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Wider dem Wahnsinn im Straßenverkehr

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Das stimmt schon ein bißchen. Allerdings habe ich ja auch einen Hyuandai als Alltagsauto und auch da passiert mir das nicht in der Form, dass ich es messen könnte.
Nicht, soso. Dann lies mal #444: auch Kleinwagenfahrer befällt hin und wieder schon mal so etwas wie ein "Statusdünkel". Die Kleinen können nämlich auch verdammt schnell sein - das muß man doch zeigen...
Des weiteren besteht ja immer noch ein Unterschied zwischen "einfach überholt werden" und "bedrängt, genötigt, weggehupt, aufgeblendet"!
Ersteres erlebt man ja "nur" von Rasern, das andere ist Drängeln (und Rasen?).
 
Nicht, soso. Dann lies mal #444: auch Kleinwagenfahrer befällt hin und wieder schon mal so etwas wie ein "Statusdünkel". Die Kleinen können nämlich auch verdammt schnell sein - das muß man doch zeigen...

Ich glaube du bringst gerade etwas durcheinander. Wir hatten es nicht davon das der Hyuandai auch rasen kann, sondern die Wirkung verschiedener Autos auf andere.
 
Ich glaube du bringst gerade etwas durcheinander. Wir hatten es nicht davon das der Hyuandai auch rasen kann, sondern die Wirkung verschiedener Autos auf andere.

Im Vordergrund steht doch wohl zuerst die Wirkung des Autos auf den Fahrer (Statusdünkel), erst danach auf andere (Protz-/Zuhälterkarre, Hausfrauenpanzer, Asphaltblase, Hutschachtel, für Nostalgiker: Rennpappe etc.). Fazit: egal wie groß oder klein, es bleibt immer eine Prothese (manchmal nicht nur für die Geschwindigkeit sondern auch für's Ego), der Fahrer bleibt derselbe, das Knitterblech auch.

Gute Fahrt

(früher gab es Holzkarossen - gut Holz)😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, du hast in diesem Punkt leider nicht verstanden um was es gegangen ist. Aber egal.

Ein Mißverständnis - dann Asche auf mein Haupt. Andererseits habe ich so bissl den Eindruck, Du hast den ganzen Thread noch nicht verstanden - siehe #1.

Du versuchst seitenlang, Deine überhöhte Geschwindigkeit zu rechtfertigen - weil es Spaß macht, weil Du es "kannst"...

Du kennst doch das Leben:
1. alles, was Spaß macht, ist verboten.
2. zwischen "können" und "dürfen" besteht ein feiner Unterschied.

Es kommt so rüber als hättest Du grundsätzlich ein Problem, Regeln und Gesetze zu befolgen und versuchtest die Schuld dafür von Dir wegzuschieben, deswegen meine teils bissigen Kommentare. So eine Haltung verstehe ich tats. nicht- jeder ist für das, was er auf der Straße tut, selbst verantwortlich.

Weil vorhin von Wirkung die Rede war: kannst Du mir folgendes erklären:

habe ich die Schulbusschilder in der Scheibe, dann werde ich bedrängt bei 144 km/h;
habe ich sie nicht in der Scheibe, bin ich mit denselben 144 km/h beinahe der schnellste.

Nun?

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
2. zwischen "können" und "dürfen" besteht ein feiner Unterschied.

Ja und? Ich zahle doch den Strafzettel wenn einer kommt.

Es kommt so rüber als hättest Du grundsätzlich ein Problem, Regeln und Gesetze zu befolgen

Genau, wir zügig Fahrer halten uns an gar nix. Ich zahle auch neuerdings keine Steuer mehr. Ich habe meinem Arbeitgeber gesagt er solle mir künftig Brutto für Netto auszahlen weil ich mich an keine Gesetze halte....

Oh Mann...🙄

wenn man denkt in diesem thread kamen die dümmsten Sprüche schon, setzt du immer noch einen drauf! Du fängst ja schon an wie Andreas.

habe ich die Schulbusschilder in der Scheibe, dann werde ich bedrängt bei 144 km/h;
habe ich sie nicht in der Scheibe, bin ich mit denselben 144 km/h beinahe der schnellste.

Nun?

Ich bin Controller, kein Verkehrspsychologe.

Du, wenn du mit deinem Job nicht klar kommst, dann suche dir doch einen anderen. Müssen andere Arbeitnehmer doch auch wenn es auf der Arbeit Probleme gibt und einfach nicht harmoniert. Man muss sich wohlfühlen sonst bringt das langfristig nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal an, dass es so ist. Ändert nichts daran, dass es anderen anders geht. Oder möchtest Du damit aussagen, dass diese (die bedrängt werden) "schleichen"?

