Moin und ein wenig zu lesen, um einfach mal einen andere Sicht mal zu sehen, von jemanden mit einem nicht einfachen Lebensstart
1. Keiner nimmt auf dich und deine Gefühle Rücksicht. Du musst alles alleine stemmen und kriegst nur dann Hilfe, wenn sich mal wieder solche Gutmenschen in das rechte Lampenlicht rücken wollen oder berufsbedingt dir helfen MÜSSEN , damit am Ende das Geld stimmt.
Stimmt es gibt kaum Menschen, die es wahrnehmen wie es dir geht und einige sind froh, wenn sie es bei sich selbst bemerken. Und manchmal macht es echt sauer und dann, wenn den mal was gesagt wird, ach man, wie soll das weitergehen, wenn ich denn nicht selbst gucke wie es mir geht und wie es mir dann besser geht. Gucke was ich brauche und gut für mich sorge. Bevor ich dann frage, ob da wer ist und helfen kann, machen wir doch lieber gleich selbst, dann kann es von uns entschieden werden und keiner red uns rein oder macht es, wie es doch nicht richtig ist und dann muss es nochmal gemacht werden. Und was bin ich verwundert, wenn ich mich doch mal trau, wie manche Menschen doch da sind und es bemerken und darauf reagieren.
2. Das Leben ist unfair. Manche werden in der Goldwiege geboren und müssen sich in um nichts scheren, denn der Dr. Papa hat Connection und finanziert doch seinem Kind alles. Das Kind kriegt den Weg geebnet, wo andere eben das Pech haben in einem armen Verhältnis aufzuwachsen.
Ja, das Leben ist unfair, doch lassen wir uns davon nicht aufhalten, schauen wir was daraus trotzdem zu machen ist. Es kann doch nicht so bleiben und geht es überhaupt noch tiefer oder geht es bereits wieder bergauf und komme ich schon auf der anderen Seite wieder raus?
3. Wenn man nichts in der Schule tut, dann hat man es später schwerer- korrigiere , wenn man gute Leistungen erzielt und sehr viel paukt, dann hat man es auch schwerer. Lässt sich mit Punkt 2 kombinieren.
Schule, ja das war mal, da durchgekommen und nun, wie weiter? Es gibt einige unterschiedliche Wege, ein Leben anders als das wie am Start weiter zugestallten. Manchmal ist es einfach ein Umweg und Umwege brauchen etwas mehr Zeit und mehr Energie und doch führen sie manchmal an ein ziel, dass wir anfangs noch gar nicht absehen konnten und noch weniger erwarten. Es lohnt sich, seinen weiteren Weg zu gestalten. ideen zu haben und diese zu verfolgen und Schritt für Schritt weitergehen.
4. Man lebt um zu arbeiten und das für einen Hungerlohn, damit man mit 35 den ersten Bandscheibenvorfall hat und wie ein Robotersklave von Roboter Marke Jung und dynamisch doch irgendwann ausgetauscht wird.
Hier gibt es sicher andere Wege, manchmal sind sie nicht sofort erkennbar, doch nach der ersten Etappe folgt die zweite und dann gucken wie soll es nun weitergehen und mir viel Mut und mit Energie, wird auch die dritte Hürde geschafft, raus aus dem, was einen scheinbar ein Hindernis ist.
5. Die Menschen sind habgierig, egoistische Monster, die einfach wegen ihrer Profitgeilheit die wahren Dinge des Lebens zugrunde richten. Und sich stolz auf die Brust schreiben können, ich habe bisher 100 Tierarten ausgerottet.
Gehörst du zu diesen Menschen? Oder gehörst du schon zu den anderen zu denen die sich für den Schutz engagieren? Was möchtest du wie sich die Menschheit entwickelt, auch du gehörst zu ihnen und kannst einen, deinen Teil dazu tun und du wirst staunen es kann wirken, wir haben es schon einige Male erlebt. Selbst das tun, was sich von anderen an Verhalten gewünscht wird, führt dazu, dass ein Mensch schon in die Wunschrichtung marschiert, dies dann noch kundtun, kann andere animieren dies auch zu tun.
6. Die Norm, die diese sch...Gesellschaft einen aufzwingt ohne sich jeweils selbst verwirklichen zu können oder einfach gegen den Strom schwimmen zu wollen, da erntet man wieder bei denen Intoleranz und ein abwertendes Lächeln.
