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Lügen vom Jugendamt

Armin

Neues Mitglied
Darf eine Arbeiterin vom Jugendamtverbreiten:


Es geht um folgendes.


Die Mitarbeiterin vom Jugendamt hierbehauptet Dinge, die einfach nicht stimmen.


Folgender Sachverhalt.


Bei meiner Ex, bei der meine Tochterbisher gewohnt hat, hat es einen Kabelbrand gegeben. Dadurch war dieWohnung unbewohnbar. Meine Ex ist trotzdem dort geblieben, sie hatsich ein Notstromaggregat gekauft, um Wäsche zu waschen, und dieKinder zu versorgen.


Diese Mitarbeiterin vom Jugendamt hatbehauptet, das wäre zunächst in Ordnung.


Später ist meine Ex mit den Kindern zuihrem Bruder gezogen, auch hier war diese Mitarbeiterin vom Jugendamteinverstanden, weil es ja eine vorübergehende Lösung war.


Jetzt wurde das Haus, in dem meine Exbisher gelebt hat, verkauft, und die Wohnungen sollen zu EigentumsWohnungen umgestaltet werden. Dadurch kann meine Ex nicht mehr dortwohnen, sie ist jetzt zu ihrem neuen Freund gezogen (in eineZwei-Zimmer-Wohnung), vorrübergehend.


Meine Tochter lebt seit dem Kabelbrandbei mir, mit Einverständnis meines Vermieters, weil ich ihm 30 Euroextra Wassergeld in Bar bezahle.


Soweit mal zum Sachverhalt, jetzt zumeinen Fragen.


Diese Mitarbeiterin vom Jugendamtbehauptet jetzt plötzlich folgende Dinge:



  • ich habe plötzlich das alleinige Sorgerecht für meine Tochter, das ich niemals haben wollte
  • meine Ex ist plötzlich nicht mehr in der Lage, sich um ihre Kinder zu kümmern
  • da werden Gespräche in der Schule erwähnt, wonach die Kinder und auch meine Tochter verwahrlost in die Schule kommen würden; auf meine Anfrage hin haben solche Gespräche gar nicht stattgefunden
  • meine Tochter würde angeblich sitzenbleiben, wäre schlecht in der Schule, würde sich an keine Ordnung halten, ja sogar, sie würde sexuelle Handlungen in der Schule machen und würde andere dazu überreden, mitzumachen. Das alles will diese Mitarbeiterin vom Jugendamt vom Jugendamt von der Klassenleherin von meiner Tochter erfahren haben. Und auch hier; auf meine Anfrage hin hat so ein Gespräch niemals stattgefunden.


Ich könnte hier noch viele weiterePunkte vorbringen, aber um es kurz zu machen, diese Mitarbeiterin vomJugendamt behauptet Dinge, die einfach nicht stimmen, auch was dieGeschwister von meiner Tochter betrifft.


Nun hat diese Frau einGerichtsverfahren veranlasst, wodurch das Sorgerecht für alle Kindermeiner Ex entzogen werden soll.


Zu diesem Verfahren sind keine Zeugen zugelassen.



Das bedeutet für mich: DieseMitarbeiterin (die zum Wohle des Kindes handeln soll), kann vieleweitere Sachen behauten: zum Beispiel dass meine Ex Drogen- undAlkoholabhängig wäre, und keiner von uns, den Personen, die siekennen, könnte widersprechen.


Was weiterhin bedeutet, das Schicksalder Kinder und meiner Ex ist dieser Mitarbeiterin ausgeliefert, undman kann nichts dagegen machen. Stimmt das?


