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Ich bin am Ende meiner Kräfte

Nobody-cares

Neues Mitglied
Hallo Leute,

Ich weiß nicht mehr weiter, seit Jahrzehnten geht mein Leben immer wieder kaputt. Immer wenn ich denke das endlich alles gut läuft kommt der Boomerang namens Schicksal und reißt mir alles wieder weg was ich erreicht habe.
Es hat alles damals angefangen als mein Vater im Alter von 42 gestorben ist, ich war damals 11Jahre alt. An diesem Tag hat meine Mutter mir das erste mal das Herz gebrochen, als sie zu meinen Brüdern, in meinem bei sein sagte und den schaffen wir uns vom Hals( damit meinte sie mich). Also hatte ich an diesem Tag nicht nur meinen Vater verloren sondern auch meine Mutter und meine Brüder. Naja, auf jeden Fall hat sie seit dem Tag versucht mich los zu werden mit aller Kraft und skrupellosigkeit. Sie fing an mir mich mit allem zu prügeln was ihr in die Hände fällt und das nur weil ich ein Rechtschreibfehler hatte in meinen Hausaufgaben. Diese musste ich natürlich nochmal machen in dreifacher Ausfertigung und natürlich musste ich auch die Sachen die vorher im Heft standen, selbst wenn bis auf die letzte Seite alles voll war und wenn ich dann nochmal einen Fehler gemacht habe fing es wieder von vorne an und wenn Sie keine Kraft mehr hatte schickte sie meine Brüder... So fing das an.
Mein Vater war drei Monate schon nicht mehr unter uns. Da hat sie jemanden kennen gelernt, an dem ersten Abend hat sie mit ihm Sex gehabt, was mir eigentlich egal sein konnte nachdem sie “so nett war“ die Monate zuvor. Nur das Problem daran war das sie es im Wohnwagen ca. 2-3 Meter von mir entfernt getan hatten.
Ein paar Monate später sind wir ( meine Mutter und ich) zu ihm gezogen, kurz vor Ende des Schuljahres. In der neuen Schule kam ich überhaupt nicht mit, da die dort weiter waren als bei meiner alten Schule.
Danach ging es weiter damit, dass wenn ich bei Freunden übernachtet hab, weil ich es nicht ausgehalten habe die Türschlösser austauschte und mich nicht mehr rein ließ( ich war damals 13). Da das damals sehr oft passierte bin ich zum Jugendamt. Die sagten dann zu mir das wäre ja nicht so schlimm und ich soll nochmal mit meiner Mutter reden. Wie ihr euch schon denken könnt war das sinnlos. Erst als die Dame vom Jugendamt selber mit ihr redete. Meine Mutter ist auf jeden Fall eine gute Schauspielerin, denn sie konnte dem Jugendamt vormachen, dass das alles gar nicht stimmte. Ich war sehr oft beim Jugendamt und hab gebettelt und gefleht mich ins Heim zu stecken. Nichts passierte, also blieb mir nur noch übrig auf eigenen Füßen was zu erreichen. Was mir nicht gelang, denn ich war zu jung für Arbeit und Wohnung... Ich hab dann knapp 5 Jahre auf der Straße gelebt. Essen und Trinken hab ich in Läden gestohlen. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit bis ich erwischt wurde. Ich war dann für drei Monate im Gefängnis, wo es mir richtig gut ging. Ich musste nicht mehr jeden Tag stehlen und draußen schlafen. Zu meinem 18 Geburtstag bin ich dann in meine Geburtsort gezogen, weit weg von meiner Vergangenheit. Ich hab dann meine große Liebe kennen gelernt. Wir zogen zusammen zeugten eine Tochter. Ich dachte das jetzt alles perfekt wäre, aber der Boomerang kam wieder vorbei. Ich fand dann heraus, dass meine große Liebe hatte mich sehr oft betrogen hatte. Ich hab sie dann natürlich verlassen. Meine Tochter wollte ich zu mir holen ging aber nicht, denn ich hatte kein Sorgerecht für sie. Ich hab dann natürlich nicht aufgegeben war so oft beim Gericht das ich eigentlich schon dort einziehen konnte. Meine Bemühungen waren aber umsonst, denn meine Ex ist in meine Alte Heimat gezogen, dort wo mir früher das Jugendamt “so gut geholfen hat“. Wieder war ich am Ende, ich war alleine hab meine Tochter verloren an meine Ex und wusste nicht mehr weiter. Das hatte mich so fertig gemacht, dass ich Arbeit und Wohnung verlor. Ich saß wieder ein mal auf der Straße. Ich fing an mich mit Drogen und Alkohol anzufreunden. Ich hab mich so voll gepumpt um alles zu vergessen.... nach einiger Zeit wurde ich natürlich erwischt und saß wieder im Gefängnis, dieses mal aber länger. Ich hab als inhaftiert war versucht mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen, genauer gesagt mit meiner Ex und sogar mit meiner Mutter. Keiner der beiden reagierte.
