G
Gast
Gast
- Kann nicht für mich selbst Sorgen
- Hasse mich
- hatte einen sehr häftigen Zusammenbruch
Hab aufgehört zu essen und zu trinken, aber als Schmerzen einsetzten
fing ich an mich zu schlagen, damit der Rest nicht spührbar ist.
Ging schon länger davor Freunden aus dem Weg, ging nicht ans Telefon
und Pflegeeltern waren im Urlaub.
Oft schaffe ich es mein inneres nicht preis zu geben, kann gut schauspielern,
aber mein körper war dann wohl schon zu geschwächt, sterben ist nicht leicht.
Meine Lippen sind immer noch trocken von den Tagen und eingerissen, meine Augen jucken immer noch
und mein Magen schmerzt immer noch. war schwer wieder zu essen und zu trinken, hatte keinen Appetit mehr..
Wieder zurück..dahin wo ich mich schlug. Ich wollte nicht und ich wollte, die Blockade war zu stark um zum Selbstschutz zu kommen. Ich gewinne einfach nicht gegen diese Blockade.
Danach kommen einige Filmrisse, ich wurde wohl total verrückt in meinem Zimmer.
Hab jetzt noch starke Beulen am Kopf und am ganzen Körper blaue Flecken.
Hab mich wohl sogar ins Gesicht geschlagen. Und Blasen an den Fingern, dort wo ich
Gegenstände hielt, mit denen ich um mich oder mich selbst geschlagen habe
Erinner mich davor noch, das ich mich komisch im Spiegelbild angeschaut habe,
die Person war fremd, sie schaute ganz normal, aber ich spührte, dass sie mir etwas antun will.
Normal schau ich nicht in den Spiegel, mag mich nicht.
Die Leute finden mich nicht hässlich, aber wer sein inneres nicht mag, mag sein äußeres auch nicht.
Dieses mal war es anders, ich war das einfach nicht. Die Person konzentrierte sich stark auf mich und ich bekam Angst. Das alles war ein paar Tage vor dem zusammenbruch.
Nach dem Zusammenbruch..
Pflegeeltern kamen aus Urlaub zurück, normal kann ich gut schauspielern, sie sahen jetzt eine ganz andere Seite von mir, die sie wahrscheinlich auch nie akzeptieren könnten. Ich wollte Messer holen, hab sie beleidigt, dann mich und wollte mit dem Messer alle auf abstand halten. Das hab ich auch schon gemacht, als kleines Kind..
wenn man mich ärgerte und niemand aufhören wollte und meinen hört auf rufen nicht nachgingen. Die sind damals weggelaufen. Meine Eltern leider nicht, haben meine Hände festgehalten. War sicher nicht schwer, ich hatte eh keine Kraft und im inneren ist immer noch die BBlockade, anderen etwas zu tun. Ich hasse doch eigentlich nur mich, wenn ich wem etwas tun könnte, dann fremden, aber selbst das...auch mit fremden verspühre ich mehr Mitleid als mit mir..
Allerdings taten die Worte weh, ich wollte doch nur Weg und meine Eltern dachten eher, das ich für andere eine Gefahr sei..Meine Mutter sagte also, tu lieber dir etwas an, als anderen.
Es tut noch mehr weh
Nicht nur ich liebe mich nicht, auch sie nicht?
Wer dann
Ich bin am Ende
Habs geschafft wieder schauzuspielen
Sie denken es sei ein Austick gewesen, weil man mich eben zu lang allein gelassen hat.
Dabei schlummert es immer in mir.
Sie würden mich hassen, wenn sie das wüssten, können sie es doch schon bei einem mal nicht anschauen.
Ich bin alt genug, vielleicht schaffe ich es noch etwas zu schauspielern und komm in eine eigene Wohnung.
In der kann ich wenigstens ich sein.
Vielleicht ist das Leben auch gnädig und hat ein schnelles Ende.
Vielleicht auch nicht und ich quäle mich noch mehr, bis ich am Ende bin und von anderen gequält werde,
weil ich tatsächlich scheiße bin
Hätte ich meine leibliche Mutter noch, so denke ich manchmal,
der wäre ich wichtiger als fremde,
mal abgesehen davon, das ich im inneren eh keiner Fliege was tun kann.
Nur dem Dreck namens mir.
aber hätte ich meine leibliche Mutter noch, würde ich mich gern an ihre Brust legen und da bleiben, für immer.
Für sie wäre ich alles, ganz bestimmt.
So wie die mutter einer Freundin, die mal zu irh sagte:" Nein mein Liebes, tu dir nicht weh, tu lieber mir weh!"
