Hallo,
die Situation ist die:
im Juli 2006 bin ich als Grenzgänger in die Schweiz gegangen und konnte mich somit privat versichern. Der Vertreter meiner neuen Versicherung hat mir zugesichert, dass er sich um die Kündigung bei der AOK kümmert. Das ist aber nicht passiert. Er hat quasi am gleichen Tag den Job gewechselt. Naja, ich will mal nicht die ganze Schuld auf ihn abschieben. Ist ja eigentlich meine Sache gewesen. Jedenfalls fehlten ruck zuck 6 Monatsbeiträge. Ich war dann bei der AOK vor Ort und wir haben uns darauf geeinigt, dass es so ist wie es ist und ich die fehlenden Beiträge nicht zurückzahle, weil ich doppelt versichert war (oder so ähnlich).
Jetzt habe ich einen Brief bekommen mit einer Forderung von 1151€ für Beitragsrückstände und 2191€ für Säumniszuschläge, weil die Dreckspatzen jeden Monat 1% Zinsen ("abgerundet" auf 50!€) aufgerechnet haben. Muss ich diese horenten Zinsen wirklich bezahlen? Wobei es mir eher um die "abgerundeten" 50€ geht.
Danke und Gruß
Sven
die Situation ist die:
im Juli 2006 bin ich als Grenzgänger in die Schweiz gegangen und konnte mich somit privat versichern. Der Vertreter meiner neuen Versicherung hat mir zugesichert, dass er sich um die Kündigung bei der AOK kümmert. Das ist aber nicht passiert. Er hat quasi am gleichen Tag den Job gewechselt. Naja, ich will mal nicht die ganze Schuld auf ihn abschieben. Ist ja eigentlich meine Sache gewesen. Jedenfalls fehlten ruck zuck 6 Monatsbeiträge. Ich war dann bei der AOK vor Ort und wir haben uns darauf geeinigt, dass es so ist wie es ist und ich die fehlenden Beiträge nicht zurückzahle, weil ich doppelt versichert war (oder so ähnlich).
Jetzt habe ich einen Brief bekommen mit einer Forderung von 1151€ für Beitragsrückstände und 2191€ für Säumniszuschläge, weil die Dreckspatzen jeden Monat 1% Zinsen ("abgerundet" auf 50!€) aufgerechnet haben. Muss ich diese horenten Zinsen wirklich bezahlen? Wobei es mir eher um die "abgerundeten" 50€ geht.
Danke und Gruß
Sven