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Das Bedingungslose Grundeinkommen halte ich für keine Lösung. Bedingslos für Bedürftige: ja, aber nicht für alle. Denn dadurch verliert das Geld nur an Wert (Inflation). Wenn ich jedem 1000 Euro in die Hand drücke, haben diejenigen mit Einkommen immer noch mehr als die ohne Einkommen. Denn das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens sieht auch eine Abschaffung aller momentan noch bestehenden Sozialleistungen vor.

Das Kozept sieht nicht vor, jedem 1000 Euro in die Hand zu drücken, es stellt jedem frei es zu beantragen. Der, der genug hat, braucht es nicht zu beantragen.
Es würde das System revolutionieren. Es geht von einer freiwillig arbeitenden Bevölkerung aus, die es vllt so im Moment nicht gibt, aber dieses System würde diese Bevölkerung schaffen.
Denn niemand langweilt sich gerne rum. Selbst der faulste Faulpelz hat doch irgendwann Mal die Couch satt. Lass es 10 oder meinetwegen 20 Jahre dauern, aber es würde die Menschen ändern.
Ich mache meine Arbeit sehr gerne und freiwillig. Ich würde bestimmt nicht zu Hause bleiben wollen, wenn man mir 1000Euro im Monat gibt, was ja auch nicht so mega viel ist. Aber wenn mein Geschäft z.B. in Krisenzeiten wäre, würde das System meine Finanzlücken schließen.

Ich habe meine Info aus diesem Buch:
http://derstarkebürger.de/
 
Das Kozept sieht nicht vor, jedem 1000 Euro in die Hand zu drücken, es stellt jedem frei es zu beantragen. Der, der genug hat, braucht es nicht zu beantragen.
Es würde das System revolutionieren. Es geht von einer freiwillig arbeitenden Bevölkerung aus, die es vllt so im Moment nicht gibt, aber dieses System würde diese Bevölkerung schaffen.
Denn niemand langweilt sich gerne rum. Selbst der faulste Faulpelz hat doch irgendwann Mal die Couch satt. Lass es 10 oder meinetwegen 20 Jahre dauern, aber es würde die Menschen ändern.
Ich mache meine Arbeit sehr gerne und freiwillig. Ich würde bestimmt nicht zu Hause bleiben wollen, wenn man mir 1000Euro im Monat gibt, was ja auch nicht so mega viel ist. Aber wenn mein Geschäft z.B. in Krisenzeiten wäre, würde das System meine Finanzlücken schließen.

Ich habe meine Info aus diesem Buch:
http://derstarkebürger.de/

Es steht jedem frei - ich würde jedoch nicht darauf hoffen, dass diejenigen, die es eigentlich nicht brauchen, es nicht beantragen würden. Steuersünder gibt es doch auch in allen Schichten, die jede Möglichkeit nutzen, einen finanziellen Vorteil herauszuschlagen.
 
Es steht jedem frei - ich würde jedoch nicht darauf hoffen, dass diejenigen, die es eigentlich nicht brauchen, es nicht beantragen würden. Steuersünder gibt es doch auch in allen Schichten, die jede Möglichkeit nutzen, einen finanziellen Vorteil herauszuschlagen.

Ja, klar, kann man darauf nicht hoffe, deshalb habe ich ja geschrieben, dass es schon etwas dauern wird, bis die große Masse umdenken gelernt hat. Und es wurde ja auch durchgerechnet, selbst wenn alle Erwachsenen 1000Euro und Kinder 750 Euro beantragen würden, wäre die Summe kleiner als die jetzige, die die Kommunen heute für soziale Transferleistungen ausgeben. Darum würde man nichts verlieren, bzw. der Otto- Normalverbraucher nicht. Der Großunternehmer, legaler Steuersünder der Selbige, hat natürlich twas zu verlieren, nämlich das System, in dem er legal die Steuern umgehen kann (indem er z.B. ganz viel Werbung kauft, damit er keine Steurn zahlt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da einfach zuviel Spielraum für Missbrauch des bedingungslosen Grundeinkommens, wenn die Beantragung für jeden möglich wäre. Wenn man darauf hofft, dass die Menschen mit der Zeit umdenken lernen und nicht jeder es beantragen würde, dann muss ich annehmen, dass man selbst an dem Konzept zweifelt.
Diejenigen, die es sowieso nicht brauchen, sollten es auch nicht beantragen können. Weil sie es - wie du selbst geschrieben hast - nicht brauchen.
 