Als ich dann wieder frei war, hab ich mir wieder ein Leben aufgebaut. Das klappte auch sehr gut, ich war wieder ein Teil der Gesellschaft. Als meine Ex mitbekommen hatte das ich sehr gut verdiente, kam sie wieder angekrochen. Sie war immer noch meine große Liebe und die Mutter meines Kindes. Also nahm ich sie zurück. Es ging nicht ein Jahr gut( Boomerang), sie bereitete mir Schulden in fast 6 stelliger Höhe und natürlich betrog sie mich wieder. Ich trennte mich wieder, und sie entzog mir natürlich auch meine Tochter.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich wieder nicht mehr weiter. Ich war wieder ein mal alleine und wieder hatte ich alles verloren. Ich bin dann in ein Obdachlosen Heim gezogen. Ich hab dann versucht meine Schulden loszuwerden und wieder Fuß zu fassen. Meine Schulden wurde ich bis heute nicht los, aber Fuß hab ich wieder gefasst gehabt nach 5 Jahren. Meine Tochter hab ich bis dahin nicht wieder gesehen.
Naja, ich war wieder Teil der Gesellschaft.
Nach 2 Jahren hatte sich meine Ex wieder gemeldet und Nein dieses mal wollte ich stark bleiben und sie nicht zurück nehmen. Was mir auch gelang, denn sie war verheiratet und das zweite Kind war unterwegs. Sie hatte sich auch nur gemeldet weil meine Tochter Kontakt zu mir wollte. Ich war wieder über glücklich, endlich meine Tochter wieder in meine arme zu schließen können. Meine Tochter wollte natürlich auch wissen warum wir uns getrennt hatten. Naja, meine Ex hatte aber schon gute Vorarbeit geleistet, denn was ich nicht wusste. Meine Tochter hat von ihr erzählt bekommen, was eigentlich auch wahr war, dass ich sie verlassen hab. Aber was meine Tochter nicht wusste das ich von ihr hintergangen wurde, mehrmals.
Meine Ex hat natürlich alles abgestritten... naja da ich keine Lust hatte meine Tochter zwischen unserem Krieg zu setzen, hab ich nach gegeben und meine Ex hatte auf ein neues gewonnen. Meine Ex entzog mir wieder meine Tochter.
Nach einem Jahr bekam ich auf einem sehr bekannten sozial network eine Anfrage....
Meine Tochter,
Sie möchte mich wieder sehen. Ich hab mich am selben Tag mit ihr getroffen. Es ging einige Zeit gut, aber ich merkte das irgendwas nicht mit ihr stimmte. Dann brach der Kontakt wieder ab. Ich erfuhr durch eine Bekannte von mir, dass meine Tochter im Heim sei.... Ich wollte natürlich wissen wo und wieso. Die Antwort bekam ich beim Jugendamt. Meine Tochter wurde mehrmals von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht worden.
Ich wollte ihn mir schnappen und verschwinden lassen für die Außenwelt. Aber mein bester Freund sagte mir ich soll das nicht machen, denn wenn ich das tue und ich gefasst würde es meiner Tochter nichts bringt den sie braucht mich jetzt. Er hatte recht ich nahm Kontakt zum Heim auf und meiner Tochter. Es ging nicht lange gut. Meine Tochter wollte keinen Kontakt mehr zu mir, weil sie kein vertrauen mehr zu Männern hat. Das konnte ich natürlich verstehen. Ich hab ihr gesagt, dass ich für sie da bin wenn sie bereit ist...( bis heute hab ich keinen Kontakt mehr)
Jetzt steht wieder ein mal Weihnachten vor der Tür und ich bin immer noch alleine. Meine Ex hat mir jegliches vertrauen zu Frauen verdorben. Das hat bis heute alles Beziehungen zerstört...
Gestern schon wieder... Und die Frau hab ich sehr geliebt wir waren fast drei Jahre zusammen und wollten heiraten....
Jetzt bin ich alleine...und ich muss sagen ich hab keine Kraft mehr zu kämpfen, hab höllische Angst wieder benutzt zu werden und wieder das Herz gebrochen zu bekommen.
Ich sag euch ich kann nicht mehr weiter machen... Ich hab keine Lebenslust mehr.
 