Oder weiss jemand von Euch eine Lösung
 
Du, die Frau kann viel behaupten. Sie wird es auch beweisen müssen.
Und ihr könnte ja offensichtlich das Gegenteil beweisen, ihr solltet euch also keine Sorgen machen. Schaltet einen Anwalt ein, sofern ihr das noch nicht getan hab.
Besorgt euch eidesstattliche Versicherungen von den Leuten in der Schule, mit denen die Sachbearbeiterin geredet haben will, und negative Drogentests deiner Frau. Selbst wenn keine Zeugen zugelassen sein sollten, Beweise werden ja wohl nicht ausgeschlossen werden können...
Über die Details und die Vorgehensweise wird euch auch euer Anwalt beraten. Und der hat Ahnung, im Gegensatz zu den Laien hier im Forum.
 
Ich sehe es wie Duine. Lügen bringen einen erstmal nicht weit, man muss andere auch davon überzeugen können, sodass die es als eine Wahrheit annehmen und das geht in einem solchen Verfahren ja wohl nur mit Beweisen. Und die dürfte es ja nicht geben, während es euch doch möglich sein sollte die tatsächlichen Zustände zu beweisen. Und ein Anwalt ist auf jeden Fall ratsam, der euch berät und zur Seite steht.

Wobei ich mich frage was das JA persönlich von Lügen hat? Fehler machen sie, ja. Missverständnisse gibt es, ja. Aber bewusste Lügen? Das wäre echt ein starkes Stück.
 
Ich denke, das ist ein Kommunikationsproblem. Die im Eingangsthread geschilderte Situation lässt meiner Ansicht nach nicht den Schluss zu, dass alles für das Kindeswohl getan wird.

Vor diesen Hintergrund könnte ich die Aussagen des JA nachvollziehen, wenn das nicht geschilderte auch bekannt ist.
 
Mit der Frau würde ich mal ein erstes Wörtchen reden und sie darauf hinweisen, dass sie für solche realitätsfernen Aussagen doch bitte auch Beweise vorlegen möge.
Toll, dass es zwischen dir und deiner Ex kein so einen Rosenkrieg gibt. Ich kenne so manche Elternteile, die sich über solch ein "Glück" freuen würde.
Wenn ihr da zusammenarbeitet, dann könnt ihr das auch ohne die Kinder zu sehr mit rein zu ziehen erledigen.
Außerdem würde ich mir ab sofort alles schriftlich geben lassen, damit du das falls nötig vor Gericht vorlegen kannst.
Kein Richter hier in Deutschland wird deinen Argumenten kein Gewicht schenken.
 
Darf eine Arbeiterin vom Jugendamtverbreiten:


Es geht um folgendes.


Die Mitarbeiterin vom Jugendamt hierbehauptet Dinge, die einfach nicht stimmen.


Folgender Sachverhalt.


Bei meiner Ex, bei der meine Tochterbisher gewohnt hat, hat es einen Kabelbrand gegeben. Dadurch war dieWohnung unbewohnbar. Meine Ex ist trotzdem dort geblieben, sie hatsich ein Notstromaggregat gekauft, um Wäsche zu waschen, und dieKinder zu versorgen.


Diese Mitarbeiterin vom Jugendamt hatbehauptet, das wäre zunächst in Ordnung.


Später ist meine Ex mit den Kindern zuihrem Bruder gezogen, auch hier war diese Mitarbeiterin vom Jugendamteinverstanden, weil es ja eine vorübergehende Lösung war.


Jetzt wurde das Haus, in dem meine Exbisher gelebt hat, verkauft, und die Wohnungen sollen zu EigentumsWohnungen umgestaltet werden. Dadurch kann meine Ex nicht mehr dortwohnen, sie ist jetzt zu ihrem neuen Freund gezogen (in eineZwei-Zimmer-Wohnung), vorrübergehend.


Meine Tochter lebt seit dem Kabelbrandbei mir, mit Einverständnis meines Vermieters, weil ich ihm 30 Euroextra Wassergeld in Bar bezahle.


Soweit mal zum Sachverhalt, jetzt zumeinen Fragen.