Die Gesellschaft ist nicht da draußen, wir sind Teil der Gesellschaft und wir können unseren Teil an der Gesellschaft beitragen und Verbündete suchen, die gemeinsam mit uns einen anderen Weg einschlagen, überzeugen erst im Kleinen und dann immer größer werdend. Nur langsam wird sich manches ändern, doch wer etwas anders möchte, der muss manchmal leider deutlich mehr tun als andere und hat es auch deutlich schwerer, doch es gibt Hoffnung und es gibt Veränderung und ja es ist möglich etwas zu tun, was nicht üblich ist und seinen Weg zu gehen, hatten selbst einen solchen Weg begangen. Und sind darüber heute immer noch zufrieden, hat es uns doch aus dem herausgebracht in das wir rein geboren waren.
7. Geld. Geld macht Menschen zu Monstern, durch Geld gibt es Armut und soviel Kriminalität und Kriege. Das Geld ist Gift und förderalisiert die Wirtschaft und Ausbeutung anderer Länder.
Geld ja eine Ware, die eigentlich zu nichts außer zum Tausch zu gebrauchen ist und doch ist es ein Tauschmittel, wofür bekommen, was zum Leben notwendig ist. Es ist nicht das Geld, wodurch es Armut gibt, es sind die Menschen, die aus welchen Gründen auch immer ihre Macht ausnutzen. Dieses gab es schon lange bevor es das Geld gab. damit haben wir noch nicht die Lösung es zu ändern, doch können wir durch Ausbildung, Ehrgeiz und ja manchmal erstmal deutlich viel mehr Aufwand, als Menschen, die in ihrem Start mehr Glück hatten, auch ein Lebensstandard erreichen, das zumindest soviel zu bieten hat, dass wir uns dadurch dann über Ernährung, Wohnen und Heizen keine Gedanken machen müssen. Dies zu schaffen trotz widrigem Starts macht schon ein Stück weit zufrieden, glücklich und stolz. Doch der Weg ist auch nicht unbedingt glatt gepflastert.
8. Lügen. Sie verunsichern uns und sorgen in unseren Köpfen für ein Wirwar. Sie sind die Brutstelle für Argwohn und Neid und haben das Ziel Menschen zu manipulieren oder zu beeinflussen.
Lügen wie hälst du es damit? Lügen, mögen wir auch nicht und darum meiden wir diese so gut es geht, nicht nur bei uns selbst sondern auch bei anderen. Das hilft uns, wenigstens uns selbst zu glauben und das wiederum hilft bei vielem was wir tun. Wir können wenigstens uns vertrauen und wissen somit auch, dass es Menschen gibt, die die Wahrheit sagen, weil es doch mehr geben muss als uns, die die Wahrheit brauchen und sie deshalb auch leben.
9. Rassismus. Er keimt in jedem Menschen von uns, denn unsere Abgründe sind heimtückisch. Er sorgt dafür, dass man sich als Ausländer nicht heimisch fühlt und spaltet die Nation.
Wer damit lebt, dass jeder Mensch anders ist, dem spielt es auch keine Rolle mehr woher die Menschen kommen und wohin sie gehen, es entscheidet nicht die Herkunft, sondern das Wesen, der einzelne Mensch in seinem sein.
10. So den letzten Punkt habe ich nicht gefunden, aber ich denke das reicht aus um sagen zu können, dass das Leben sch.. ist
Das Leben ist ein auf und ab, wie das Wetter, wie die Wellen im Meer, wie der Wind mal und wie das menschlich Gemüt. Den einen Tag heftigster Niederschlag, Blitz und Donner, dann den anderen herrlichster Sonnenschein und in der nächsten Minute Sturm und Hagel, doch siehe da die Wolken wandern fort und der Mond und die Stern schauen empor. Ja, so und noch schnellere Wechsel, das ist das Leben was wir leben und das an vielen tagen auch gern, halt so wie es mit dem Wetter ist.
Kann sein, dass diese Worte grad nicht das sind was du suchst, doch vielleicht findest du das eine oder andere dann doch und wenn wenigstens mal zum Nachdenken, was wohl an dem was grad ist aus eigener Kraft dann doch zu verändern ist und wozu und wofür du dann doch auf andere Menschen zu gehst und fragst, ob sie dir an der einen oder anderen Stelle Unterstützung geben können und wenn es auch die Menschen sein sollten, die damit ihren eigenen Lebensunterhalt erwirtschaften, doch sie sind manchmal nah genug dran und doch weit genug weg, um den Abstand zu haben und durch ihre Ausbildung und Erfahrung auch manch eine Idee, die helfen den eigenen Kreis zu verlassen.
LG