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Aufgeben ..

  • Starter*in Starter*in musicfreak
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M

musicfreak

Gast
Hallo. 🙂

Schon wieder bin ich kurz vorm Aufgeben...
Ich kriege nun Hilfe und will sie wieder einfach so wegschmeißen.
Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich habe einfach keine Lust mehr..
Ich habe Angst vor der Hilfe. Was ist, wenn mir das alles garnichts bringt ?
Wenn alles so bleibt wie jetzt ? Dann brauche ich da auch nicht hingehen ..
Das ist dann verschwendete Zeit.
( Kinder und Jugendpsychiatrie )
Ich bin auch bei einer Therapeutin, aber leider fällt es mir sehr schwer zu reden .. Ich würde gerne reden, aber ich denke mir immer ' Was ist, wenn ich nun was unhöfliches sage ? ' oder ' Stimmt das eigentlich was ich da erzähle oder mir gerade denke ? ' Dazu muss ich sagen : Ich weiß einfach nicht, ob ich mir alles vorspiele, aber das kann doch nicht sein ? oder doch ? ..

Alles wird mir langsam zu anstrengend. Ich möchte nicht mehr, aber ich kann doch jetzt nicht einfach aufgeben ? Viele Personen würden enttäuscht sein, wenn ich aufgeben würde.. und ich selbst doch auch, denke ich mal, aber wieso will ich das dann ?! ..

Ich kriege wirklich viel Hilfe und sollte mich echt darüber freuen. Aber ich kann mich nicht freuen. Ich will gerne 'alles' positiv sehen und nur nach vorne schauen und sagen ' Ja, ich schaffe das ! ' , aber das negative holt mich immer wieder ein.

Wie kriege ich denn eine Person, die auf mich aufpasst, die für mich da ist, wie eine Mutter ?
Das ist mein aller größter Wunsch. Aber dieser Wunsch wird sich nicht erfüllen. Diese Anforderung ist zu hoch. Das kann niemand erfüllen. Und für mich schon garnicht.

Ich weiß nicht. Ich habe Eltern und sollte eigentlich froh sein, dass ich welche habe, aber ich bin nicht froh über meine Eltern. Im Gegenteil : Ich mag meine Eltern nicht !.. Ich weiß, dass man seine Eltern lieben sollte und es ist unfair von mir, weil sie mir GLAUBE ICH nichts getan haben. Aber ich schaffe es nicht. Ich kann die nicht lieben. Ich bin so kalt zu denen, dass es mir selbst schon weh tut. Zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr. Und nun wohne ich bei meinem Vater und ich hasse ihn. Er gibt mir sicherlich Liebe, aber ich kann diese Liebe nicht annehmen. Was ist bloß los mit mir ?
Ich denke, würde ich meine Eltern lieben, dann wäre alles viel einfacher für mich.
🙁

Ich würde mich über ein paar Antworten freuen. 🙂
Ich weiß dazu kann man nicht viel Antworten, aber ein paar unterstützende Worte wären sehr lieb. Soll ich weiterkämpfen ? .. ( Die Frage ist ziemlich dumm, aber sie beschäftigt mich sehr )

Danke ! 🙂

Ganz liebe Grüße
musicfreak.
 

Hallo musicfreak,

schau mal hier: Aufgeben ... Hier findest du vielleicht was du suchst.

Hallo. 🙂

Schon wieder bin ich kurz vorm Aufgeben...
Ich kriege nun Hilfe und will sie wieder einfach so wegschmeißen.
Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich habe einfach keine Lust mehr..
Ich habe Angst vor der Hilfe. Was ist, wenn mir das alles garnichts bringt ?
Wenn alles so bleibt wie jetzt ? Dann brauche ich da auch nicht hingehen ..
Das ist dann verschwendete Zeit.
( Kinder und Jugendpsychiatrie )
Ich bin auch bei einer Therapeutin, aber leider fällt es mir sehr schwer zu reden .. Ich würde gerne reden, aber ich denke mir immer ' Was ist, wenn ich nun was unhöfliches sage ? ' oder ' Stimmt das eigentlich was ich da erzähle oder mir gerade denke ? ' Dazu muss ich sagen : Ich weiß einfach nicht, ob ich mir alles vorspiele, aber das kann doch nicht sein ? oder doch ? ..

Alles wird mir langsam zu anstrengend. Ich möchte nicht mehr, aber ich kann doch jetzt nicht einfach aufgeben ? Viele Personen würden enttäuscht sein, wenn ich aufgeben würde.. und ich selbst doch auch, denke ich mal, aber wieso will ich das dann ?! ..