SaraSarilli

Mitglied
Der Kreislauf wird sich weiter drehen, wie alt ist deine Tochter? Deine Geschichte ist furchtbar, ich kann dich gut verstehen, mein Leben lief auch in etwa so, und jetzt ist auch alles am Ende. Ich hoffe das es dir bald wieder besser geht.
 

lilawelt

Aktives Mitglied
mich würde auch interessieren wie alt deine tochter ist.
und ob du sie zu dir holen könntest.
schreib ihr nochmal einen brief, dass es dir auch leid tut was ihr passiert ist.
das du für sie da bist und du sie sehr gerne bei dir haben willst.
ich weiß das jugendamt ist meist nicht zu gebrauchen, aber vlt jetzt, dass du über sie ein
kontrolliertest treffen vereinbarst und zur sicherheit einen brief verfasst, falls sie nicht lange
mit dir reden kann.
du bist zwar ihr vater, darfst aber nicht vergessen das sie durch den "stiefvater", wo sie ihn auch als
vater bestimmt sah, noch sehr erschüttert ist.
ich werde auch nie verstehen, wie partner immer die kinder als druckmittel verwenden können.
schließlich ist besonders das kind benachteiligt.
 

StürmischerTag

Aktives Mitglied
Hallo Nobody,

das ist wirklich eine heftige Lebensgeschichte.

Ich schreibe dir einfach mal meine Gedanken, die beim Lesen aufkamen:
Deine Ex ist deiner Mutter sehr ähnlich, dir also vom Wesen her sehr vertraut. So ist das häufig, man sucht sich genau das aus, was man schon kennt, auch wenn es schmerzhaft ist.
Du wirst vermutlich immer wieder an solche Frauen geraten, bis du dieses Schema durchbrichst und erkennen lernst, dass du da nichts Warmherziges finden wirst. Wie sehr du auch danach suchst, wenn du es bei den für dich falschen Personen suchst, wirst du immer wieder genau das bekommen, was du schon kennst: Ablehnung und Ignoranz.

Deine Tochter hat also auch die Hölle erlebt, sie wird sicherlich ihre Zeit brauchen, bis sie das auch nur im Ansatz verarbeitet haben wird.
Du kannst ihr zu Weihnachten eine Karte schreiben, ein Geschenk machen (im Zweifel einen Gutschein für einen angesagten Klamottenladen, wenn du ihre Hobbies nicht kennst)
Du kannst sehr wohl für sie da sein, nur offenbar erst mal nicht persönlich, sie ist noch nicht soweit.
Das sollte dich nicht davon abhalten, ihr Briefe, Geschenke, Aufmerksamkeiten zu schicken.
Sei positiv hartnäckig in diesem Fall. Irgendwann kommt etwas zurück, da bin ich mir eigentlich sehr sicher.

Du hast einen wunderbaren Freund, der dir im richtigen Augenblick den richtigen Rat gegeben hat, das ist unglaublich wertvoll und es gibt sehr viele Menschen, denen genau so ein Freund fehlt. Was ich damit sagen will ist, schau doch auch mal auf das, was du hast und nicht nur auf das, was du haben willst aber nicht kriegen kannst.

Weihnachten alleine vielleicht?
Hast du noch Kontakte zur Obdachlosen-Szene? Wieso nicht da feiern?
Gibts in deiner Stadt nicht Alternativen zum Familienfeiergedöns? Man ist nicht nichts, bloß weil man niemanden hat mit dem man Weihnachten feiern kann. Wenn du am 24. nachmittags und abends online bist wirst du feststellen, dass das Internet nicht leer ist zu der Zeit, sondern dass es Vielen geht wie dir.

Niemand kümmert sich? Du! Du solltest dich kümmern, dann geschieht es so, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Wenn du immer auf der Suche bist nach jemandem, der sich um dich kümmern soll, kann das voll daneben gehen.
In dem Moment wo man auf der Suche ist nach jemandem, weil man glaubt jemanden zu brauchen ist man schon in der Opfer-Rolle. Weil man oftmals jede kleine freundliche Geste falsch versteht und gar nicht mehr aufpasst, wie echt diese freundliche Geste denn überhaupt ist. Man ist dann so froh, jemanden gefunden zu haben, dass man alle anderen Signale übersieht, weil man nicht wahrhaben will, dass diese Person doch nicht so passend ist, wie man das gerne hätte.