Ich bekomm zu hören, willst du werden wie dein Vater, willst du das
Wieso sollte ich das wollen, er nahm mir meine Mutter, nahm mir die einzige Möglichleit bedingungslose Liebe zu erfahren. Mir tut alles nur noch weh. Will in ihren Bauch, will da bleiben. Sie hatte sich für mich entschieden, obwohl alle dagegen waren, für mich. Sie wollte mich, auch wenn sie von ihm geschlagen wurde, gequält wurde.
Sie ist da weg, wollte ein neues Leben, mit mir, für mich, die Polizei ... er durfte doch nicht mehr in ihre nähe, wieso hat man sie nicht beschützt. Er liebt mich nicht, sonst hätte er nicht an sich gedacht, sondern an mich, hätte mich nicht da gelassen, allein gelassen, hätte ihr Leben nicht vor mir beendet.
Mit mir können hier alle böse sein, ich bin shcrecklich, aber wirklich mit klaren worten ihn für die tat schlecht zu machen, das schafft in meinem Umfeld niemand. Denn er war eben ein armes Opfer, das zum Täter wurde. Täterschutz, wieso nicht bei mir?
Manchmal wünschte ich jemanden umbringen zu können,
um herauszufinden, ob ich Täterschutz bekomme, Opferschutz gibts doch keinen.
Ich muss funktionieren, sonst bin ich nicht erwünscht
Mit guten Betragen kommen Täter früh aus dem Knast, wenn sie ihre Schuld dann auch noch auf andere projezieren können, wunderbar für sie. Ich hasse mich, ich kann nichts mehr, ich darf gesellschaftlich nicht hassen.
wieder zurück in ihren Bauch, bitte, das will ich und für immer schlafen.
Wäre sie an meiner stelle noch am Leben, das wäre schön.
Denn ich schaffe eh nichts in meinem Leben, nicht mal für mich selbst zu sorgen.
Wünsche hab ich auch keine
Außer einen und der wird nie in Erfüllung gehen, zurück in ihren Bauch
HILFEEEEE
ICH WEI? NICHT WEITER
WIESO KANN MAN MICH DENN SONST NICHT EINFACH EINSCHLÄFERN
ICH LEIDE VERDAMMT NOCH MAL
UND DAS IMMER MEHR
- Hasse mich
- hatte einen sehr häftigen Zusammenbruch
Hab aufgehört zu essen und zu trinken, aber als Schmerzen einsetzten
fing ich an mich zu schlagen, damit der Rest nicht spührbar ist.
Ging schon länger davor Freunden aus dem Weg, ging nicht ans Telefon
und Pflegeeltern waren im Urlaub.
Oft schaffe ich es mein inneres nicht preis zu geben, kann gut schauspielern,
aber mein körper war dann wohl schon zu geschwächt, sterben ist nicht leicht.
Meine Lippen sind immer noch trocken von den Tagen und eingerissen, meine Augen jucken immer noch
und mein Magen schmerzt immer noch. war schwer wieder zu essen und zu trinken, hatte keinen Appetit mehr..
Wieder zurück..dahin wo ich mich schlug. Ich wollte nicht und ich wollte, die Blockade war zu stark um zum Selbstschutz zu kommen. Ich gewinne einfach nicht gegen diese Blockade.
Danach kommen einige Filmrisse, ich wurde wohl total verrückt in meinem Zimmer.
Hab jetzt noch starke Beulen am Kopf und am ganzen Körper blaue Flecken.
Hab mich wohl sogar ins Gesicht geschlagen. Und Blasen an den Fingern, dort wo ich
Gegenstände hielt, mit denen ich um mich oder mich selbst geschlagen habe
Erinner mich davor noch, das ich mich komisch im Spiegelbild angeschaut habe,
die Person war fremd, sie schaute ganz normal, aber ich spührte, dass sie mir etwas antun will.
Normal schau ich nicht in den Spiegel, mag mich nicht.
Die Leute finden mich nicht hässlich, aber wer sein inneres nicht mag, mag sein äußeres auch nicht.
Dieses mal war es anders, ich war das einfach nicht. Die Person konzentrierte sich stark auf mich und ich bekam Angst. Das alles war ein paar Tage vor dem zusammenbruch.
Nach dem Zusammenbruch..
