Thomela
Neues Mitglied
Schade das so wenig Leute den Mut haben Ihr Leben komplett neu zu beginnen, Alles hinter sich zu lassen, den Stress des Alltags, den Druck der Gesellschaft, Dinge die sich im Leben angehäuft haben und doch nie gebraucht werden. Wir sollen einer Norm entsprechen: jung, schön, schlank, leistungsfähig, dynamisch, sportlich und viele andere Dinge, die nie ein Mensch perfekt erfüllen kann und dann daran zerbricht. Depression - Burn Out, kaputt für immer.
Und dann? Sprüche wie diese: ..das wird schon wieder, ...kann doch nicht so schlimm sein,...wir haben doch alle einmal unser Tief.
Sicher ist das so, aber für andere ist es die Hölle, nur noch Dunkel, Verzweiflung, Hilflosigkeit und für manche sogar aussichtslos bis in den Tod. Manche Tage sind super, man kann sich an einigen Dingen auch erfreuen und lachen und dann gibt es nur eine kurzen Moment, einen Augenblick, einen Brief oder eine Sendung und es reißt dich wieder erbarmungslos in die Tiefe. Von Depressionen geheilt werden? Ich habe diesen Crash jetzt das dritte Mal mit Klinikaufenthalten hinter mir. Geheilt? Nein aber ich versuche, soweit wie möglich meinen Alltag so zu gestalten um darin klar zu kommen. Ich habe sogar Jemanden an meiner Seite, der dies auch alles erfahren hat. Gemeinsam schaffen wir nun mehr als vorher. Und all die Anderen? Hat sich jemand wieder erkannt? Wenn ja, vielleicht hast du einen Moment Zeit und Lust dir das hier durchzulesen:
Überall heißt es zurzeit Aussteiger, Auswanderer, Newtopia...
Aber mal ehrlich hat nicht schon mal jeder daran gedacht? Auch wir wollen aus dieser Gesellschaft raus. Leben mit Gleichgesinnten, ob junge Familie oder SeniorIn. Wir alle haben ja unser Können und Wissen behalten, aber in der normalen Arbeitswelt kommen wir nicht mehr zurecht. Das machen was man kann ohne Leistungsdruck. Anerkennen und Gewertschätz werden, für dass was man einbringt. Mein Mann und ich sehen uns schon seit einiger Zeit nach geeigneten Grundstücken um. Leerstehende Bauernhäuser, ein altes Fabrikgelände, oder ähnliche Bauten die sich gut umbauen lassen zu Wohnungen und Gemeinschaftsräumen. Wir suchen Menschen auf diesen Wege, die sich das auch vorstellen könnten, denn in einer Gemeinschaft träg sich vieles leichter, als den Schritt alleine oder zu zweit zu wagen.
Versorgung? Etwas Vieh, Kühe, Ziegen und oder Schweine. Vielleicht auch Schafe. Ein paar Kaninchen. Natürlich sind auch Hunde und Katzen willkommen.
Energie? Es gibt wieder Förderungen für Solaranlagen, die benötigen nur Tageslicht ( es heißt nicht Sonne tanken ) Je nachdem wie das Grundstück liegt (evtl. Brandenburg oder MeckPom) gibt es genug Wald, wo nach der Rodung auf viel Holz brachliegt und verkommt.
Finanzen? Jeder versucht je nach seinem Einkommen (durch Arbeit, Rente oder anderen Leistungen) etwas beizutragen. Da es eigenständige Wohnungen gibt, muss mit rechtlicher Unterstützung Miete ausgehandelt werden. Es gibt ordnungsgemäße Mietverträge und wer sich am Kauf des Anwesen beteiligt wird im Zusammenarbeit mit einem Notar in allen notwendigen Verträgen mit eingetragen. Vielleicht ist es möglich zuzüglich ein kleines Cafe zu eröffnen oder sogar zwei, drei Zimmer zu vermieten.
Wer soll dann wann was machen? Das Vieh versorgen, sich um Obst und Gemüse kümmern, das Haus und die Scheunen Instandhalten? Es wird immer Jemanden geben, der sich für eine Aufgabe berufen fühlt und sollte diese dann auch ausüben.
