Schon alles klar.
Aber (wird jetzt etwas OT): Nicht zu jammern / im Allgemeinen keine Schwäche zu zeigen/haben, selbst bei den krassesten inhumanen Demütigungen (s. meine Bsp.) ist natürlich IMMER die Antwort, und gleichzeitig ein Totschlagargument (ein eben solches war es z.B. auch für Frauen vor der Emanzipation, für Schwarze, für Homos etc. -> á la "seid halt einfach stark, dann haltet ihr die Ungerechtigkeiten etc. schon aus"), und zwar zusätzlich ganz besonders deshalb, weil der Mann weiterhin die Rolle des Starken zugeteilt bekommt, von BEIDEN Geschlechtern, gerade aber auch von emanzipierten Frauen, denn diese finden, wie z.B. hier im Faden (und anderswo) deutlich zu spüren, schwache Männer UNATTRAKTIV. Hast du also als Mann kein Problem mit Frauen, da stark (da du zufällig z.B. eben NICHT Demütigungen wegen Unabänderlichkeiten ausgetzt bist), hast du per definitionem kein Problem, hast du ein Problem weil du schwach bist, hast du per definitionem ein Problem. Das ist natürlich ein Zirkelschluss.
Ich sehe hier keine Lösung, außer dass Frauen auch Schwäche beim Mann attraktiv finden (oder die große Mehrzahl der betroffenen Männer zum Eunuchen wird und auf Frauen scheißen, doch ich denke die Bereitschaft dazu ist langsam aber sicher erschöpft). Schwäche attraktiv zu finden werden jedoch Frauen, wie immer wieder zu merken, NIEMALS tun, egal wie emanzipiert. Außer sie werden "gezwungen", bekommen also die inzwischen fast uneingeschränkte Macht ENTZOGEN, derartige (und andere) Spirenzchen (s.meine Beispiele) über sämtliche Maßen tun zu KÖNNEN ohne Konsequenzen, sich also quasi alles erlauben zu können (was jetzt mit der Trump-Wahl und seiner Anti-Establishment-Haltung tatsächlich passieren könnte, das Pendel scheint langsam zurückzuschwingen, und zwar auf den verschiedensten Ebenen. Das Konzept des Feminismus u.a. scheint an der Realität zu scheitern [s.a. Migrationswelle = junge, ungebildete, antifeministisch erzogene Männer in großer Zahl, die einen Scheiß auf Frauenrechte geben], ähnlich wie der Sozialismus. Es muss nur immer eine kritische Masse erreicht werden).
Aber (wird jetzt etwas OT): Nicht zu jammern / im Allgemeinen keine Schwäche zu zeigen/haben, selbst bei den krassesten inhumanen Demütigungen (s. meine Bsp.) ist natürlich IMMER die Antwort, und gleichzeitig ein Totschlagargument (ein eben solches war es z.B. auch für Frauen vor der Emanzipation, für Schwarze, für Homos etc. -> á la "seid halt einfach stark, dann haltet ihr die Ungerechtigkeiten etc. schon aus"), und zwar zusätzlich ganz besonders deshalb, weil der Mann weiterhin die Rolle des Starken zugeteilt bekommt, von BEIDEN Geschlechtern, gerade aber auch von emanzipierten Frauen, denn diese finden, wie z.B. hier im Faden (und anderswo) deutlich zu spüren, schwache Männer UNATTRAKTIV. Hast du also als Mann kein Problem mit Frauen, da stark (da du zufällig z.B. eben NICHT Demütigungen wegen Unabänderlichkeiten ausgetzt bist), hast du per definitionem kein Problem, hast du ein Problem weil du schwach bist, hast du per definitionem ein Problem. Das ist natürlich ein Zirkelschluss.
Ich sehe hier keine Lösung, außer dass Frauen auch Schwäche beim Mann attraktiv finden (oder die große Mehrzahl der betroffenen Männer zum Eunuchen wird und auf Frauen scheißen, doch ich denke die Bereitschaft dazu ist langsam aber sicher erschöpft). Schwäche attraktiv zu finden werden jedoch Frauen, wie immer wieder zu merken, NIEMALS tun, egal wie emanzipiert. Außer sie werden "gezwungen", bekommen also die inzwischen fast uneingeschränkte Macht ENTZOGEN, derartige (und andere) Spirenzchen (s.meine Beispiele) über sämtliche Maßen tun zu KÖNNEN ohne Konsequenzen, sich also quasi alles erlauben zu können (was jetzt mit der Trump-Wahl und seiner Anti-Establishment-Haltung tatsächlich passieren könnte, das Pendel scheint langsam zurückzuschwingen, und zwar auf den verschiedensten Ebenen. Das Konzept des Feminismus u.a. scheint an der Realität zu scheitern [s.a. Migrationswelle = junge, ungebildete, antifeministisch erzogene Männer in großer Zahl, die einen Scheiß auf Frauenrechte geben], ähnlich wie der Sozialismus. Es muss nur immer eine kritische Masse erreicht werden).
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