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Kant-Zitate

Man kann nicht glücklich sein, ohne nach seinem Begriffe von Glückseligkeit, man kann nicht elend sein, ohne nach dem Begriffe, den man sich vom Elende macht, d. i. Glückseligkeit und Elend sind nicht empfunden, sondern auf bloßer Reflexion beruhende Zustände. (Kant)

Interessant!
 

Hallo EuFrank,

schau mal hier: Kant-Zitate. Hier findest du vielleicht was du suchst.

So schön diese Zitate auch teilweise sein mögen:

Ich bin der Meinung, dass zerstückelte und in den Raum geworfene Zitate eines Philosophen weder ihn und seine Philosophie ausreichend darstellen, noch dass dieses in irgendeiner Weise hilfreich ist die Ansichten und Philosophie dieses Philosophen zu verstehen.

Es kommt mir hier so teilweise vor wie einzelne geschnetzelte Salatblätter eines Salates, die hier so in den Raum geworfen werden.
 
Ich bin der Meinung, dass zerstückelte und in den Raum geworfene Zitate eines Philosophen weder ihn und seine Philosophie ausreichend darstellen, noch dass dieses in irgendeiner Weise hilfreich ist die Ansichten und Philosophie dieses Philosophen zu verstehen.
Ich denke, dass es einzelne Zitate von Kant gibt, die durchaus einen Nutzen haben.

Ich finde, dass das folgende seinen Reiz hat:

Zerstreuung:
KANT meinte:
der Zustand einer Abkehrung der Aufmerksamkeit (abstractio) von gewissen herrschenden Vorstellungen durch Verteilung derselben auf andere, ungleichartige
 
Über Zorn:

ein Schreck, der zugleich die Kräfte zum Widerstand gegen das Übel schnell rege macht
...
Die Affekten des Zorns und der Scham haben das Eigene, daß sie sich selbst in Ansehung ihres Zweckes schwächen. Es sind plötzlich erregte Gefühle eines Übels als Beleidigung, die aber durch ihre Heftigkeit zugleich unvermögend machen, es abzuwehren
 
Christentum

Die Hauptsache ist der "moralische Glaube", d. h. "das unbedingte Zutrauen auf die göttliche Hülfe, in Ansehung alles Guten, was, bei unsern redlichsten Bemühungen, doch nicht in unserer Gewalt ist".
 
Christentum

🙂🙂🙂 Das Wesentlichste und Vortrefflichste von der Lehre Christi ist ebendieses: daß er die Summe aller Religion darin setzte, rechtschaffen zu sein aus allen Kräften im Glauben, d. i. einem unbedingten Zutrauen, daß Gott alsdann das übrige, Gute, was nicht in unserer Gewalt ist, ergänzen werde
🙂🙂🙂

(Kant)
 
Christentum

Das, was allein eine Welt zum Gegenstande des göttlichen Ratschlusses und zum Zwecke der Schöpfung machen kann, ist die Menschheit (das vernünftige Weltwesen überhaupt) in ihrer moralischen ganzen Vollkommenheit, wovon als oberster Bedingung die Glückseligkeit die unmittelbare Folge in dem Willen des höchsten Wesens ist. — Dieser allein Gott wohlgefällige Mensch 'ist in ihm von Ewigkeit her'; die Idee desselben geht von seinem Wesen aus, er ist sofern kein erschaffenes Ding, sondern sein eingeborener Sohn; 'das Wort (das Werde!), durch welches alle anderen Dinge sind und ohne das nichts existiert, was gemacht ist' (denn um seinet-, d. i. des vernünftigen Wesens in der Welt willen, so wie es seiner moralischen Bestimmung nach gedacht werden kann, ist alles gemacht).

:blume::blume::blume: (Fettdruck von mir)
 
Christentum

Der Gehalt an Vernunftreligion im Christentum ist der Hinweis darauf, "daß nicht die Beobachtung äußerer bürgerlicher oder statutarischer Kirchenpflichten, sondern nur die reine moralische Herzensgesinnung den Menschen Gott wohlgefällig machen könne"
 

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