Grüße an euch da vor dem Bildschirm, die das hier lesen. Ich hoffe in Farbe und Bunt.
Ich lese viel, das Leute sagen, das Suizid feige, rücksichtslos oder ein einfache Ausweg von Problemen ist.
Nun ich bin jemand, der den Suizid schon über ein Jahrzehnt vor sich hin schiebt. Jetzt werden sich einige vielleicht fragen, warum ich es noch nicht getan habe. Am Anfang war es Hoffnung, jetzt ist es ein Suche nachdem "Wie mache ich am wenigsten Dreck". Mein letzter Gedanke dazu war, mit Gewichten an den Beinen in einen Steinbruch. Sieht mich keiner und bleibe unten. Aber wenn dann da jemand baden geht, schwimmt der- oder diejenige ja dann in dem verseuchten Wasser. Uncool. Ich bin jetzt fast ein Jahr in Behandlung wegen meinen Depressionen und auch krank geschrieben. Mir geht es schon deutlich besser als an dem Tage, wo ich krank geschrieben wurde. Es liegt aber größtenteils daran, dass ich nicht arbeiten gehe. Ich habe in Schichten gearbeitet und Schlafen ging dann irgendwann gar nicht mehr. Es kam zu Panikattacken, zu schweren Schlafstörungen usw.. Ich hatte Angst zu schlafen. Ich konnte aus der Therapie auch positives herausziehen. Auch selber arbeite ich daran mein Leben lebenswert zumachen. Aber das positives aus der Therapie, ist nichts was mich zum weitermachen motiviert. Genau was ich für mich selber mache. Leider auch meine Eltern, Geschwister oder Freunde, sind kein Antrieb mehr für mich. Ganz grob kurzgefasst habe ich massiv schwere Probleme mit meiner Person selbst und wie dadurch mein Leben verlaufen ist. Diese 28 Jahre waren kein erfülltest Leben. Natürlich kann sich das ändern, aber es kann auch so bleiben bis ich 40 bin, oder 50,60,70.
Sollte man wirklich zum Wohle andere sich selber quälen?
Ein Leben führen, damit sich andere besser fühlen?
Wie seht ihr das?
Ich lese viel, das Leute sagen, das Suizid feige, rücksichtslos oder ein einfache Ausweg von Problemen ist.
Nun ich bin jemand, der den Suizid schon über ein Jahrzehnt vor sich hin schiebt. Jetzt werden sich einige vielleicht fragen, warum ich es noch nicht getan habe. Am Anfang war es Hoffnung, jetzt ist es ein Suche nachdem "Wie mache ich am wenigsten Dreck". Mein letzter Gedanke dazu war, mit Gewichten an den Beinen in einen Steinbruch. Sieht mich keiner und bleibe unten. Aber wenn dann da jemand baden geht, schwimmt der- oder diejenige ja dann in dem verseuchten Wasser. Uncool. Ich bin jetzt fast ein Jahr in Behandlung wegen meinen Depressionen und auch krank geschrieben. Mir geht es schon deutlich besser als an dem Tage, wo ich krank geschrieben wurde. Es liegt aber größtenteils daran, dass ich nicht arbeiten gehe. Ich habe in Schichten gearbeitet und Schlafen ging dann irgendwann gar nicht mehr. Es kam zu Panikattacken, zu schweren Schlafstörungen usw.. Ich hatte Angst zu schlafen. Ich konnte aus der Therapie auch positives herausziehen. Auch selber arbeite ich daran mein Leben lebenswert zumachen. Aber das positives aus der Therapie, ist nichts was mich zum weitermachen motiviert. Genau was ich für mich selber mache. Leider auch meine Eltern, Geschwister oder Freunde, sind kein Antrieb mehr für mich. Ganz grob kurzgefasst habe ich massiv schwere Probleme mit meiner Person selbst und wie dadurch mein Leben verlaufen ist. Diese 28 Jahre waren kein erfülltest Leben. Natürlich kann sich das ändern, aber es kann auch so bleiben bis ich 40 bin, oder 50,60,70.
Sollte man wirklich zum Wohle andere sich selber quälen?
Ein Leben führen, damit sich andere besser fühlen?
Wie seht ihr das?