Pflegeeltern kamen aus Urlaub zurück, normal kann ich gut schauspielern, sie sahen jetzt eine ganz andere Seite von mir, die sie wahrscheinlich auch nie akzeptieren könnten. Ich wollte Messer holen, hab sie beleidigt, dann mich und wollte mit dem Messer alle auf abstand halten. Das hab ich auch schon gemacht, als kleines Kind..
wenn man mich ärgerte und niemand aufhören wollte und meinen hört auf rufen nicht nachgingen. Die sind damals weggelaufen. Meine Eltern leider nicht, haben meine Hände festgehalten. War sicher nicht schwer, ich hatte eh keine Kraft und im inneren ist immer noch die BBlockade, anderen etwas zu tun. Ich hasse doch eigentlich nur mich, wenn ich wem etwas tun könnte, dann fremden, aber selbst das...auch mit fremden verspühre ich mehr Mitleid als mit mir..
Allerdings taten die Worte weh, ich wollte doch nur Weg und meine Eltern dachten eher, das ich für andere eine Gefahr sei..Meine Mutter sagte also, tu lieber dir etwas an, als anderen.
Es tut noch mehr weh
Nicht nur ich liebe mich nicht, auch sie nicht?
Wer dann
Ich bin am Ende
Habs geschafft wieder schauzuspielen
Sie denken es sei ein Austick gewesen, weil man mich eben zu lang allein gelassen hat.
Dabei schlummert es immer in mir.
Sie würden mich hassen, wenn sie das wüssten, können sie es doch schon bei einem mal nicht anschauen.
Ich bin alt genug, vielleicht schaffe ich es noch etwas zu schauspielern und komm in eine eigene Wohnung.
In der kann ich wenigstens ich sein.
Vielleicht ist das Leben auch gnädig und hat ein schnelles Ende.
Vielleicht auch nicht und ich quäle mich noch mehr, bis ich am Ende bin und von anderen gequält werde,
weil ich tatsächlich scheiße bin
Hätte ich meine leibliche Mutter noch, so denke ich manchmal,
der wäre ich wichtiger als fremde,
mal abgesehen davon, das ich im inneren eh keiner Fliege was tun kann.
Nur dem Dreck namens mir.
aber hätte ich meine leibliche Mutter noch, würde ich mich gern an ihre Brust legen und da bleiben, für immer.
Für sie wäre ich alles, ganz bestimmt.
So wie die mutter einer Freundin, die mal zu irh sagte:" Nein mein Liebes, tu dir nicht weh, tu lieber mir weh!"
Ich bekomm zu hören, willst du werden wie dein Vater, willst du das
Wieso sollte ich das wollen, er nahm mir meine Mutter, nahm mir die einzige Möglichleit bedingungslose Liebe zu erfahren. Mir tut alles nur noch weh. Will in ihren Bauch, will da bleiben. Sie hatte sich für mich entschieden, obwohl alle dagegen waren, für mich. Sie wollte mich, auch wenn sie von ihm geschlagen wurde, gequält wurde.
Sie ist da weg, wollte ein neues Leben, mit mir, für mich, die Polizei ... er durfte doch nicht mehr in ihre nähe, wieso hat man sie nicht beschützt. Er liebt mich nicht, sonst hätte er nicht an sich gedacht, sondern an mich, hätte mich nicht da gelassen, allein gelassen, hätte ihr Leben nicht vor mir beendet.
Mit mir können hier alle böse sein, ich bin shcrecklich, aber wirklich mit klaren worten ihn für die tat schlecht zu machen, das schafft in meinem Umfeld niemand. Denn er war eben ein armes Opfer, das zum Täter wurde. Täterschutz, wieso nicht bei mir?
Manchmal wünschte ich jemanden umbringen zu können,
um herauszufinden, ob ich Täterschutz bekomme, Opferschutz gibts doch keinen.
Ich muss funktionieren, sonst bin ich nicht erwünscht
Mit guten Betragen kommen Täter früh aus dem Knast, wenn sie ihre Schuld dann auch noch auf andere projezieren können, wunderbar für sie. Ich hasse mich, ich kann nichts mehr, ich darf gesellschaftlich nicht hassen.
wieder zurück in ihren Bauch, bitte, das will ich und für immer schlafen.
Wäre sie an meiner stelle noch am Leben, das wäre schön.
Denn ich schaffe eh nichts in meinem Leben, nicht mal für mich selbst zu sorgen.
Wünsche hab ich auch keine
Außer einen und der wird nie in Erfüllung gehen, zurück in ihren Bauch
HILFEEEEE
ICH WEI? NICHT WEITER
WIESO KANN MAN MICH DENN SONST NICHT EINFACH EINSCHLÄFERN
ICH LEIDE VERDAMMT NOCH MAL
UND DAS IMMER MEHR