibt da wirklich tolle, fantasievolle Spiele, die richtig Spaß machen.
 
Bewegung an der frischen Luft ist alleine zum Glück noch erlaubt.

Oder mit dem Partner/der Partnerin.

Wobei ich mich immer frage wie man das kontrollieren will, ob man nun mit dem Partner oder irgendeinem x-beliebigem Kumpel draußen rumspaziert. Muss man wohl die ganze Zeit jetzt Hand in Hand oder Arm in Arm laufen und sich besonders viel küssen in der Öffentlichkeit, oder was 😀

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Ich vertreibe mir aktuell die Zeit, indem ich mal ein paar meiner alten Lieblingsserien wieder rauskrame und anschaue.

Ein neues Videospiel hab ich mir vorhin auch gegönnt und das ein oder andere neue Buch steht auch noch auf meiner Wunschliste. Damit kann man sich schon eine Weile beschäftigen.

Aber ich gehe trotzdem noch so oft wie irgendwie möglich an die frische Luft, aber schaue halt, dass ich möglichst nicht groß mit Menschen in Kontakt komme (mag ich ja sowieso nicht so, auch vor Corona schon nicht 😱). Man muss ja nicht mitten in der Innenstadt rumlaufen. 24/7 auf Bewegung an der frischen Luft zu verzichten geht ja jetzt auch nicht... und halte ich auch für kontraproduktiv. Da würde mir die Decke auf den Kopf fallen.
 
Ich finde, dass das jetzt auch eine Zeit sein kann, in der man wirklich diese Brettspiele spielt, an denen man Stunden sitzen kann. Und für die oft im Alltag oder an vollgeplanten Wochenenden keine Zeit ist. Gibt da wirklich tolle, fantasievolle Spiele, die richtig Spaß machen.
Auf jeden Fall.

24/7 auf Bewegung an der frischen Luft zu verzichten geht ja jetzt auch nicht... und halte ich auch für kontraproduktiv. Da würde mir die Decke auf den Kopf fallen.
Das wäre seelisch absolut nicht förderlich...
 
Ich beschäftige die Enkelkinder. Meiner Enkelin (7) habe ich gezeigt, wie man Schutzmasken näht. Sie hat zu Weihnachten eine Nähmaschine bekommen und macht das toll. Jetzt näht sie für ihre ganze Klasse solche Schutzmasken. Und mit meinem Enkel (5) mache ich Pappmaché. Er baut gerade an einem Regenmacher.
Ansonsten muss unser Hund gerade vermehrt hinhalten und Tricks lernen, die eigentlich niemand braucht oder ich gehe in den Garten. Ist ja beste Pflanzzeit...
 

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