Bei so einer gemischten Gemeinschaft, kann man sich gegenseitig immer helfen. Die Jüngeren um die Alten und die Alten um die Kinder. Wissen aus Generationen wird so vielleicht wieder bewahrt und weiter gegeben.
Wer glaubt es ist möglich oder genau so denkt, schreibe zurück.
Und dann? Sprüche wie diese: ..das wird schon wieder, ...kann doch nicht so schlimm sein,...wir haben doch alle einmal unser Tief.
Sicher ist das so, aber für andere ist es die Hölle, nur noch Dunkel, Verzweiflung, Hilflosigkeit und für manche sogar aussichtslos bis in den Tod. Manche Tage sind super, man kann sich an einigen Dingen auch erfreuen und lachen und dann gibt es nur eine kurzen Moment, einen Augenblick, einen Brief oder eine Sendung und es reißt dich wieder erbarmungslos in die Tiefe. Von Depressionen geheilt werden? Ich habe diesen Crash jetzt das dritte Mal mit Klinikaufenthalten hinter mir. Geheilt? Nein aber ich versuche, soweit wie möglich meinen Alltag so zu gestalten um darin klar zu kommen. Ich habe sogar Jemanden an meiner Seite, der dies auch alles erfahren hat. Gemeinsam schaffen wir nun mehr als vorher. Und all die Anderen? Hat sich jemand wieder erkannt? Wenn ja, vielleicht hast du einen Moment Zeit und Lust dir das hier durchzulesen:
Überall heißt es zurzeit Aussteiger, Auswanderer, Newtopia...
Aber mal ehrlich hat nicht schon mal jeder daran gedacht? Auch wir wollen aus dieser Gesellschaft raus. Leben mit Gleichgesinnten, ob junge Familie oder SeniorIn. Wir alle haben ja unser Können und Wissen behalten, aber in der normalen Arbeitswelt kommen wir nicht mehr zurecht. Das machen was man kann ohne Leistungsdruck. Anerkennen und Gewertschätz werden, für dass was man einbringt. Mein Mann und ich sehen uns schon seit einiger Zeit nach geeigneten Grundstücken um. Leerstehende Bauernhäuser, ein altes Fabrikgelände, oder ähnliche Bauten die sich gut umbauen lassen zu Wohnungen und Gemeinschaftsräumen. Wir suchen Menschen auf diesen Wege, die sich das auch vorstellen könnten, denn in einer Gemeinschaft träg sich vieles leichter, als den Schritt alleine oder zu zweit zu wagen.
Versorgung? Etwas Vieh, Kühe, Ziegen und oder Schweine. Vielleicht auch Schafe. Ein paar Kaninchen. Natürlich sind auch Hunde und Katzen willkommen.
Energie? Es gibt wieder Förderungen für Solaranlagen, die benötigen nur Tageslicht ( es heißt nicht Sonne tanken ) Je nachdem wie das Grundstück liegt (evtl. Brandenburg oder MeckPom) gibt es genug Wald, wo nach der Rodung auf viel Holz brachliegt und verkommt.
Finanzen? Jeder versucht je nach seinem Einkommen (durch Arbeit, Rente oder anderen Leistungen) etwas beizutragen. Da es eigenständige Wohnungen gibt, muss mit rechtlicher Unterstützung Miete ausgehandelt werden. Es gibt ordnungsgemäße Mietverträge und wer sich am Kauf des Anwesen beteiligt wird im Zusammenarbeit mit einem Notar in allen notwendigen Verträgen mit eingetragen. Vielleicht ist es möglich zuzüglich ein kleines Cafe zu eröffnen oder sogar zwei, drei Zimmer zu vermieten.
Wer soll dann wann was machen? Das Vieh versorgen, sich um Obst und Gemüse kümmern, das Haus und die Scheunen Instandhalten? Es wird immer Jemanden geben, der sich für eine Aufgabe berufen fühlt und sollte diese dann auch ausüben.
Bei so einer gemischten Gemeinschaft, kann man sich gegenseitig immer helfen. Die Jüngeren um die Alten und die Alten um die Kinder. Wissen aus Generationen wird so vielleicht wieder bewahrt und weiter gegeben.
Wer glaubt es ist möglich oder genau so denkt, schreibe zurück.
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