Ich kriege wirklich viel Hilfe und sollte mich echt darüber freuen. Aber ich kann mich nicht freuen. Ich will gerne 'alles' positiv sehen und nur nach vorne schauen und sagen ' Ja, ich schaffe das ! ' , aber das negative holt mich immer wieder ein.

Wie kriege ich denn eine Person, die auf mich aufpasst, die für mich da ist, wie eine Mutter ?
Das ist mein aller größter Wunsch. Aber dieser Wunsch wird sich nicht erfüllen. Diese Anforderung ist zu hoch. Das kann niemand erfüllen. Und für mich schon garnicht.

Ich weiß nicht. Ich habe Eltern und sollte eigentlich froh sein, dass ich welche habe, aber ich bin nicht froh über meine Eltern. Im Gegenteil : Ich mag meine Eltern nicht !.. Ich weiß, dass man seine Eltern lieben sollte und es ist unfair von mir, weil sie mir GLAUBE ICH nichts getan haben. Aber ich schaffe es nicht. Ich kann die nicht lieben. Ich bin so kalt zu denen, dass es mir selbst schon weh tut. Zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr. Und nun wohne ich bei meinem Vater und ich hasse ihn. Er gibt mir sicherlich Liebe, aber ich kann diese Liebe nicht annehmen. Was ist bloß los mit mir ?
Ich denke, würde ich meine Eltern lieben, dann wäre alles viel einfacher für mich.
🙁

Ich würde mich über ein paar Antworten freuen. 🙂
Ich weiß dazu kann man nicht viel Antworten, aber ein paar unterstützende Worte wären sehr lieb. Soll ich weiterkämpfen ? .. ( Die Frage ist ziemlich dumm, aber sie beschäftigt mich sehr )

Danke ! 🙂

Ganz liebe Grüße
musicfreak.

Sei dir selbst diese Mutter und arbeite diese Mütterlichkeit aus dir heraus. Niemand kann dir bessere Mutter sein als du selbst und wenn du es nicht schaffst dir eine gute Mutter zu sein wird es auch niemand anderes schaffen.

Nachweis: du lehnst dich selbst derzeit ab und sagst dass du dich aufgeben willst. Würde eine gute Mutter das tun?
Du wirst niemals Hilfe oder Mütterlichkeit anderer Menschen annehmen können bevor du nicht gelernt hast eigenverantwortlich und selbstständig zu handeln und auf eigenen Beinen zu stehen.

Vermeide es zu stark an der medialen Titte zu hängen, sprich zu viel TV oder PCkrams zu konsumieren..damit wirst du nicht satt.

Geh viel raus in die freie Natur...Nähe zur Natur bedeutet Nähe zu sich selbst finden.
Widme dich sinnvollen Tätigkeiten damit du keine Zeit findest für Selbstmitleid = Depressionauslöser.

Du hast das Recht deine Eltern nicht zu mögen..lass von Zwängen los die das Gegenteil behaupten.
ich mochte meine Eltern in meiner Jugend auch nicht besonders, daher ging ich halt früh fort und nabelte mich früh ab..war mir also selbst liebevolle Mutter die sich gab was sie brauchte. Ich machte schöne Dinge, die gleichzeitig finanzielle Unabhängigkeit brachten und mich erfüllten.
Was hindert sich daran es ähnlich zu machen?
Für die Mutterbrust bist du ja nun auch bereits zu alt....Elternliebe ist eine Sache, aber es gibt auch andere erfüllende Liebe.

Vermeide es dich mit zu starken Emotionen an deinen Vater zu ketten. Es steht dir frei zu gehen, erkundige dich nach betreutem Wohnen oder regle eine Finanzierung mit deinem Vater damit du in eine WG ziehst od.ä.

Setze klare Prioritäten also kümmer dich um dein Leben, eine solide Ausbildung, Job etc.

Wird Zeit erwachsen zu werden und die Nabelschnur zu deinen Eltern zu kappen...

Was also hält dich noch auf? die unrealistische Hoffnung dass Mami als strahlende Übermutter aus den Sternen zu dir kommt dich eeewig nährt und dir alles gibt was du brauchst? Das wäre in deinem Alter gemäß Freud ein wenig zu inzestiös würde ich mal sagen.

Menschen sind komplette Einheiten und du trägst mütterliche Anteile in dir...lebe sie! Indem du fürsorglicher mit dir umgehst.

Bei akuter Depression heißt das direkt zum Psychiater und Medikation vernünftig einstellen, wöchentlich zum Psychologen, und vor allem die bisheringen Lerninhalten vorheriger Thearpien konsequent im alltag umsetzen. Und damit nicht warten bis Mutti kommt und dich ständig in den Hintern tritt. Es ist nun an dir deinen inneren Schweinehund an die Kette zu kriegen und dich auf Trab zu halten.
Diese Aufgabe macht Spass und ist sehr erfüllend. Aber auch nur dann wenn man nicht darauf besteht sich zu sehr bedienen zu lassen.