Diese Mitarbeiterin vom Jugendamtbehauptet jetzt plötzlich folgende Dinge:



  • ich habe plötzlich das alleinige Sorgerecht für meine Tochter, das ich niemals haben wollte
  • meine Ex ist plötzlich nicht mehr in der Lage, sich um ihre Kinder zu kümmern
  • da werden Gespräche in der Schule erwähnt, wonach die Kinder und auch meine Tochter verwahrlost in die Schule kommen würden; auf meine Anfrage hin haben solche Gespräche gar nicht stattgefunden
  • meine Tochter würde angeblich sitzenbleiben, wäre schlecht in der Schule, würde sich an keine Ordnung halten, ja sogar, sie würde sexuelle Handlungen in der Schule machen und würde andere dazu überreden, mitzumachen. Das alles will diese Mitarbeiterin vom Jugendamt vom Jugendamt von der Klassenleherin von meiner Tochter erfahren haben. Und auch hier; auf meine Anfrage hin hat so ein Gespräch niemals stattgefunden.


Ich könnte hier noch viele weiterePunkte vorbringen, aber um es kurz zu machen, diese Mitarbeiterin vomJugendamt behauptet Dinge, die einfach nicht stimmen, auch was dieGeschwister von meiner Tochter betrifft.


Nun hat diese Frau einGerichtsverfahren veranlasst, wodurch das Sorgerecht für alle Kindermeiner Ex entzogen werden soll.


Zu diesem Verfahren sind keine Zeugen zugelassen.



Das bedeutet für mich: DieseMitarbeiterin (die zum Wohle des Kindes handeln soll), kann vieleweitere Sachen behauten: zum Beispiel dass meine Ex Drogen- undAlkoholabhängig wäre, und keiner von uns, den Personen, die siekennen, könnte widersprechen.


Was weiterhin bedeutet, das Schicksalder Kinder und meiner Ex ist dieser Mitarbeiterin ausgeliefert, undman kann nichts dagegen machen. Stimmt das?


Oder weiss jemand von Euch eine Lösung

Das Jugendamt kann weder dir das alleinige Sorgerecht zusprechen, noch kann es der Mutter das Sorgerecht oder Teile davon entziehen. Hast du da irgend etwas schriftlich? Wenn du vom Familiengericht nichts bekommen hast, dann ist das alles heiße Luft.

Du und / oder auch die Mutter sollte sich an einen Anwalt für Familienricht wenden bezüglich Beratung und gegebenfalls auch Vertretung vor Gericht.
 
Such dir einen Anwalt und dieser soll die Aussagen von den Leheren mit der die Frau angeblich geredet haben soll aufnehmen. Wenn sich herausstellt das es nicht stimmt geh zum Jugendamt und leg ihnen die Beweise vor. Die Frau wird dann schnellef als sie kucken kann ihren Job verlieren.
 
Wie bereits erwähnt, kann das Jugendamt kein Sorgerecht entziehen oder sonstwem übertragen, das kann nur das Gericht. Das scheinst du falsch verstandne zu haben.

Zeugen sind vor dem Familiengericht nicht notwendig, da:

- Drogenkonsum kann durch Haartestungen über das Geunsdheitsamt oder SIcht-Urinkontrollen nachgewiesen werden. Das ist gar kein Problem. Damit kann auch ein "Nicht-Konsum" nachgewiesen werden.
- Sollte die Schule diese Dinge beobachtet und mitgeteilt haben, wird es darüber eine offizielle "Meldung" geben.

Wenn die Mitarbeiterin schon einen Antrag an das Gericht stellt, wird sie die Unterlagen sicherlich beisammen haben. Schlussendlich muss das Gericht entscheiden. SOllte sie Sachlage unklar sein, kann ein gerichtliches Gutachten erstellt werden.

Das Gericht handelt auf Faktenlage. Wenn also alles "gelogen" ist, was die JA-Mitarbeiterin sagt, besteht keine "Gefahr".
 

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