Ich sehe da einfach zuviel Spielraum für Missbrauch des bedingungslosen Grundeinkommens, wenn die Beantragung für jeden möglich wäre. Wenn man darauf hofft, dass die Menschen mit der Zeit umdenken lernen und nicht jeder es beantragen würde, dann muss ich annehmen, dass man selbst an dem Konzept zweifelt.
Diejenigen, die es sowieso nicht brauchen, sollten es auch nicht beantragen können. Weil sie es - wie du selbst geschrieben hast - nicht brauchen.

Aber dnn wäre es eben nicht mehr freiwillig, worum es ja bei dem Konzept geht. Und ausserdem kann es mir auch egal sein, ob mein Nachbar trotz seines guten Verdienstes etwas beantrag oder nicht, zumindestens so lange ich genug habe und das den Staat nicht ruiniert. Ich meine was ist zu befürchten, dass ausnahmslos alle, zu Hause abhängen, Kinder in die Welt setzen und das ganze Leben lang dem Staat auf der Tasche liegen? Und wie gesagt, selbst wenn, so lange es den Staat nicht mehr als heute kostet, ist es einen Versuch wert.
 
Man wirbt in Bezug auf das BdG aber mit mehr sozialer Gerechtigkeit, und nun lese ich, dass dir die Arbeitslosen, Erwerbsunfähigen und Behinderten egal sind.
Ich sehe keinen Sinn darin, Menschen mit Geld vom Staat zu unterstützen, wenn sie es nicht brauchen.
 
Man wirbt in Bezug auf das BdG aber mit mehr sozialer Gerechtigkeit, und nun lese ich, dass dir die Arbeitslosen, Erwerbsunfähigen und Behinderten egal sind.
Ich sehe keinen Sinn darin, Menschen mit Geld vom Staat zu unterstützen, wenn sie es nicht brauchen.

Das habe ich nicht verstanden, warum mir die Arbeitslosen, Erwerbsumfähigen und Behinderten egal sind. Das bedingungslose Grundeinkommen streicht ja keine Fonds oder Ähnliches für diese Menschen.
 
Diese Menschen leben von der Hand in den Mund. Welche Fonds meinst du?

Na, wenn sie von der Hand in den MUnd heute leben, geht es ihnen doch dann auch mit 1000Euro besser.
Das habe ich dazu gefunden:
Frührente bei Schwerbehinderung - so stellen Sie den Antrag

In der Tat müsste man dann auf gute Aktivisten hoffe, die nach Jahren gute und sichere Fonds für Menschen mit Behinderungen zusammenstellen. Oder sie entwickeln ein neues System und das bedingungslose Grundeinkommen wäre eine vorübergehende Lösung.
Das würde einfach die großen Konzerne etwas bremsen, da viel mehr Menschen zu Kleinunternehmern oder Mittelständern würden. So meine Meinung.
 
@Cheshire "Das ist jedoch eine andere Baustelle. Das Problem, das du ansprichst, ist der Niedriglohnsektor. Deshalb wäre ein gesetzlicher Mindestlohn von etwa 8 €/Std. angebracht. "

Du hast mich falsch verstanden sorry,
Wer zu diesen "1000 Euro" die Jeder bekommt, egal ob reich oder arm (spart enorm Verwaltungskosten) was dazuverdient, muß davon einen großen Teil in das System einzahlen. Wer arbeitet kann sich so eben mehr leisten als der, der sich mit den 1000,-E. zur Ruhe setzt. Das ist eine von vielen Varianten die mir am besten gefallen und ist bestimmt noch ausbaufähig ?!


 
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