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Männer die für Frauen nicht existieren

kasiopaja meinte:
Es geht auch gar nicht darum, wie Du es empfindet. Ich kenne persönlich keine einzige Frau , die darauf Lust hätte.
Ach weißt du, man erzählt(e) gutgläubige Deppen wie mir dass Frauen im Kern gleich handeln würden wie Männer, man müsse sie nur lassen.
"Kulturelle geschlechtliche Erziehung" und so. Gender. Gleichstellung. Und dieser Schmarn.
Ja, ich bin da einer Lebenslüge hinterhergelaufen.
Doch Frauen wollen mindestens ein Ebenbild haben ODER geführt werden. In welcher Form auch immer.

Das bedeutet: Versuche immer die Frau zu übertrumpfen, auf welchem Lebensgebiet auch immer. Je mehr, desto besser.
Tust du das nicht: Hast du keine Chance. Oder wenig Chancen.

Das hat aber auch gleichzeitig eine Auswirkung auf das Frauenbild.
Man kommt zu dem Schluss, dass Frauen RELATIV gesehen "Nutznießer" sind. Dass Frauen nicht gewillt in gleicher Maßen Verantwortung zu übernehmen wie es Männer tun.

Dass Frauen allgemein keine Emanzipation wollen. Gleichstellung erst recht nicht.

Ich mache euch keinen Vorwurf dass ihr das wollt. Es ist eure Natur. So ist das eben.
Und kasiopaja, ich bin dir wirklich dankbar dass du so offen bist und deine Meinung aussprichst. Wirklich ! Das ist nicht mit einem Zwinkern gemeint.
Es ist nur so, dass UNS etwas falsches erzählt wurde. zumindest mir. Und anderen wahrscheinlich auch.

Wenn ich euch etwas übel nehmen sollte, dann, dass ihr nicht klar und deutlich sagt: Wir wollen keine Männer führen, Männer sollen uns führen, uns ein Vorbild sein. Oder zumindest ebenbürtig sein.

Und genau weil DAS nicht passiert, habe ich ein schlechtes Bild von euch.

Es gibt wenige Frauen die das tun. Zum Beispiel Esther Vilar. Um ein prominentes Beispiel zu nennen. Aber viel mehr kommt da auch nicht.....

Warum ?
 
Es geht - jedenfalls mir nicht - um führen oder geführt werden.

Ich wollte keinen der die Führung übernimmt.

Es geht darum, dass man sich unterstützt und das wiederum bedeutet, dass der die jeweilige Aufgabe übernimmt, der sie am besten kann.

So gesehen ist jeder der Nutznießer des anderen.

Und ich brauche tatsächlich einen starken Mann, weil ich auch stark bin und es nicht leiden kann wenn einer den anderen in irgendeiner Form dominiert.

Und ich würde das bei einem schwächeren tun und es würde mir und dem anderen langfristig nicht gut tun.

Ich brauche - und habe ihn gefunden - einen der sehr stark ist - wie ich auch.

Das heißt jetzt nicht , dass ich nicht auch typische weibliche Aufgaben übernehme, nur dass es im Großen und Ganzen ausgeglichen ist.

Ich arbeite z. B. nur halbtags. Und ganz platt könnte man jetzt schon denken, ich wäre dann der Nutznießer.

Nur - wir sind es beide.

Ich übernehme dann mittags das Tagesgeschäft, um das er sich dann nicht zu kümmern braucht, wie z. B. Haushalt , Banken, Versicherungen, sich um die Organisation der Hilfsleistungen für seine nicht mehr fitte Mutter kümmern, Geschenke besorgen, Verabredungen usw.

So ist einer der Nutznießer des anderen oder jeder tut für jeden etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bereits gesagt kasiopaja:

Yamifood meinte:
Doch Frauen wollen mindestens ein Ebenbild haben ODER geführt werden.

Ebenbild = "auf Augenhöhe".

kasiopaja meinte:
So gesehen ist jeder der Nutznießer des anderen.
Yamifood meinte:
In welcher Form auch immer.

---

Deswegen mein Urteil, dass man als Mann mindestens (durchschnittlich) genau so gut wie die Frau sein muss.

Und deswegen mein Urteil, dass man Frauen nicht mehrheitlich zu fördern hat.
 
Wie bereits gesagt kasiopaja:



Ebenbild = "auf Augenhöhe".




---

Deswegen mein Urteil, dass man als Mann mindestens (durchschnittlich) genau so gut wie die Frau sein muss.

Und deswegen mein Urteil, dass man Frauen nicht mehrheitlich zu fördern hat.

Mich muss niemand fördern. Das verlange ich gar nicht.

Und ja - auf Augenhöhe ist gut.

Die Frage ist auf welcher. Es sollte für jeden die passende Augenhöhe geben.

Der eine ist - im übertragenen Sinne - größer , der andere eben kleiner.

Aber es sollte für jeden etwas auf seiner Augenhöhe geben.

Schwierig wird es wenn man sich damit nicht abfinden will, sondern etwas sucht, was man nicht haben kann.
 
kasiopaja meinte:
Aber es sollte für jeden etwas auf seiner Augenhöhe geben.
Genau daran habe ich den Glauben verloren.

kasiopaja meinte:
Schwierig wird es wenn man sich damit nicht abfinden will, sondern etwas sucht, was man nicht haben kann.
Der Gedanke ist für einen Außenstehenden naheliegend. Habe früher selbst nicht anders gedacht.
Nur stelle ich mir da die Frage, wie viele Abstriche man einem hier zumuten kann. Und welche.

