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Sohn (11) noch nicht trocken

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Es gibt ja Mütter mit dem Münchhausen-Syndrom.

Für mich ist dies hier ähnlich. Die Mutter braucht das Gefühl, gebraucht zu werden. Während manche Mütter ihre Kinder körperlich verletzen um ihnen danach helfen zu können wird hier die Seele des Kindes zerstört, wie Momo sagt, gebrochen. Mit dem Ziel, dass das Kind nie selbständig wird und die Mutter "im Stich lassen" kann.
 
Ich denke auch , dass hier das Kind das ewige Baby und damit klein gehalten werden soll.

Das sichert Mutti langfristig das Kind und das Mitleid der anderen.

So denkt sie vermutlich jedenfalls.

Insofern hat Cloudy schon Recht mit dem, dass das hier Parallelen zum Münchhausen-Syndrom aufweist.
 
@TE: Du hast hier schon einige sehr gute Tipps bekommen. Was ich in der Tat - sorry - überlesen habe, ist, dass es sich hier nicht nur um nächtliches Einnässen handelt, sondern um generelle Inkontinenz.

Ich kann mich da nur anschließen an etliche Vorschreiber:

1. Überlasse es bitte deinem Sohn, wann er wie oft und wo seine Windeln wechselt. Er selbst! Er muss es in der Schule ja auch allein tun (ich hoffe, du fährst dort nicht hin, um das zu regeln?😱)

2. Sorge bitte (zusammen mit deinem Sohn! Er muss damit dann ja zurecht kommen!) für Kleidung (auch vor allem beim Sportunterricht!), bei der Windeln (es gibt heute echt sehr gute und diskrete Höschenwindeln, die niemand von außen bemerkt) nicht auffallen!

3. Und vor allem: Dein Sohn ist 11, du kannst also mit ihm offen reden. Frag ihn, wie er in spe diese Situationen handhaben will.

Damit erleichtert ihr euch Beide diesen - ich verkenne das nicht; ich weiß noch zu genau, wie schwer allein der Umgang mit der Enuresis nocturna bei Tochter und Enkelin war und wie belastend....😱 - komplizierten Alltag mit dieser Krankheit.

Alles Gute für deinen Sohn und dich!
 
Wenn ein 11 jähriger Junge nicht in der Lage ist, sich selbständig eine Höschenwindel anzuziehen, so er sie dann wirklich braucht (was ich hier absolut nicht sehe) müssten schon massive körperliche und geistige Einschränkungen vorliegen. Selbst behinderte Kinder werden dahin erzogen, sich selbständig anzukleiden wenn sie körperlich und geistig dazu in der Lage sind. Und dazu gehört auch das anziehen von benötigten Höschenwindeln.
Das was du hier über deinen Sohn schreibst, stellt in meinen Augen eine massive Kindeswohlgefährdung dar. In meinen Augen ein klarer Mißbrauch deiner Kompetenzen und meine Alarmglocken klingeln absolut im Bereich sexueller Mißbrauch! Denn auch wenn du hier nicht über sexuelles schreibst, gerade der Intimbereich deines Sohnes hat eine sexuelle Komponente und die mißachtest du zumindest permanent.
 
Annakarina, der Junge nässt nur nachts ein.

Tagsüber wird er prophylaktisch gequält und vorgeführt.



Ja, was denn nun??? Lese ich den Eingangspost nun endlich mal richtig und einige Kommentare dazu hier, habe ich - vielleicht genau wie du (nicht böse gemeint!) echt überlesen, dass es auch am Tag Probs gibt damit (s. Windelwechsel auf Kaufhaustoiletten und Co).

Allmählich blicke ichs nicht mehr, wenn das so weitergeht....😕
 
Annakarina, der Junge nässt nur nachts ein.

Tagsüber wird er prophylaktisch gequält und vorgeführt.

Ich finde das so erschreckend. Daß die Lehrer in der Schule noch nix gemerkt haben und eingegriffen.

Hoffenlich nimmt "Lukasmama" Hilfe an. Hoffentlich meldet sie sich noch mal hier.

Kolya
 
Es gibt ja Mütter mit dem Münchhausen-Syndrom.

Für mich ist dies hier ähnlich. Die Mutter braucht das Gefühl, gebraucht zu werden. Während manche Mütter ihre Kinder körperlich verletzen um ihnen danach helfen zu können wird hier die Seele des Kindes zerstört, wie Momo sagt, gebrochen. Mit dem Ziel, dass das Kind nie selbständig wird und die Mutter "im Stich lassen" kann.



In dem Falle Münchhausen - Stellvertreter - Syndrom. Dennoch aber muss ja das Einnässen irgendwann irgendwie irgendwo begonnen oder nie aufgehört haben, und das kann keine Mutter herbeiführen.
Allenfalls durch Fehlverhalten verstärken, doch die Grundursache muss woanders liegen.
 
Das Problem beschränkt sich auf MANCHE Nächte. Tagsüber bekommt der Junge die Windeln trotzdem angezogen, einfach so . Ohne Notwendigkeit.

Es gibt leider immernoch Tage, an denen er morgens mit nassen Windeln aufwacht, manchmal so schlimm, dass selbst eine Höschenwindel mit zwei zusätzlichen Vlieswindeln und Plastikhose darüber fast nicht ausreicht. Besonders wenn ich ihn mal nicht warm genug angezogen habe, passiert das. Tagsüber ziehe ich ihm sicherheitshalber auch Windeln an. Er hat zwar schon lange nicht mehr versehentlich eingenässt, aber ich will es nicht darauf ankommen lassen.

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