Ja, aber einen Unterschied innerhalb der Fahrweise muss es ja geben wenn wir beide Sachverhalte, also meine persönlichen Erfahrungen und die von anderen so nehmen wie sie geschrieben wurden.

Das bleibt ohnehin alles makulativ weil wir nicht dabei sind wenn eine solche Situation beim anderen auftritt.
Es geht ja schon mit den Definitionen "rasen und schleichen" los. Selbst darüber müsste man sich ja erstmal einig sein. Und das würde schon mehrere Seiten dauern, da auch hier die Meinungen bestimmt auseinander gehen.

Ab wann ist die Geschwindigkeit zu hoch, ab wann so niedrig das wir von schleichen sprechen? Ich weiss es nicht, dass ist irgendwie Gefühlssache und sehr angelehnt an die jeweilige Situation.

Und natürlich ist nicht jeder der bedrängt wurde ein ausgemachter Schleicher. Aber sicherlich gibt es hier schon Situationen welche man hätte differenzierter betrachten müssen.
 
Wichtig ist einfach für mich das, wenn ich schnell fahre, niemand versuche damit zu belasten. Wenn jemand vor mir "schnarcht" bekomme ich mitunter einen Hals, lasse es aber nicht an ihm aus. Ich fahre deshalb nicht dichter auf oder gebe Lichthupe. Ich warte halt bis frei ist und blase dann weiter. Damit muss ich halt im Endeffekt auch rechnen wenn ich, sagen wir mal, über 200 fahre. Die können sich ja nicht alle weg zaubern.

Muss aber auch zugeben das ich schon mal rechts überhole, wenn ich den Eindruck habe der vorausfahrende ist eingeschlafen. Interessant ist dann, dass dieser dann noch meint wild zu gestikulieren, wie ich im Rückspiegel dann manchmal feststellen kann. Anstatt das ihm auffällt, "ach stimmt, rechts war ja eigentlich auch noch eine Spur".

Und das sind dann so Sachen die verstehe ich nicht. Und das sind dann so Dinge weshalb ich der Meinung bin das bei weitem nicht nur Raser unbelehrbar sind.
 
Ich habe neulich wieder einen interessanten Artikel über Drängler und Raser im Straßenverkehr gelesen und wie gefährlich sie sind.

(...)

Der Artikel führte das sehr anschaulich auf die Psyche der Menschen zurück. Der typische Raser ist männlich, zwischen 35 und 50 Jahre alt, legt häufig mit einem hochmotorisierten Fahrzeug unzählige Kilometer zurück und fühlt sich deswegen sehr sicher. Er ist aggressiv, egoistisch, rechthaberisch und hält sich für den besseren Autofahrer, was ihm mehr Rechte im Straßenverkehr verleihe. Vielen Rasern sei ihr Verhalten dabei gar nicht bewusst, sondern sie fühlten sich durch andere Verkehrsteilnehmer genötigt.

Genau, das ist so gefährlich.
Deswegen ist die Altersgruppe 35-50 Jahre auch diejenige, die am am Seltensten einen Unfall verursacht.

Du kannst im Übrigen davon ausgehen, dass die meisten dieser sogenannten Raser und Drängler sich nicht nur für die besseren Autofahrer halten, sondern es auch tatsächlich sind. Wenn ich lese was mancher hier so schreibt und mir vorstelle, dass derjenige qualitativ vergleichbar dann auch so Auto fährt, dann ist das auch nicht sonderlich schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke, solange es ein Tabuthmea im Land der Autos ist, dass es nunmal Menschen gibt, die charakterlich nicht für den Straßenverkehr geeignet sind, wird es halt leider immer wieder Opfer von Menschen geben, die ihre Egoprobleme auf die Straße verlegen.

Sehe ich genauso, charakterlich und vor allem auch nicht intellektuell. Vor allem darf es nicht sein, dass Menschen ihre Unfähigkeit auf die Straße verlegen.



Das ist wirklich was, das ich einfach nie verstehen werde. Wenn ich sehe, wie manche zB ausflippen, wenn sie nen Minikratzer haben oder sowas: Hey, das Auto ist ein Gebrauchsgegenstand und nichts anderes. Zumindest sollte es so sein, aber manchmal könnte man wirklich meinen dass das Auto wichtiger als die Ehefrau und die Kinder und der Hund zusammen sind.

Genau, nur ein Gebrauchsgegenstand und weil das so ist, ist da auch nichts dabei wenn man da einen Kratzer reinmacht. Insbesondere dann, wenns nicht das eigene Auto ist. Gibt Menschen die passen auf, das sind komischerweise die, die das stört wenn etwas beschädigt wird und andere, die passen eben nicht auf, weil: hey, ist ja nur ein Gebrauchsgegenstand...und dann nichtmal mein eigener. Ist ja sensationell. lol.
 
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