Hilfe ist gut, dein nächster Lernschritt ist Hilfe gut an zu nehmen, das bedeutet Hilfe nur als Hilfe zur Selbsthilfe zu sehen. Diese Hilfe weckt in dir nur das in dir bereits vorhandene aber derzeit blockierte Programm zu lernen wie du dir selbst helfen kannst.
Genau wie mein Beitrag hier als kleinen Weckruf.

Viel Erfolg und Freude beim Erwachsenwerden. Gib dir die Chance zur Entwicklung in der du dich altersgemäßen Aufgaben stellst, also raus in die Welt gehst und auf eigene Beine kommst.

Gruß
Tyra

betr Ängste und Lebensängste: solides Selbstbewusstsein ist wichtig, Kannst du leicht aufbauen aber nicht indem du grübelkasperisch hinterm PC zu Hause hockst.
Mach viel Sport, u.a. Kampfsport damit du in Schwung kommst. Viel mit Freunden raus.

Vermeide eine erniedrigende Bettlerhaltung indem du im Internet nach Mitleid suchen gehst...statt dessen lerne eine aufrechte Haltung. Nutze deine Energie um dich zu entfalten..tust du es nicht geht der Schuss nach hinten los + du wirst krank, ggf depressiv. Eventuell musst du wenn du derzeit noch zu unklug bist das ein zu sehen erst diesen Weg durch eine Reihe von Kranheiten gehen. Gesundheit ist Indikator dafür, ob du dein Leben ausreichend gesund gestaltest oder nicht.
Reiten ist gut dazu oder Kamfsport, Tai Chi od.ä. Viele soziale Kontakte vor Ort suchen und führen.
Eine gute Mutter würde dich in deinem Alter per se motivieren anzufangen dein Leben eigenständiger zu gestalten.
geh mit gutem Beispiel voran und sei dir diese Mutter.

Therapie nutzt wenig, wenn du denkst, dass man dir damit die Arbeit abnimmt so langsam mehr Eigenverantwortung für dein Leben zu übernehmen. Habe keine Angst vor Selbstständigkeit, sie ist im Grunde befreiend und bringt dich voran.

Betr Bandits Vorschlag wenn du nicht reden kannst (was Quatsch ist, da es eine Denkblockade ist..solange du nen Mund hast kannst du an sich reden) zumindest auf zu schreiben und dem Therapeuten zu geben ist sinnvoll. Druck doch einfach den thread hier aus und andere Sachen die du geschrieben hast. Und lerne es offener zu reden. Um diesen Lernschritt kommst du eh nicht herum...du kannst natürlich damit warten bis dir dein Gebiss rausfällt, aber günstiger wäre es eher zu reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schreib mir mal wieder pn wenn du noch ein bisschen reden willst. Ich würde doch auch am liebsten alles aufgeben und so aber wenn man jetzt kurz davor steht, Hilfe zu bekommen, sollte man sie doch annehmen. Also geb jetzt bitte nicht auf .. Ich versuch es ja auch.. denk dran, was du mir auch immer schreibst.. 🙂

Lieeebe Grüße
 
zu deinem Mutterhunger noch:
vermeide Flatlinertum...also in engen Räumen sitzen mit zu wenig Tageslicht etc. Zu stark auf die Zweidimensionalität des Verstandes oder von TV oder PC-Kram bezogen wird dein Hunger größer und größer. Das ist dann Nährboden für Suchtverhalten.

Satt wirst du allerdings nur da draußen im realen physischen Leben, in der es mehrere Dimensionen gibt, sprich Fülle aus der du schöpfen kannst. Dort kannst du auch Menschen begegnen die dir ein stückweit Mutter sind und du ihnen ebenso, das Verhältnis sollte einigermaßen ausgeglichen sein.

Natürlich gehört es auch dazu mal auf die Schnauze zu fallen. Dann steht man wieder auf, hat gelernt, vermeidet einige Fehler und macht dann neue...der ganz normale Lernprozess des Lebens 😀

Je eher du dich dieser Realität stellst desto höher die Wahrscheinlichkeit dass du ein gutes und erfülltes Leben führen wirst.

LG
Tyra
 
dein aufgeben-wollen ist ein versuch, der angst davonzulaufen. Das kann - lange genug - ein eingerübter Reflex sein, der sehr schwierig ist, wieder loszuwerden.

doch denk dran: es gibt nichts schöneres, als die eigene Angst zu überwinden, zu besiegen!

