Acromantula74
Sehr aktives Mitglied
...und ich freu mich schon auf den 27.12., wenn der Mist mal wieder für ein Jahr durch ist.
Zum einen bin ich Atheistin und kann schon deshalb nichts damit anfangen und zum anderen nervt mich, dass man dem Ganzen nicht aus dem Weg gehen kann. In jedem Geschäft, das man betritt, schlägt einem diese unsägliche Musik entgegen, im Radio laufen dümmliche Werbespots "jetzt noch schnell ans Schenken denken!", im TV ist es ähnlich... Ich bin schon froh, dass es in meinem Sendegebiet zumindest einen Radiosender gibt, der da bewusst gegen den Strom schwimmt und der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, KEINEN Weihnachtspop a la "Last Christmas" zu dudeln.
Dazu präsentieren mir meine Kolleginnen immer wieder stolz Bilder ihrer Bäume und sonstigen Deko und ich darf mir Fragen anhören wie "und, wieviele Plätzchen hast Du schon gebacken?" und wenn ich dann sage "KEINE, und ich hab´s auch nicht vor!" dann sind alle ganz entsetzt.
Wenn es nach mir ginge, würde ich diese Tage einfach übergehen, aber leider würde mein Umfeld da "am Rad drehen". Meine Eltern und mein Freund freuen sich schon riesig, löchern mich mit dauernd mit der Geschenke-Thematik und planen, wann was gegessen wird... und da meine Mutter leider so gar nicht kochen kann, "darf" ich das dann wieder machen.
Wenn ich meinen Unmut über den Mist kund tue, heisst es von allen Seiten "ach komm, jetzt sei doch nicht so, Weihnachten ist sooo toll!"
Warum dieser gesellschaftliche Zwang? Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die Weihnachten nicht mögen?
Zum einen bin ich Atheistin und kann schon deshalb nichts damit anfangen und zum anderen nervt mich, dass man dem Ganzen nicht aus dem Weg gehen kann. In jedem Geschäft, das man betritt, schlägt einem diese unsägliche Musik entgegen, im Radio laufen dümmliche Werbespots "jetzt noch schnell ans Schenken denken!", im TV ist es ähnlich... Ich bin schon froh, dass es in meinem Sendegebiet zumindest einen Radiosender gibt, der da bewusst gegen den Strom schwimmt und der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, KEINEN Weihnachtspop a la "Last Christmas" zu dudeln.
Dazu präsentieren mir meine Kolleginnen immer wieder stolz Bilder ihrer Bäume und sonstigen Deko und ich darf mir Fragen anhören wie "und, wieviele Plätzchen hast Du schon gebacken?" und wenn ich dann sage "KEINE, und ich hab´s auch nicht vor!" dann sind alle ganz entsetzt.
Wenn es nach mir ginge, würde ich diese Tage einfach übergehen, aber leider würde mein Umfeld da "am Rad drehen". Meine Eltern und mein Freund freuen sich schon riesig, löchern mich mit dauernd mit der Geschenke-Thematik und planen, wann was gegessen wird... und da meine Mutter leider so gar nicht kochen kann, "darf" ich das dann wieder machen.
Wenn ich meinen Unmut über den Mist kund tue, heisst es von allen Seiten "ach komm, jetzt sei doch nicht so, Weihnachten ist sooo toll!"
Warum dieser gesellschaftliche Zwang? Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die Weihnachten nicht mögen?