Es geht um Folgendes : Ich habe im Sommer letzten Jahres Kontakt zu einem Sozialarbeiter einer kirchlichen Wohlfahrtseinrichtung aufgenommen . Wir haben uns dann hingesetzt und besprochen , wie ich selbstständig wohnen kann . Herr Meyer hat mir dann ein Zentrum für Betreutes Wohnen , das von der kirchlichen Wohlfahrtsorganisation betrieben wird , für die er arbeitet .
Ende Februar diesen Jahren waren Herr Meyer und ich dann in der Einrichtung , hatten gemeinsam einen Termin beim Leiter der Einrichtung . Wir hatten ein kurzes Gespräch und ich habe mir die Einrichtung kurz angesehen .
Wir sind dann so verblieben , dass ich mir das Ganze durch den Kopf gehen lassen soll .
Mein Vater hat mich dann verrückt gemacht , wie mies eine solche Einrichtung sei und ich war mir dann nicht mehr sicher , ob Betreutes Wohnen in der betreffenden Einrichtung das Richtige für mich ist .
3 Monate nach dem ersten Termin habe ich dann einen erneuten Termin in der betreffenden Einrichtung gemacht und mir bei diesem Termin die Einrichtung recht gründlich angeschaut . Mir war jetzt klar , dass ich dorthin möchte .
Jetzt hat mein Vater wieder Bedenken angemeldet , da er vor Kurzem für mich Grundsicherung beantragt hat und er meinte , dass es so sein müsste , dass ich zwar Grundsicherung UND Eingliederungshilfe bekommen würde , aber beides würde miteinander verrechnet und ich hätte nicht viel Geld zum Leben .
Mein Vater hält es daher für notwendig , dass wir nochmal einen Termin bei Herrn Meyer , meinem Sozialarbeiter , machen sollten und dort das Thema gemeinsam - also meine Eltern und ich - besprechen sollten .
Ich wollte dann auch bei der Einrichtung für Betreutes Wohnen anrufen und denen sagen , dass ich zuerst nochmal den Termin bei der Herr Meyer wahrnehmen werde und dann erst beim Betreuten Wohnen zusagen würde .
Ich habe nun aber Sorge , wie ich das dort rüberbringen soll . Meine Sorge ist , dass es vom Leiter des Betreuten Wohnen so verstanden würde , als sei ich total unsicher , was das Betreute Wohnen in seinem Haus angeht und das will ich nicht , weil es so nicht ist .
Wie also erkläre ich ihm am Besten , warum ich mich erst nochmal mit Herr Meyer treffen soll und erst dann beim Betreuten Wohnen zusage ?
Ende Februar diesen Jahren waren Herr Meyer und ich dann in der Einrichtung , hatten gemeinsam einen Termin beim Leiter der Einrichtung . Wir hatten ein kurzes Gespräch und ich habe mir die Einrichtung kurz angesehen .
Wir sind dann so verblieben , dass ich mir das Ganze durch den Kopf gehen lassen soll .
Mein Vater hat mich dann verrückt gemacht , wie mies eine solche Einrichtung sei und ich war mir dann nicht mehr sicher , ob Betreutes Wohnen in der betreffenden Einrichtung das Richtige für mich ist .
3 Monate nach dem ersten Termin habe ich dann einen erneuten Termin in der betreffenden Einrichtung gemacht und mir bei diesem Termin die Einrichtung recht gründlich angeschaut . Mir war jetzt klar , dass ich dorthin möchte .
Jetzt hat mein Vater wieder Bedenken angemeldet , da er vor Kurzem für mich Grundsicherung beantragt hat und er meinte , dass es so sein müsste , dass ich zwar Grundsicherung UND Eingliederungshilfe bekommen würde , aber beides würde miteinander verrechnet und ich hätte nicht viel Geld zum Leben .
Mein Vater hält es daher für notwendig , dass wir nochmal einen Termin bei Herrn Meyer , meinem Sozialarbeiter , machen sollten und dort das Thema gemeinsam - also meine Eltern und ich - besprechen sollten .
Ich wollte dann auch bei der Einrichtung für Betreutes Wohnen anrufen und denen sagen , dass ich zuerst nochmal den Termin bei der Herr Meyer wahrnehmen werde und dann erst beim Betreuten Wohnen zusagen würde .
Ich habe nun aber Sorge , wie ich das dort rüberbringen soll . Meine Sorge ist , dass es vom Leiter des Betreuten Wohnen so verstanden würde , als sei ich total unsicher , was das Betreute Wohnen in seinem Haus angeht und das will ich nicht , weil es so nicht ist .
Wie also erkläre ich ihm am Besten , warum ich mich erst nochmal mit Herr Meyer treffen soll und erst dann beim Betreuten Wohnen zusage ?