Das ist hier der Knackpunkt.

Wenn ich mal ehrlich bin:
Es gab tatsächlich jemanden der mich mag.
Einmal war es ein Mann.
Und einmal, nein zweimal eine Frau, die jeweils meine Mutter hätte sein können. (abgesehen davon dass sie drogenabhängig waren und dementsprechend aussahen... sorry)
Wie dem auch sei...

Ob das meine Augenhöhe wäre wage ich zu bezweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt wirklich Männer die für mich nicht existent sind. Männer die mit 35 noch zuhause wohnen. Alles in den Hintern bekommen und glauben, sie können was, weil sie 100 Euro zur Miete dazu geben.

Männer die von einer Familie erwarten dass beide Arbeiten gehen, weil sie glauben, das Geld ist wichtiger als die Familie.


Männer die denken, sie sind besser als andere, weil ihre Eltern ihnen vielleicht nur sehr viel ermöglicht haben, dass sie alleine auch nicht geschafft hätten. Solche Männer sind für mich nur Memmen
 
Der Gedanke ist für einen Außenstehenden naheliegend. Habe früher selbst nicht anders gedacht.
Nur stelle ich mir da die Frage, wie viele Abstriche man einem hier zumuten kann. Und welche.

Das ist hier der Knackpunkt.

Wenn ich mal ehrlich bin:
Es gab tatsächlich jemanden der mich mag.
Einmal war es ein Mann.
Und einmal, nein zweimal eine Frau, die jeweils meine Mutter hätte sein können. (abgesehen davon dass sie drogenabhängig waren und dementsprechend aussahen... sorry)
Wie dem auch sei...

Ob das meine Augenhöhe wäre wage ich zu bezweifeln.

Aber dann hast Du ja das von Dir viel geforderte Down-Dating auch nicht praktiziert.

Was verständlich ist.

Aber wenn es nicht passt , passt es nicht.
 
Es gibt wirklich Männer die für mich nicht existent sind. Männer die mit 35 noch zuhause wohnen. Alles in den Hintern bekommen und glauben, sie können was, weil sie 100 Euro zur Miete dazu geben.

Männer die von einer Familie erwarten dass beide Arbeiten gehen, weil sie glauben, das Geld ist wichtiger als die Familie.


Männer die denken, sie sind besser als andere, weil ihre Eltern ihnen vielleicht nur sehr viel ermöglicht haben, dass sie alleine auch nicht geschafft hätten. Solche Männer sind für mich nur Memmen


Am Thema vorbei.

Diese Männer musst du vorher ja bereits kennengelernt haben bzw dich mit ihnen unterhalten haben...sonst hättest du diese Infos dass er zB noch bei Mutti wohnt usw nicht. Darum geht es hier aber nicht. Hier geht es um Männer, die für Frauen inexistent sind, dh es kommt nicht mal soweit dass Frau erfährt ob diese mit 35 noch zuhause wohnen oder alles in den Hintern geschoben bekommen, weil sie vorher schon inexistent sind.
 
Genau daran habe ich den Glauben verloren.


Der Gedanke ist für einen Außenstehenden naheliegend. Habe früher selbst nicht anders gedacht.
Nur stelle ich mir da die Frage, wie viele Abstriche man einem hier zumuten kann. Und welche.

Das ist hier der Knackpunkt.

Wenn ich mal ehrlich bin:
Es gab tatsächlich jemanden der mich mag.
Einmal war es ein Mann.
Und einmal, nein zweimal eine Frau, die jeweils meine Mutter hätte sein können. (abgesehen davon dass sie drogenabhängig waren und dementsprechend aussahen... sorry)
Wie dem auch sei...

Ob das meine Augenhöhe wäre wage ich zu bezweifeln.

Und was wenn, so hart das klingt, dein "Marktwert" einfach nicht mehr hergibt? Ich meine, an irgendwas außer den Frauen wird es schon liegen, dass dich die Frauen so verschmähen.
 
Es gibt wirklich Männer die für mich nicht existent sind. Männer die mit 35 noch zuhause wohnen. Alles in den Hintern bekommen und glauben, sie können was, weil sie 100 Euro zur Miete dazu geben.

Männer die von einer Familie erwarten dass beide Arbeiten gehen, weil sie glauben, das Geld ist wichtiger als die Familie.


Männer die denken, sie sind besser als andere, weil ihre Eltern ihnen vielleicht nur sehr viel ermöglicht haben, dass sie alleine auch nicht geschafft hätten. Solche Männer sind für mich nur Memmen

Du hast es wahrscheinlich nicht bemerkt, aber du widersprichst dir selbst. Wie kann ein Mann inexistent sein für dich, wenn du über seine persönliche Situation so gut Bescheid weisst? Und weisst, wie er sich demnach verhält?
Hier geht es um die Wahrnehmung von Männer durch Frauen, also wie gehen sie auf ihn zu, sprechen ihn an usw. Das ist aus meiner Sicht ein echtes Problem, denn die Frauen kommen meistens gar nicht auf die Idee, Männer anzusprechen. Ein wichtiger Grund dafür ist Schlampen-Image, das sich die Frauen gegenseitig zuschieben, was aber völlig falsch ist. Ansprechen heisst ja nicht, dass es gleich zu Sex kommt. Die Frau erfährt dadurch mehr über den Mann und es bilden sich keine Vorurteile.
Es ist auch nicht nötig, dass du beim Ansprechen gleich deine Forderungen gegenüber Männer angibst, das schreckt nur ab.
 

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