Am ende (der Therapie) stehst du als strahlender Gewinner - und weisst, was dein Leben wert ist
alles gute
 
Hallo 🙂

Bandit :

Ich danke dir sehr für deine lieben Worte ! Du hast recht. Das Leben wird danach wieder besser sein oder eher gesagt : Das Leben kann dann besser sein 🙂

Und das mit dem aufschreiben mache ich schon. Es ist wirklich viel einfach. Natürlich ist es immer ein großer Aufwand, aber ohne Fleiß kein Preis ^^

Tyra :

Ich danke dir auch für deine hilfreiche Antwort. 🙂

Mir selbst eine Mutter sein, dass hört sich komisch an, aber wie du das beschreibst finde ich das gut 🙂
Selbstständigkeit. In vielen Bereichen bin ich selbstständig, dass weiß ich, weil ich es bestätigt kriege, aber ich bin nicht in dem Bereich selbstständig, der nun wichtig ist und das muss ich lernen.
Auf eigene Beinen stehen, dass will ich unbedingt schaffen ! Ich muss es schaffen. Ich habe Ziele und die muss ich erreichen und deswegen kämpfe ich.

Stimmt, ich kann es genauso wie du machen.. Mich früh abnabeln und einfach meine eigene Mutter sein, aber erstmal muss ich lernen, wie das geht ^^

Ja, ich habe vor in eine WG zu ziehen 🙂 Und ich denke mein Vater wird damit auch mit einverstanden sein. Er ist ja eigentlich ganz lieb und das, was ich mache, dass sieht er dann auch ein.
Ich werde mich um mein Leben kümmern. Aber ich sage das immer so, obwohl ich garnicht weiß, wie das geht ? ..
Ich habe schon genaue Vorstellungen, was ich später mal machen will und das werde ich erreichen ! Ich hoffe es mal, denn ich habe mir durch das Ritzen 'vieles' verbaut.

Das sind sehr harte worte, aber es ist richtig so. Ich muss es ja auch mal einsehen. Es wird niemals sowas wie eine Ersatzmutter geben, die mich mal in den Arm nimmt und die mir mütterliche Liebe schenkt, aber dafür kann ich mir das von anderen Personen (Freunden) holen. Nicht so oft, da ich mein eigenes Leben aufbauen will, aber etwas Geborgenheit schadet ja auch nicht ^^
Und Freunde geben sich ja meist gegenseitig Verständnis und Geborgenheit 🙂

Das mit dem Sport und allgemein mit der Bewegnung ist leicht gesagt.. Ich kriege es einfach nicht mehr hin. Ich habe Angst vor den Mitmenschen .. und Angst vor so vielem. Und diese Angst schrängt mich ein. Ich sitze wirklich nur vor dem PC. TV ist nicht so mein Ding. ( Gucke ich nie ) Ich sollte weg vom PC. Ich bin nicht doof und weiß, was ich eigentlich tun müsste, damit es mir besser geht, aber ich kriege es nicht hin..
Und das hört sich jetzt wieder total schwach an ..

Es ist ja nicht so, dass ich garnicht in der Therapie rede. Ich rede schon, aber es kommt nur Müll raus. Alles was ich sage ist irgendwie falsch, da ich an jedem Gedanke von mir zweifele.. und wenn man daran zweifelt, kann der Gedanke nicht richtig sein, aber was ist dann überhaupt richtig ?
Und ich weiß, dass ich mitarbeiten muss während der Therapie und auch allgemein und ich weiß auch, dass die mir dort nicht einfach die Arbeit abnehmen werden. Ich weiß es und arbeite auch mit, dass mit dem aufschreiben mache ich schon. Und ich versuche auch zu reden, aber da mir alles, wie gesagt falsch vorkommt, was ich rede, schäme ich mich immer mehr.. und ich kann der Therapeutin nicht in die Augen schauen und gucke deswegen auch nur nach unten. Ich kann mich garnicht konzentrieren .. irgendwie ist alles so gezwungen, was ich erzähle .. und deswegen denke ich, dass ich mich selbst anlüge..
Ich hoffe ihr oder du kannst verstehen, was ich damit meine .. 🙁


Mariechenkäfer :

Danke auch für deine liebe Antwort ^^

Stimmt. Es gibt wirklich nichts schöneres, als die eigene Angst zu überwinden 🙂
Nur ich muss es jetzt auch schaffen ! ..
Denn irgendwie zieht mich alles immer mehr runter.. und das will ich doch garnicht. 🙁

Das ist ein schöner Denkanstoß für mich 🙂

Ganz liebe Grüße und nochmals danke ^^
musicfreak.
 

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