Du solltest lernen zu unterscheiden, wer wirklich zu dir passt und wer nur nett rüber kommt im ersten Moment.
Dein Job ist es eigentlich, dich zu schützen vor deiner eigenen falschen Auswahl.
Du weißt wie es sich anfühlt einen guten Freund zu haben, das ist doch ein guter Gradmesser für andere Kontakte.
Eine Frau, die nicht auch deine Freundin sein kann, ist etwas, wovon du die Finger lassen solltest.

LG :)
 
C

cora1234

Gast
Ich würde dir 2 Sachen ans Herz legen.

Empfehlung Nummer 1: Hast du mal nachgedacht dein Leben mit einem Psychologen aufzuarbeiten?

Empfehlung 2: Traumen vererben sich weiter. Nennt man Generationen übergreifendes Trauma. Auch zum Schutz des Kindes würde ich dir Empfehlung 1 ans Herz legen, denn glückliche Kinder hat man meist nur mit glücklichen Eltern.
Hol dir Hilfe und versuch die Vergangenheit hinter dir zu lassen und dich neu aufzustellen. Du hast es schon einmal geschafft, also geht es auch ein zweites Mal. Dir alles Gute. Du kannst es schaffen. Das weiß ich
 
D

Deliverance

Gast
Es tut mir sehr leid, was dir alles widerfahren ist, vor allem das deine Tochter jetzt so viel durchmachen muss.

War deine Mutter deine leibliche Mutter? Warum wollte sie ausgerechnet dich los werden?

Ich lese immer wieder, wie wichtig dir dein Mädchen ist - vielleicht lohnt es sich auch für sie zu kämpfen.
Du kannst ein gutes Vorbild sein und eine Therapie Anfangen, vielleicht motiviert sie das auch.
Du kannst schauen, ob du Kontakt zu ihr aufbauen kannst, die Treffen können ja begleitet statt finden, damit sie Keine Angst haben muss.

Stehst du in ihrer Geburtsurkunde als Vater drin?
Dann kannst du schauen, dass du das Sorgerecht bekommst und sie unterstützt.

Mir kam noch der Gedanke, dass deine Tochter vielleicht gar nicht Missbraucht wurde, sondern die Mutter das behauptet hat, um das Kind los zu werden, Sie wäre nicht die Erste, die ihr Kind wegen einem neuen Partner und neuem Kind ins Heim Abschiebt.
Wäre die Frage, inwiefern das auch möglich wäre.

Falls du unter Selbstmordgedanken leidest, würde ich dir raten, eine Psychiatrie aufzusuchen, damit du zur Ruhe kommst.

Du bist so oft im Stich gelassen worden - du hast es auch verdient, dass du dein Leben leben darfst.
 

SaraSarilli

Mitglied
Ich würde dir 2 Sachen ans Herz legen.
N
Empfehlung Nummer 1: Hast du mal nachgedacht dein Leben mit einem Psychologen aufzuarbeiten?

Empfehlung 2: Traumen vererben sich weiter. Nennt man Generationen übergreifendes Trauma. Auch zum Schutz des Kindes würde ich dir Empfehlung 1 ans Herz legen, denn glückliche Kinder hat man meist nu mit glücklichen Eltern.
Hol dir Hilfe und versuch die Vergangenheit hinter dir zu lassen und dich neu aufzustellen. Du hast es schon einmal geschafft, also geht es auch ein zweites Mal. Dir alles Gute. Du kannst es schaffen. Das weiß ich
Traumatas können sich nicht weiter vererben, nur der Persönlichkeitsanteil der „anders“ ist. Traumas geschehen, und sobald man eines erfahren hat, egal wie jung, aber über 3 Jahre, hält dein Hirn das fest und jener Teil, welcher gegangen ist, ist die Spaltung in deinem Hirn, warum du genau wieder auf das weg gestossene angewiesen bist. Weil du dein inneres Kind immer wieder hervor rufst, was komplett normal ist bei deiner Geschichte. Ich wüsste wie es geht, aber umsetzen kann ich es auch nicht, da bei meinen Traumatas, bzw der Ursprung im Gedächnis fehlt. Du weisst was dir geschehen ist, du könntest es schaffen, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Glaub mir bitte, es gibt Menschen, die genau deine Bahn kennen, und Angst haben vor Vertrauen.
 
C

cora1234

Gast
@sara: Doch Traumen können sich weiter vererben.
Das nennt sich Epigenetik.

Die Mutter gibt das Trauma durch die Milch an ihre Kinder weiter. In Form von Cortison.


Schau mal auf youtube unter

[h=1]Epigenetik: Sind Traumata vererbbar?[/h]
 

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